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Robert Habeck wäre aus der Sicht der Autorin der bessere Feminist. |
![]() Lauterbach dazu: "Das, was Armin Laschet hier sagt, ist doppelt schrecklich. Der AfD sollte man nie öffentlich zustimmen, erst recht nicht in einem Landtag. Und zum zweiten werden wir ohne Vertrauen in und Respekt vor der Wissenschaft den Klimawandel nicht bewältigen." https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...29542054617094 |
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Die einzige realistische Option für eine Laschet-Kanzler-Mehrheit wird im September eine Koalition aus Union, FDP und AFD sein. Natürlich müsste für eine solche Koalition die FDP mitspielen, aber das ist letztlich eine Frage des Preises, was man der FDP verspricht. Die rote Linie, die Merkel gegenüber der AFD stets gezogen hat, wird dann nicht mehr gelten und den eigenen Unionsanhängern wird man das Einbinden der AFD als das "kleinere Übel" gegenüber einer grünen Kanzlerin bzw. grünen Kanzlers verkaufen. |
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Damit möchte ich solche Regierungsbildungen um Gottes Willen nicht auf Dauer ausschliessen, aber es gibt neben den Kapitalfraktionen und Lobbygruppen von Neue soziale Marktwirtschaft noch andere, allerdings kleinere Kapitafraktionen (Stichwort: grüner Kapitalismus), welche an einer Koalition der Grünen mit der CDU sehr interessiert sind. Die grüne Führung will unbedingt aus der Opposition an die Macht wie schon nach der letzten Wahl und die SPD schluckt masochistisch auch jeden Mist. Genug Optionen für CDU/CSU sind also vorhanden. Ps. Laschet will mit so einem Spruch Wähler, welche mit der AFD sympathisieren, abfischen. |
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Die Erfahrung musste Söder bei der letzten Landtagswahl machen, als er sich die AFD-Positionen zur Asylpolitik in abstoßender Weise zu eigen gemacht hatte und das unter dem Strich mit dem schlechtesten CSU-Wahlergebnis in Bayern seit Ewigkeiten bezahlen musste. Söder ist aber intelligent genug, aus solchen Fehlern zu lernen und seit diesem desaströsen Wahlergebnis fischt er lieber in der Mitte und am linken Rand der CDU und umarmt Bäume. Laschet scheint da schlechter beraten zu sein und weniger politischen Instinkt als Söder hat er ohnehin. |
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Die TAZ Kommentatorin Silke Mertins möchte mit ihren Kommentaren anscheinend Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin der Grünen um jeden Preis schlechtreden und diskreditieren. Gleichzeitig den von ihr ganz offensichtlich präferierten Robert Habeck über den grünen Klee loben, ihn auf ein moralisch höheres Podest hieven und ihm weitaus bessere Wahlchancen einräumen. Mit ihren Aussagen zum Feminismus "Mit ihrer Selbstüberschätzung hat Baerbock dem Feminismus einen Bärendienst erwiesen." und "Sie (Annalena Baerbock) hat sich im Patriarchat recht gut eingerichtet." und "Spätestens seit dem Interview mit seiner Frau, der Schriftstellerin Andrea Paluch, in der taz ist deutlich geworden, dass Habeck zu jenen grünen Männern gehört, die Feminismus leben und auch politisch vertreten können. Das ist ein unbequemer Gedanke für viele, womöglich auch für den einen oder anderen, der sich für Baerbock ausspricht." hält sie darüber hinaus Robert Habeck auch noch für den geeigneteren Kanzlerkandidaten der Grünen um das Thema Feminismus in der Politik weiter voranzutreiben. Ihre Aussagen kurz Zusammengefasst: Feminismus 2.0: Herr Habeck könnte besser für Frauenrechte kämpfen als Frau Baerbock. Da ich leider keinen recht nachvollziehbaren Grund für ihre Haltung gefunden habe, habe ich als naheliegendste Begründung einfach mal Stutenbissigkeit angeführt. |
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