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Das baut jetzt ziemlich viel moralischen Druck auf mich auf.:Huhu: Dir wäre es also lieber Klugschnacker wäre nachweislich gesund und uninfektiös. Nach meinem Verständnis ist er nur zum Zeitpunkt der Testnahme nachweislich uninfektiös. Schon zur Verkündung des Testergebnis reden wir ja schon nur noch über Wahrscheinlichkeiten. Deine Formulierung legt die Latte eindeutig höher! |
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Was meinst Du mit "nachweislich uninfektiös"? Ich bin geimpft und kann trotzdem das Virus in der gefährlichen Delta-Variante weitergeben. Getestet werde ich wegen meiner Impfung nicht mehr. Ob ich infektiös bin oder nicht, kann niemand wissen. Ungeimpfte Personen kann ich durchaus gefährden. Also machen die Abstandsregeln aus meiner Sicht nach wie vor Sinn. :Blumen: |
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Übrigens, wir wissen offenbar nicht mal, wie hoch die Impfquote wirklich ist. Wenn die Behauptung stimmt: , und 5 - 8 % angeblich nicht geimpft werden können - warum sind die restlichen paar Prozent, die die Impfung nicht für so wichtig erachten, so gefährlich. Muß es 100 % sein? Zitat:
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Zack bin ich bei regelmässigem testen und Maske in vielen Alltagssituationen. Du kannst gar nicht auf Dich aufpassen, woran willst Du erkennen wie infektiös Dein Gegenüber ist? Noch kannst du sagen daß Du nicht infektiös bist. Das ist auch die grandiose Fehleinschätzung von Körbel daß er glaubt zu wissen daß er niemanden infiziert hat in seiner Inkubationszeit. |
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Wenn sich Menschen, die in einer Großstadt leben und arbeiten, zur Schule, auf die Straße und unter Leute gehen, dann ist mit impfen halt besser als ohne impfen. Egal ob in Deiner selbstgewählten Isolation die Situation ggfls. anders sein kann. Das ist für sehr viele Menschen eine wesentlich andere Gefährdungslage. Und sofern kein solidarisches Verhalten möglichst vieler Menschen erfolgt (auf Basis von "will ich halt nicht") dann muss man da andere Schritte in Erwägung ziehen. Das alles wäre vermeidbar wenn mehr Menschen solidarisch wären. Hierzu führ eine Medizinethikerin aus: "Die Medizinethikerin Claudia Wiesemann sieht das Ende der kostenlosen Schnelltests für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, als gerechtfertigt an. "Die Impfung gegen das Sars-Cov2-Virus stellt für alle Erwachsenen die einfachste und wirksamste Vorbeugungsmaßnahme dar. Da sie verträglich, verfügbar und kostenlos ist, ist der staatlichen Aufgabe, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, Genüge getan", sagte sie der Nachrichtenagentur dpa.Der Staat müsse nicht für alle Folgekosten einer alternativen Entscheidung oder eines individuell riskanten Lebenswandels aufkomme", sagte Wiesemann. Nach Ansicht der Medizinethikerin darf der Staat zwar nur in Ausnahmefällen Eingriffe unmittelbar in die körperliche Integrität der Bürgerinnen und Bürger vornehmen. Er könne ihnen aber Kosten aufbürden, die als Folge einer Verweigerung der Impfung entstehen, also etwa die eines Schnelltests. Eine "Impflicht durch die Hintertür" sei dies nicht." Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker...gerechtfertigt |
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Der Autofahrer, der nicht angeschnallt und betrunken gegen einen Baum knallt? Freie Entscheidungen für einen riskanten Lebenswandel mit möglicherweise enormen Folgekosten für den Staat. |
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