Man hat ja schon angekündigt, dass man das Nachverfolgen von Infizierten wie in Südkorea auf den Weg bringt. Sprich das man mittels Handyortung genau die Personen identifizieren kann, welche mit dem Neuinfizierten in Kontakt waren und diese dann in Quarantäne schickt.
Ein ziemlich weitreichender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen, genauso wie die Ausgangssperren. Heiligt der Zweck die Mittel? Da man das Virus wohl nicht ausrotten kann und man gleichzeitig das Land nicht in einer dauernden Schockstarre lassen will, wird uns die Pandemie weiter begleiten. Wenn wir keinen wellenartige Verlauf wollen, sehe ich, bis ein Impfstoff verfügbar ist, darin aktuell die einzige Möglichkeit das Ganze in den Griff zu bekommen.:Blumen: |
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Schauen wir mal wer Ende des Jahres vorn liegt. Bei Grippe geht's ja schon mal in die Tausender ohne Probs. dazu muss man bedenken , das es bei der Grippe ja Impfmöglichkeiten gibt, auch wenn die nur einen bedingten Schutz bieten. |
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Wenn jeder Infizierte im Schnitt nur 0,8 weitere ansteckt ist alles in Butter, steckt er 1,2 weitere an, gibt es eine Katastrophe. Auf 0,0 müssen wir nicht runter. 0,9 reicht völlig aus. Ich denke, das ist zu erreichen, ohne kompletten Isolationswahn. Es ist eben nur absolut erforderlich. |
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m. |
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