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Ob das jetzt in der Form noch so viel mit regelkonformen Radfahren bei einem Windschatten freien Triathlon zu tun hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt. :-) |
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Edit meint gerade daß dieses Foto auch vom IM 70.3 Mallorca sein könnte, dort sah es die ersten 40-50 km genauso aus... |
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3 Bahnen im 50m-Pool mit eigenem Trainer Schwimmstilanalysen mit Video Geleitetes Athletiktraining mit TRX, Pilates und Crossfit, komplette Turnhalle für uns reserviert Krafttraining im Kraftraum an Geräten 2 geleitete Spinningstunden auf 35 Bikes Lauftraining Vortrag am Abend Es gibt keinen "Schliff" in kommerziellen Trainingslagern. Niemand kommt und weckt Dich, wenn Du im Bett liegst und keine Lust auf Training hast. Es schiebt Dich auch niemand in eine härtere Radgruppe. Es liegt am Sportler selbst, ob er sich schleift oder nicht. :Blumen: |
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Ich frage mich auch, welchen Eindruck es auf eine junge Sportlerin macht, wenn Frauen aus der W40 mit Radzeiten von 4:50 Stunden, für die sie sich schämen sollten, nach Hawaii fahren. |
Vielen Dank Arne - ich werde bzgl. des Trainingscamps mit ihr weiter plaudern und Deine Infos einfließen lassen.
@all Zu den Bildern von IM barcelona, der selbe Fotograph/ähnlicher Blogger hat ähnliche Bilder von Pulks im Netz vom IM Mallorca. für uns kommt IM Wales nicht in Frage - zu kalt. Beim letzen IM Barcelona waren 2.556Leute gemeldet, davon 320 Damen, gefinisht haben 243 Damen, also müssten 10% der abgebildeten Personen weiblich sein (bei den Lutscher-Bildern) - ich zähle grad 2 Stück Frauen. Bei den Female Pro ist mit 26 gemeldeten Damen und nur 7 Finisherinnen die Ausschussquote am Höchsten. Also, wie ihr seht, mich interessieren nur die Mädels, und dass sich die eine oder andere von Jungs abschleppen lässt, das haben wir in Rügen auch schon durchleiden müssen und haben sie trotzdem geschlagen (Zitat: Entchen). Bis dahin sich nicht zu verletzen, wird eher die Aufgabe sein. grüsse Jürgen |
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ich finde Euren Plan mit den Halbdistanzen in der Saison und der abschließenden Familientour im Oktober sehr gut. Was hat Dein sportlich junger Schützling davon, nur um dem hier vehement gepriessenen Lonely-Hardcore-Finisherspirit zu entsprechen, bei 14°C und Dauerregen das Rennrad diverse walisische Schlammwege hochzuschieben oder alternativ sich alleine bei einem "No Label"-Event in einem Hunderterstartfeld 12 Stunden in der Pampa zu langweilen? Dies wären aus meiner Sicht maximal die Varianten, wenn Du sie "aus eigenem Antrieb" und als Schlussfolgerung aus diesen graussligen Erlebnissen vom Sport in 2017 wieder wegbekommen möchtest. Als Einstieg in die Droge "Langdistanz" und unter Deinen Prämissen - Tour mit Hund&Maus im PKW - wird Barcelona sicher ein tolles Erlebnis für Euch alle. Und unter uns "Fairplay-von-der-ersten-Radumdrehung-an-12 Meter mindestens Abstand-Heroen" - die ersten zwei, drei Stunden auf Big Island sieht es auf dem Rad in der von Euch angestrebten Zielzeit auch nicht mehr aus wie auf den Schwarz-weiß Fotos aus 1980... Haut rein und lasst Euch nicht unterkriegen! |
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