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ich bin gegen ein Tempolimit, diese Entscheidung dürfte den Grünen leicht gefallen sein, da ein Tempolimit klimatechnisch quasi nicht bringt. Ich fahre bei 120km/h mit 4L durch die Gegend und bei 150 mit 5L. Beides kann man bei vollen Autobahnen fast nie fahren. |
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An dieser Liste sieht man schön die Höchstgeschwindigkeit der e-Autos.
44 Modelle haben 200kmh oder mehr. Ich kann daraus nicht ableiten, dass es ein de fakto Tempolimit mit e Mobilität geben wird. |
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Es sei angemerkt, dass Du auch hier unzulässig verallgemeinert hast. Es sind hier von mir einige Mitmenschen angesprochen. Auf viele trifft auch anderes zu. Übrigens: Im echten Leben sind einige deutlich weniger resistent gegenüber politischer Bildung als im Internet - im persönlichen Gespräch kann man doch vieles besser aufdröseln und das Gegenüber nicht googeln - hilft in fachlichen Gesprächen ohnehin nur bedingt. Es sei betont: Zeitung lesen hat nicht viel (bzw. ist halt deutlich zu wenig) mit politischer Bildung zu tun. Um das zu verstehen braucht es ein tiefergehendes Verständnis von politischer Bildung. Das ist halt fast (leider) ein Monopol der Fachleute. Da beginnt die Problematik dann schonmal ... zu b) Genau davon habe ich ja gesprochen. Insbesondere am 1. Punkt hakt es häufig, ohne das betreffende Personen es selbst merken. Das ist der Nachteil ggü Naturwissenschaften - da ist dem Subjekt meist selbst klar, wenn es einen Vorgang nicht verstanden hat. Du magst dies als arrogant empfinden - aus meiner Sicht, nehme ich lediglich (aus Perspektive des fachlich gebildeten) einen Beobachtungsbericht vor. Das Gegenüber hört das meist nicht gerne - damit kann ich leben. Apropos: Ich war nicht derjenige, der einem Teil des Volkes die Kompetenz zur direkten Wahl abgesprochen hat, das warst Du. Gehörst Du selbst eigentlich zu den politisch Gebildeten mit Lese- und Medienkompetenz? Hat Dir das mal irgendwer bescheinigt, oder ist das lediglich Deine Selbstwahrnehmung? (Nein, ich erwarte nicht ernsthaft eine Antwort, sondern halte Dir nur einen Spiegel vor - vielleicht hilft ja bei der Reflexion). Oder anders gefragt: Wie definierst Du selbst eigentlich politische Bildung? |
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Gute Politik zeichnet sich eigentlich gerade dadurch aus, dass sie mindestens einer Interessengruppe "weh tut", in anderen Phasen bedeutet sie mehr Stillstand. Scheint so, als seien "wir" von CDU/SPD bereits so daran gewöhnt worden sein, dass es kaum noch auffällt. In diesem Sinne hat A.M. dann wohl eine Zeitenwende kreiert. |
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Servicepost: Die allermeisten, die auf Autobahnen (derzeit mit Verbrennern) schnell fahren, tun dies nicht primär aus Freude am Rasen, sondern um früher anzukommen. Um mit E-Autos schnell anzukommen, muss man möglichst wenig oder keine Ladestopps unterwegs haben. Da der Verbrauch bei E-Autos bei Geschwindigkeiten jenseits von 120 prozentual stärker ansteigt als bei Verbrennerautos und Laden mehr Zeit kostet als Tanken, gewöhnt man sich Rasen mit E-Auto automatisch ab. Die Tesla-Car-Software empfiehlt bei jeder ins Navi eingegebene Tour auch gleich die optimale Geschwindigkeit, um so früh wie möglich am Zielort anzukommen. Ob man grob von dieser Empfehlung abweicht und dadurch irgendwann 'ne halbe Stunde Extra-Pause zum Laden sich einhandelt, überlegt man sich zweimal. |
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Gut zu wissen, dass du schlau bist. Darf ich auch mal einen Beobachtungsbericht machen, oder besser gesagt eine Frage als unmittelbare Folge meiner Beobachtungen stellen? Bist du verwandt oder verschwägert mit Lauterbach? |
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Samstag, früh morgens, Nürnberg - Hof, dass kann schon Spass machen. So geht es mir zumindest. Aber weil das geil und doof ist, bin ich auf jeden Fall für ein Tempolimit. |
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Man braucht nur mal an den beschlossenen massiven Ausbau der Windenergie denken. Die 10h-Regel, die in Bayern derzeit gilt und den Ausbau der Windenergie zum Erliegen gebracht hat, wurde ja nicht aus Jux und Tollerei eingeführt, sondern um die bei jedem geplanten neuen Windrad entstehnden Bürgerinitiativen zu befrieden. Die im Sondierungspaket enthaltene 2%-Klausel ist komplett inkompatibel mit der 10h-Regel und wird auch nicht mit den in anderen Bundesländern etwas moderaterern Vorschriften (wie z.B. vierfachem Rotordurchmesser in Hauptwindrichtung als Mindestabstand zu Wohnbebauung) funktionieren. Hier und auch wegen des gerne als Vorwand zur Verhinderung von Windparks genutzten Vogelschutzes sind überall in Deutschland Konflikte quasi vorprogrammiert, wenn aus den Sondierungseckpunkten Realpolitik werden sollte. Auch bei der Solardachpflicht für gewerbliche Neubauten, die ja das Bauen weiter verteuert und als ordnungspolitische Maßnahme klar gegen das FDP-Mantra läuft, dass man die Wirtschaft nicht regulieren dürfe sind Konflikte vorprogrammiert. Und von der Sorte Eckpunkte gibt es durchaus einige in dem Papier. Vieles ist natürlich erstmal ziemlich nebulös formuliert oder mit Konjunktiven versehen, um den Gegenwind der Öffentlichkeit im aktuellen Verhandlungsstadium überschaubar zu halten. |
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Anstatt zu lesen oder Youtube zu schauen oder mit Leuten zu reden mach mal deine Augen auf der Autobahn auf. Du wirst feststellen, daß die dicken Stromer mitnichten maximal effizient 120 fahren. Mit weiter steigender Reichweite ist es gar nicht notwendig zu laden. Wer mit 200% zu viel Masse und knapp 1000% zu viel Ausgaben für die Anschaffung des Fahrzeugs unterwegs ist, dem sind gestiegener Verbrauch nicht das ausschlaggebende Element bei der Wahl der Reisegeschwindigkeit. Natürlich gibt es auch viele kleine Stromer, aber die kleinen Verbrenner waren jetzt meiner Wahrnehmung nach nicht die Kisten mit blinker links auf der Autobahn. Was sagt Youtube dazu??? |
witzigerweise ist zur Frage: Wie ist die range eines Tesla mit 160-180 km/h Schnitt garnicht so leicht was im Internet zu finden - Grund ist klar, diese Fragestellung kann es ja nur in Deutschland geben :)
Aus einer Quelle, die ich nicht verlinken will: um die 200 km (im Winter, bei den ungepimpten Modellen) - also, nach einer Stunde fahrvergnuegen ist Schluss m. |
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Immerhin ist Deutschland als Staat und damit die FDP als zukünftige Regierungspartei dem Pariser Abkommen, zu dessen Einhaltung sich auch die FDP bekennt, verpflichtet und die FDP muss real nachweisen und Gesetze beschliessen, wie sie die internationalen Zusagen zur CO2-Reduktion jetzt erfüllen will. Zumindest hat Habeck das vor den Koalitionsgesprächen immer so dargestellt. Insofern verstehe ich persönlich es nicht, wie man solche Dinge wie die solare Baupflicht, die es zudem auch schon in Bundesländern mit FDP-Zustimmung gibt, nun als Verhandlungserfolg hochstilisiert und einzelne von fast allen Parteien geplante Klimaschutzmassnahmen als Verhandlungserfolg darstellt, um damit den Verzicht auf sozialpolitische Verbesserungen bei den Koalitionsgesprächen und das diesbezügliche Entgegenkommen an das FDP-Programm mit Klimaschutz"erfolgen" zu rechtfertigen. |
Wollt ihr das nicht lieber bei der elektromobilität weiterführen?
Ansonsten: bei 85 kwh Akku (haben die wenigsten) hast du Energie wie 8,5 Liter Sprit. Bei einem Verbrauch von5 Liter/100km (denke auch ein Tesla braucht bei 200km/h 50 kw/h, keine Ahnung) kommst du also ça 150km weit, in Wirklichkeit weniger, du willst ja nicht mit null Prozent Akku ankommen... |
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Kann auch weniger sein oder ein bisschen mehr. Ich wollte nur ausdrücken, dass ein Tempolimit nicht der wahnsinnige Heilsbringer für das Klima ist, sondern dass es da andere, viel wichtigere Baustellen gibt. Ist in etwa so wie oversized Keramik Schaltrollen und gewachste Kette am Fahrrad. |
Das Umweltbundesamt schätzt etwa 2 mio Tonnen pro Jahr bei 130, das ist tatsächlich nicht viel aber eben schnell und aufwandsarm umsetzbar
https://www.umweltbundesamt.de/sites...polimit_bf.pdf m. |
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Die Praxis unterscheidet sich in meiner Wahrnehmung aber deutlich. Da ists nämlich so, dass es mit dem Selbstverständnis und der Selbstwahrnehmnung jener, die sich speziell die Oberklasse-Stromer entweder selbst leisten können oder sie von der Firma hingestellt bekommen, eher nicht vereinbar ist, sich hinter den anderen Furzgurken, in denen die niederen Kasten sitzen, einzureihen. Der selbstbewusste, starke Auftritt leidet einfach überall unmittelbar hinter Vorne und dient sowieso eher der Dokumentation der eigenen Potenz und nicht der Demonstration einer Absicht, die Welt retten zu wollen. |
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Autofahren soll halt nicht nur Spass machen, sondern auch noch das Ego streicheln. Vielleicht auch zu viele Anforderungen an eine Tätigkeit :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Das E Auto kommt mir derzeit ein wenig so vor wie der moderne Ablassbrief. |
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Derzeit haben wir in der Wertschöpfungskette eines Produkts oder einer Dienstleistung einfach zu viele Menschen, die vom erwirtschafteten Ertrag ungerecht wenig abbekommen, aber dazu wenige, die davon ungerecht viel erhalten. Letztere würden bei "guter Politik" eben weniger mehr bekommen, aber die bekommen ja immernoch mehr (Solange eben Gewinne erwirtschaftet werden). Da von "weh tun" zu sprechen ist irgendwie komisch. Es verliert ja niemand etwas, sondern die Gewinne werden nur anders verteilt. Auf deinen Angriff aus dem vorherigen Post mag ich nicht eingehen. Ich erkenne an, dass du als Politiklehrer sicher deutlich politisch gebildeter bist als der 08/15 poitisch interessierte, der die Tagespresse verfolgt. Die Frage ist aber wohl doch ob auch bei der Politik die Lehre als Theorie wie auch in vielen anderen Berufen von der Praxis abweicht. |
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vll hier passend:
Im Umfeld der Haugen-Aussage ist eine Art Facebook working paper "Carol’s Journey to QAnon.” publik geworden. Im Sommer 2019 haben Facebook-Mitarbeiterinnen den einfache und naiven Test gemacht zwei Konten in FB aufzusetzen mit falschen Identitäten, die von einigen Kennzeichen auf eher rechte, „US-konservative“ Personen schließen ließen. Innerhalb von Tagen gerieten diese Konten ganz automatisch in eine Strudel von Falschmeldungen, Wahlbetrugs-Märchen (vor der Wahl) und schlussendlich rein in diese Q-Welten https://www.nbcnews.com/tech/tech-ne...users-rcna3581 Sind eben so automatische dumme Netzwerk-Schnellball-Effekte …. einfach mal "down the rabbit hole" gepusht, wie man so schön sagt. m. |
Die Grünen geben wohl Finanzministerium "verloren"...
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17628505.html |
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Das Finanzministerium ist IMHO tendenziell überschätzt (da der Handlungsspielraum des Finanzministers maßgeblich von der Richtlinienkompetenz des Kanzlers abhängt) und das Verkehrsministerium (das die Grünen der FAZ zufolge besetzten dürfen) in Deutschland tendenziell unterschätzt. Der Verkehrsministerium hat einen Etat von jährlich 18 Milliarden Euro pro Jahr zu verwalten. Mit derartig viel Geld kann man viel sinnlose Projekte in den Sand setzen und Klientelpolitik betreiben, wie es die CSU, die aus guten Gründen immer extrem scharf auf den Verkehrsministerpostenwar, in den letzten 16 Jahren getan hat oder man kann auch viel Sinnvolles anstoßen, wie ich es von Herrn Hoffreiter erwarten würde, dem Radwege und ÖPNV-Ausbau sicher wichtiger als die Kontakte zu den Lobbyisten der Automobilindustrie sind. Das Umweltministerium hat bisher nur einen Etat von knapp über 2 Milliarden Euro an Investitionsvolumen. Wenn ein politisches Schwergewicht wie Habeck dieses Ministerium (statt des von ihm favorisierten Finanzministeriums) übernehmen sollte, dann wird diese extrem magere Gewichtung des Umweltministeriums höchstwahrscheinlich gravierend verändert werden (Sonst würde sich Habeck darauf wohl nicht einlassen). Mutmaßlich fällt dann auch zukünfitg die Energiewende und die damit verbundenen Investitionsmilliarden in die Zuständigkeit des Umweltministeriums, da bisher das Wirtschaftsministerium zusammen mit dem Verkehrsministerium (=Verantwortung für Netzinfrastruktur) vorwiegend für Energie zuständig war, was aber stets Interessenkonflikte (Arbeitsplätze in der Kohle-, Öl- und Gasindustrie versus ökologische Energiewende) produziert hat. Wenn der Ausbau der Erneuerbaren (Wind- und Solarenergie), ein Kernthema von Habeck, dem er sich schon in seiner Ministerzeit in Schleswig-Holstein gewidmet hat, an das Umweltministerium geht und er sich nur noch mit Hofreiter hinsichtlich des erforderlichen Netzausbaus ins Einvernehmen setzen muss, kann bei der Energiewende richtig was vorangehen. Nebenbei kann ein grüner Verkehrsminister überall, wo es dem Verkehrsfluss oder der Verkehrssicherheit dient, Tempolimits auf Autobahnen installieren, so dass der generelle Verzicht auf ein Tempolimit, wie es das Sondierungspapier hervorgehoben hat, kaum noch eine praktische Rolle spielt, wenn es irgendwann kaum noch Autobahnabschnitte gibt, auf denen man schneller als 130 fahren darf. |
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Ein grünes Umweltministerium wäre naheligend. Zusätzlich - wie von dir skizziert - wäre zudem plausibel, dass die Energiepolitik hier wieder angesiedelt wird. Damit würde die Bedeutung des Umweltministeriums steigen und die Grünen könnten hier programmatisch wichtige Punkte umsetzen. |
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Dass die Grünen sich das Thema wegnehmen lassen und das Finanzministerium damit aufwerten mag ich mir nicht vorstellen. Man darf nicht vergessen, dass die FDP die kleinste der Koalitionsparteien ist und nach dem Debakel bei der letzten Bundestagswahl am meisten darauf angewiesen ist, in Regierungsverantwortung zu kommen. |
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Und da nicht nur du diese Einstellung hast, sondern sie relativ weit verbreitet ist, wird das Problem noch offensichtlicher. Digitalisierung ist viel mehr als nur Breitbandausbau und dieser ist mitnichten das wichtigste Problem. |
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Hafu hat ja auch geschrieben einem der wichtigsten Probleme. :Blumen: |
Das Finanzministerium ist (und bleibt) nun mal neben dem Kanzleramt bzw. Bundeskanzlerin das wichtigste Ministerium im Vergleich mit den anderen sowohl im Bund wie bei den Ländern. Weshalb? Weil in allen anderen Ressorts der/die Finanzminister/in in allen Fragen mitentscheidet und ohne seine Zustimmung läuft nichts bei den anderen Resssorts, nicht mal die Anschaffung von Papier oder die Reinigung usf.
Was den Verkehr u. das Verkehrsministerium betrifft: Als Schweizer und bei Heimataufenthalten sehr zufriedener SBB-Nutzer stimmen mich die Medienberichte über die von FDP und Grünen favorisierte Aufteilung der Bahn in Netz und Verkehr mit der Tendenz weiterer Privatisierungen sehr kritisch. Die Pläne enttäuschen mich jetzt nicht, weil ich auch nichts anderes als die Unterstützung von Privatisisierungen bei der Daseinsvorsorge von den Grünen erwartete. Hier haben FDP u. Grüne schon immer gut zusammen gepasst. Reise mit falschem Ziel. Deutsche Bahn. Den Konzern zerschlagen? Diese Idee hat es bis auf den Verhandlungstisch der Ampel-Parteien geschafft. Dabei gibt es bessere Alternativen |
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Das Posting wird über LTE Dachantenne mit volumenbegrenztem Mobilfunk Datentarif versendet. |
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GroKo ist noch möglich und Hawaii oder wie sich das nennt mit der CDU/CSU statt SPD. Natürlich könnten wir uns auch ganz zurücklehnen & Neuwahlen anstreben. |
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Vermeiden liesse sich das, wenn Regierungen nicht stur nach Kanzlerwahlkoalition im Parlament abstimmen und auch Minderheitsregierungen möglich wären mit Besetzung der Minister nach Kompetenz statt nur Parteibuch und mit Abstimmungen ohne Fraktionszwang. Das starre Konzept Regierungskoalition / Opposition erweist sich leider manchmal als undemokratisch, weil eben eine Minderheitenmeinung dann zum Zug kommt. Insofern bräuchte es keine Neuwahlen, sondern eine andere demokratische Kultur im Parlament und Regierung. |
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