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eins nach dem anderen ..... ....die Überwasserphase bleibt in der Erholungsphase. Ich bestreite die Rückholung des Arms in der Hauptsache aus der Schulter. Die Schulterrotation bewegt so meinen Arm von hi nach vo. Die Hand bambelt dabei entspannt am schlaffen Unterarm. .....Du merkst, bei mir spielt die Rotation direkt in die Rückholphase mit ein. ...kurz bevor ich die Hand hinten aus dem Wasser ziehe, bewege ich den Kopf zur Seite zum atmen. Der von hinten anfliegende Arm (in der Rückholung) beendet den Atemvorgang, bevor der Arm das Gesicht überholt. ....zu guter Letzt : ich weiß nicht wohin ich die Atmung entkoppeln soll. Irgendwann muss die Atmung stattfinden. Bisher hat das mit meiner Variante gut funktioniert. 3,4,5 Hundertstel früher oder später verändert die Sache zwar, aber wohl nicht sehr entscheidend. Zitat:
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Die Rückholphase hätte ich zwar weiterhin gerne locker, aber sie darf zügig erfolgen, also den Schwung des Handaustritts hinten ausnutzend. Und die Hand darf auch gerne mit Schmackes ins Wasser und in die Streckung. Ich finde, genau das sieht bei Jono van Hazel bombastisch aus. Unverkrampft aber bestimmt. Auch von hinten eine Augenweide. Sehr schön auch, wie er den Kopf zum Atmen dreht ohne ihn anzuheben. |
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Man sieht bei ihm auch ziemlich gut, dass Schultern und Hüfte nicht gleich stark rotieren, sondern die Hüfte deutlich weniger, um die Kraft des Cores zu nutzen - so wie es Sheila Taormina und Dave Scott lehren. An dem Punkt arbeite ich auch gerade, und wenn es mal funktioniert, gibt das ordentlich Druck ins Wasser.
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Mir selbst ist nicht wirklich klar, wie sehr meine Schultern im Vergleich zur Hüfte rotieren. FlyLive ist nur mal aufgefallen, dass meine Gesamtrotation links und rechts nicht gleich ausgeprägt ist. :Nee: Das wird sich beim nächsten Sasch-Termin mal jemand anschauen müssen. :) |
Ich erinnere mich gerade an etwas, das mir gestern bei meinen Brustschwimmversuchen aufgefallen ist: Einige Krauler mögen es gar nicht, wenn sie von jemandem überholt werden, der Brust schwimmt. Ich habe gelegentlich mitbekommen, wie ich an einem (waren immer Männer) vorbeiziehe und dieser dann anfängt wie wild zu rudern, um ja zuerst anzuschlagen. :Lachen2:
Nun ja, umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben: Den Jungs werde ich es noch etwas schwerer machen. Ich habe gesehen, dass ich beim pullout/breakout nicht das tue, was gute Schwimmer machen. Ich stoße mich ab und dann mache ich einen Delphinkick gleichzeitig mit dem Durchziehen der Arme. Dann führe ich die Arme unter dem Körper nach vorne und durchbreche mit dem ersten Brustbeinschlag die Wasseroberfläche. Im Gegensatz dazu machen viele Profis zuerst den Kick aus der Streamline, ziehen dann die Arme durch, führen sie wieder nach vorne und machen dann einen Brustbeinschlag noch komplett unter Wasser. Erst mit dem ersten richtigen Brust-Zug durchbrechen sie die Wasseroberfläche, so wie in diesem Video gezeigt: Improve your breaststroke swimming technique with a good break out Da sehe ich noch viel Potenzial, meine wetteifernden Krauler auf den Nebenbahnen zu neuen Höchstleistungen zu motivieren. :Cheese: Brustschwimmen (bzw. mein Versuch, es zu lernen) macht mir immer mehr Spaß. Ich finde es schade, dass ich so aufs Knie achten muss, aber momentan hält es noch. :liebe053: |
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Da geben sich die Jungs solche Mühe und dann kommt da ein Brustschwimmer, der nur anscheinend leicht vorbei schwimmt. Das dieser Brustschwimmer sich darauf mit Videos, Büchern und wissenschaftlichen Studien vorbereitet hat, ahnen die Burschen ja nicht. Im Grunde ist es wie Wandratsch gg Paul Müller aus der Nachbarschaft ;) |
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55 Züge/min beim "Einschwimmen", dabei eine Pace von 1:16/100m bei 32 Züge/50m Hast das mal umgerechnet?? ich komm auf 79m/min oder auch 1,43m/Zug Ich sach nur Zuglänge Zuglänge Zuglänge nebenbei wäre das 48min auf 3,8km - da wird selbst der Lionel blaß :Huhu: |
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