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(Bei uns hat man früher noch so einen Hullahoop-Reifen genommen, durch den wir, wahlweise senkrecht in der Luft gehalten oder waagrecht auf das Wasser gelegt, durchspringen mussten. Wenn du das probierst, bitte nicht nur eine Person zum Halten des Ringes anstellen, sondern auch eine fur die Kamera :Lachen2: ) M. |
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M. |
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Flach eingetaucht bin ich ja schon, es ging darum, steiler einzutauchen und erst im Wasser in die Horizontale zu überstrecken. Bildinhalt: Swim start 45 degree angle Dass ich zuviel mit meinen Händen herumgefuhrwerkt habe, war eines der begleitenden Probleme. Deswegen bekam ich die Anregung zuerst die Hände unter Kontrolle zu bekommen und die Zielposition mit weniger offenem Winkel anzupeilen, was mir sinnvoll erschien. Bei einigen Versuchen hat das auch gut geklappt. Das Schwungbein habe ich auch dabei hinten angestellt. Da fällt mir noch ein, dass er sagte, dass ich im Lauf der Zeit auch das hintere Bein höher bekommen soll, das unterstützt das steilere Eintauchen. Wenn ich genau darüber nachdenke, ist Anto vermutlich auch ein Vertreter der Kleinert'schen Variante, das Gewicht nicht nach hinten zu verlagern und Spannung aufzubauen, sondern sich vorne über den Kipppunkt zu beugen. Ansonsten würde es keinen Sinn machen, die Hände vom Block zu nehmen. :Gruebeln: Zitat:
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Bildinhalt: schnodo's balance, swim performance camp 2019 Aber eigentlich sollten meine Beine überwiegend höher liegen als die Hüfte. Das gelingt, so wie ich es beobachte, nicht, weil ich einerseits eine generelle Sitzhaltung einnehme, die ich nicht auflösen kann und meine Hüfte in der Rotation dann auch zu sehr absinkt - die von Dir beschriebene "ruhige Hüfte" fehlt da komplett. Es muss ja nicht gleich aussehen wie bei Saleta Castro, aber ein bisschen weniger gehockt wäre schon schön. Zitat:
:quaeldich: |
Moin,
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Mal im Ernst: Ich bemerke da bei mir keinen großen Unterschied zwischen den beiden Kopfhaltungen. Das bedeutet aber nicht, dass es ihn nicht gibt! Es wird schon so sein, dass ich mit der tiefen Rübe im Becken ein paar Zehntel schneller bin, nur bemerke ich diesen kleinen Unterschied ohne eine präzise Zeitmessung eben nicht. Und vor allem "sackt mir die Kiste hinten nicht weg", wenn ich den Kopf für's Freiwaser hochnehme. Deswegen denke ich, dass die Kopfhaltung für die Wasserlage gar nicht so entscheidend ist. Und vor allem ist dieser Tipp - Kopf runter - der hier in jeder Diskussion zum Therma Wasserlage sofort kommt, für Triathleten, die nun mal meistens im Freiwasser wettkämpfen, nicht wirklich hilfreich. Zitat:
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Bei den Startsprüngen in "grauer Vorzeit", die Matthias75 erwähnt hat, hat man sich immer so weit wie möglich nach vorne gebeugt, um dann auch möglichst schnell los zu kommen. Das Gekippel dabei hat natürlich den einen oder anderen Fehlstart provoziert. UND man musste, um den Absprung einzuleiten, immer erst mal mit den Armen nach hinten schwingen, was natürlich Zeit gekostet hat. Diesen überflüssigen Schwinger ist man durch die Hände am Block natürlich los - weswegen heutzutage ja auch wirklich jeder so startet - aber das Problem bleibt, dass der Stand auf dem Block immer instabiler wird je weiter man nach vorne geht. Viele Grüße, Christian |
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habens Dir schon die Klage wegen Geschäftsschädigung zugesandt?? :)
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