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Die Ewiggestrigen wieder.;)
Ansonsten kann es nur einen Kilometerkönig geben: Irv Gordon mit seinem Volvo Coupe: https://www.kulturgut-mobilitaet.de/...em-volvo-p1800 paar andere Langstreckler hier: https://www.watson.ch/spass/auto/914...noch-viel-mehr |
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Ich würde auch vermuten dass man die Motoren falls erforderlich gleich paarweise wechselt, wenn ein Elektromotor Probleme macht und der andere auf derselben Achse mit derselben Laufleistung noch nicht. |
Tesla mit Problemen am Fahrwerk
Teslas Model S hat demgegenüber ein bis zu rund 5 mal größere Batterie, die an die 700 Kilogramm schwer ist, das Fahrzeuggewicht der fast 5 Meter langen Limousine steigt dann auf mehr als 2160 kg. Neben Mängeln am Nebellicht und am Abblendlicht machen dem Model S bei der HU vielleicht deswegen vor allem Probleme mit den Querlenkern zu schaffen. Insgesamt schneidet er in dem vom TÜV betrachteten E-Auto-Quartett am schlechtesten ab. Mit einer Mängelquote von 10,7 Prozent fällt jeder zehnte Tesla Model S durch die erste Hauptuntersuchung und würde ebenfalls im letzten Drittel der 128 ein bis dreijährigen Verbrenner landen. Hinter dem Tesla würden nur noch der Dacia Duster (11,4 Prozent fallen bei der ersten HU durch) und der Dacia Logan (11,6 Prozent) rangieren. Gerade noch vor Dacia:Lachanfall: :Lachanfall: https://www.auto-motor-und-sport.de/...-dacia-niveau/ |
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Vor diesem Hintergrund sehe und vergleiche ich die 1,5Mio. Kilometer und da haut mich die Bilanz nu vorm Hintergrund, dass vorallem die Langlebigkeit der Elektrokarren hier regelmässig betont wird, nedd grad vom Hocker. Zitat:
Allerdings dabei berücksichtigt, dass die Hersteller herkömmlicher Karren sich nicht über ne so lange Fahrstrecke ins Zeug legen, die wirklich kostspieligen Bauteile immer wieder auf Garantie zu erneuern. Wenn dir bei ner Benz-Dieselkutsche nach 300tkm der Motor die Grätsche macht, zahlst die Zeche du, nicht Daimler, egal wie vollgestempelt dein Wartungsheft bis dahin ist. |
Ich kapere diesen Thread mal für private Zwecke (sorry!) und entschuldige mich gleich auch noch für die doofe Frage...
Ich hab über Sixt+ ein Auto-Abo für einen Peugeot e208 abschlossen, das Ganze wird aber nur über die minimale Laufzeit von 30 Tagen laufen. Frage: Welchen Anbieter nutze ich am besten zum Laden? Gibt´s da eindeutige Empfehlungen oder kommts nur drauf an, welche Ladesäule(n) ich (voraussichtlich) nutzen werde? Dank und Gruß |
Sehr empfehlen kann ich die Ladekarte oder App von ENBW.
Die haben eine gute Verbreitung in ganz Europa und relativ günstige Preise die ebenfalls überall gleich sind. https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden Aktuell sind sie bei 45 cent/Minute ohne ein Abo, etwas weniger mit dem Viellader Tarif für 6€ im Monat App reicht vielleicht wenn es nur für die 30 Tage sind, längerfristig empfehle ich aber noch die Karte für 10€ zu bestellen. Ab und zu gibt es Ladesäulen in Tiefgaragen und da steht man manchmal ohne Netz da wenn man die Säule freischalten will. Einziger Nachteil ist dass man ab 4 Stunden einen Blockierzuschlag bezahlt aber die anderen freuen sich auch wenn die Säule irgendwann wieder mal frei wird ;-) |
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