Heißt dies dann in weiterer Konsequenz - vereinfacht gesagt - "auf dem Weg zum Bandscheibenvorfall"?
Bzw. begünstigt das Laufen bei weiteren Risikofaktoren (sitzende Tätigkeit z.B.) einen solchen? |
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Ich habe einmal gelesen, dass gewisse Bauteile wie Bandscheiben oder Meniskus/Knorpel nicht aktiv durchblutet werden, sondern nur durch Be- und Entlastung ein gewisser Pumpeffekt eintritt, der einen Stoffwechsel überhaupt ermöglicht. Sitzt man den ganzen Tag auf dem Sofa, dann bleibt das aus und das Bauteil versauert. Durch Belastung wie Laufen, oder auch Krafttraining mit starker Be-/Entlastung wird dagegen der Stoffwechsel gefördert und es bleibt alles geschmeidig.
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Laufschuhe mit zu hoher Sprengung, dies wirkt wie eine Rampe und "Stöckelschuhe". Was hilft? Flache Schuhe mit wenig Dämpfung, tiefe Hocke, schaut euch mal Videos an,
hier ein paar Infos: https://www.triathlon-tipps.de/spren...st_si_496.html https://www.youtube.com/watch?v=_2GpGUYrnwg https://www.youtube.com/watch?v=ozHjQViY_ok&t=420s https://www.youtube.com/watch?v=VX9L...4WuSbA&index=3 Viel Erfolg! |
@HaFu: wenn es nur am Anfang des Laufes als leichte Steifheit im unteren Rücken bemerkbar ist, sich dann aber bessert, rauslaufbar ist, ist es bestimmt eine andere schöne, äh, orthopädisch medizinische Begrifflichkeit?
:Blumen: |
Ich hätte die Frage konkreter stellen sollen. Es geht nicht um temporär umständebezogene Ursachen, sondern eher um die Änderung des Laufens, was ab 30+ bei nicht durchgängig und regelmäßig Trainierenden kein harmonischer Bewegungsablauf mehr ist.
(Ähnlich der Optik und dem Gefühl bei einer Rolle vorwärts mit 30+, wenn die letzte Vorwärtsrolle in der Schulzeit war - "altersbedingte Ungelenkigkeit") |
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