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-   -   Die Vollkommenheit des Seins bei Mann und Frau. (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=5422)

Pippi 21.09.2008 11:58

Die Vollkommenheit des Seins bei Mann und Frau.
 
Frauen sind sehr vielschichtige Wesen und kennen unzählige Seinszustände.Sie kochen, putzen, oder machen sich fertig. Frauen sind Meister im fertig machen. Das dauert natürlich immer, wenn eine Frau sich fertig macht, dabei erlebt der Mann die Bedeutung von Ewigkeit. Das muss Gott gemeint haben, als er die Ewigkeit schuf.

Man kann eine Ewigkeit in ihrer ganzen Bedeutung gar nicht erfassen, außer, wenn eine Frau sich fertig macht. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wirklich beeindruckend, also meistens zumindest. Frauen verstehen es, aus dem was ist, das zu machen, was sein soll. Männer versuchen dies immer wieder, Frauen können das ganz von selbst. Natürlich ist es dann meist zu spät, viel zu spät, für das, was man eigentlich vorhatte, aber es ist schön anzusehen.Natürlich sollte man das nicht anfassen. Wenn einem Mann etwas gefällt, will er es immer anfassen, aber das haben Frauen gar nicht gern. Ansehen und bewundern ja, aber nicht anfassen, auf keinen Fall. Sonst macht die Frau den Mann fertig und das geht ganz schnell, oft mit einem einzigen Wort. Auch das müssen Frauen nicht lernen, das gehört einfach dazu.

Von Zeit zu Zeit befällt die Frau noch ein anderer Seinszustand, nämlich das Einkaufen. Für den Mann erscheint das eher wie eine Krankheit, aber für die Frau ist das, das Paradies. Sie weiß dann zwar nicht wohin mit dem ganzen Zeug, aber darum kümmert sie sich später. Zunächst einmal erlebt sie das Paradies und kauft ein. Natürlich dauert auch das eine Ewigkeit, zumindest erscheint es dem Mann so, aber für die Frau ist dieser paradiesische Zustand immer zu kurz. Wenn es einer Frau gelingt, den Mann zu überreden, sie in dieses Paradies zu begleiten, erlebt er die Hölle. Stundenlang ziehen sie durch die Geschäfte, immer wieder probiert die Frau etwas Neues an und fragt: „Was hältst Du davon?“ Und wenn er nicht gleich begeistert ist, geht das Spiel weiter– endlos. Irgendwann versucht der Mann das Spiel zu beenden und wenn seine Frau zum 72igsten Mal aus der Kabine kommt, sagt er: „fantastisch, das ist toll, das musst du unbedingt nehmen“. Nutzt aber nix, nutzt gar nix. Das Spiel geht weiter.

Und dann ist da noch der Seinszustand des Redens. Eine Frau kann stundenlang reden, ohne dass für ihren Mann zu erkennen ist, wovon sie eigentlich spricht. Aber das ist auch gar nicht der Sinn des Redens, der Sinn des Redens ist das Reden. Deswegen sucht der Mann da auch immer vergeblich den Sinn. Er erkennt einfach nicht, wie elementar wichtig das Reden ist – also zumindest für Frauen. Aber auch, wenn das Reden keinen Sinn hat, die Frau will, dass der Mann ihr zuhört. Vielleicht redet sie nur, damit er zuhört. Und vielleicht hört er nicht zu, weil sie wieder redet. Wenn sie was sagen würde, würde er ihr natürlich sofort zuhören, aber wenn sie redet, schaltet er spätestens nach dem dritten Satz ab und versinkt in seiner Mitte. Er ruht in sich.



Ein Mann kennt nur zwei Seinszustände: Arbeiten und Wohnen.
Entweder er arbeitet, oder er wohnt. Wenn ein Mann wohnt, versinkt er innerhalb weniger Minuten in einen Zustand der Glückseeligkeit, Gedankenstille tritt ein und er ruht in sich. Diesen Zustand versuchen ZEN-Mönche seit jahrtausenden zu erreichen, meist vergeblich, aber jeder Mann kann das innerhalb von Minuten. Das braucht er nicht zu lernen, das ist eine ganz natürliche Begabung. Sobald aber eine Frau sieht, dass ein Mann wohnt, aktiviert das in ihr ein Beschäftigungsprogramm: „Ei, du tuscht grad nix, tätscht mer mal……“ Sie meint tatsächlich, der Mann tut nichts, aber er wohnt und das erfordert sein ganzes Sein. Mehr braucht ein Mann nicht um glücklich zu sein, es genügt ihm zu wohnen. Aber in seiner grenzenlosen Liebe reißt er sich aus diesem paradiesischen Zustand des Wohnens und tut, was die Frau will, trägt den Mülleimer runter, zieht seine Pantoffeln wieder an – und wohnt, er versinkt wieder in den paradiesischen Zustand des unmittelbaren SEINS, zumindest für ein paar kostbare Sekunden, denn sobald der Mann wieder wohnt, fällt der Frau wieder ein, was er tun könnte und das Spiel beginnt von vorn. Und so erlebt der Mann die Bedeutung von Hölle. Bis dahin war das nur ein Wort, aber jetzt macht er die lebendige Erfahrung, was Hölle wirklich ist. Und da er diesen Zustand nicht lange aushalten kann, denn Männer können nichts lange aushalten, versucht er wieder in diesen Glückseeligen Zustand des Wohnen zu kommen und erlebt so ständig wechselnd Himmel und Hölle.

Dirtyharry 21.09.2008 13:37

:bussi: jep

laufcultur 21.09.2008 15:14

:Nee:

ehrgeiz_pur 21.09.2008 16:40

männer sind und frauen auch ....
 
also muss sagen in der beschreibung "der frau" stell ich schon ein paar gemeinsamkeiten fest... aber die der männer ist ein volltreffer, aber was würdet ihr nur ohne uns tun :)

Helmut S 21.09.2008 17:15

Frauen labern zuviel. ;)

dude 21.09.2008 18:03

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 133346)
Frauen sind sehr vielschichtige Wesen und kennen unzählige Seinszustände.Sie kochen, putzen, oder machen sich fertig. Frauen sind ...

Bis hierhin reichte meine Aufmerksamkeitsspanne.
Dann dachte ich wieder an Sex.
Das Leben als Mann ist wunderbar.

Bleierpel 21.09.2008 18:08

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 133411)
Bis hierhin reichte meine Aufmerksamkeitsspanne.
Dann dachte ich wieder an Sex.
Das Leben als Mann ist wunderbar.

Me 2!

:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

Thorsten 21.09.2008 18:59

Zitat:

Zitat von ehrgeiz_pur (Beitrag 133393)
aber was würdet ihr nur ohne uns tun :)

Na was wohl? Wohnen! :Lachen2:


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