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Meistens stören sie aber nur die Arbeit vor Ort. Sie tauchen ja nicht allein auf, sondern mit einem ganzen Anhang aus Beratern, Sicherheitskräften und Presse. Für die Transport und die Betreuung werden Ressourcen gebunden, die anderweitig besser eingesetzt wären. Das ist allenfalls für einen Politiker ok, der vor Ort tatsächlich in der Verantwortung ist. Wieso soll eine Politikerin, die nicht in der Regierungsverantwortung ist, also weder irgendwelche Hilfen organisieren noch irgendwelche Versprechungen machen kann, vor Ort fahren, um dort die Helfer zu stören (etwas anderes machen Politiker dort nicht)? Davon abgesehen, dass sie vor Ort vermutlich nur stören würde, würde ihr ein solcher Besuch wieder als billiges Wahlkampfmanöver ausgelegt werden. Wie schon oben geschrieben: Die Grünen können mangels Regierungsverantwortung aktuell wenig tun, was ihnen positiv ausgelegt werden könnte. Im Prinzip können sie aktuell nur weiter verlieren. M. |
Ein Politiker muss in so einer Situation sich unbedingt zeitnah äußern. Ansonsten würden sich die Menschen alleingelassen fühlen. Das sieht man gut bei heiklen Themen wie Terroranschlägen, wenn sich Politiker da nicht rantrauen.
Wichtig sind also Erklärungen zur Solidarität und zum Mitgefühl, und wer gerade an der Macht ist, auch zu konkreten Hilfen. Ob das unbedingt vor Ort am gleichen Tag sein muss, ist eine ganz andere Frage. Ich fände es eleganter sich 3 Tage später bei vielen Hilfskräften sich zu bedanken. Das kann man ja am Katastrophentag bereits medial ankündigen. |
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https://twitter.com/pitsandpints/sta...24087931682816 In Zeitlupe angehört: Eindeutig "Entschuldijung Frau ..." |
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In ähnliche Richtung der Kritik: das Interview war absolut unsouverän und die Art und Weise wie Armin Laschet sich gegenüber einer Journalistin präsentiert hat, war eines Kanzlerkandidaten unwürdig. Derart pampig und herablassend darf ein Kanzlerkandidat in einer solchen Situation nicht reagieren. Inhaltlich/politisch war das Interview darüber hinaus ebenso eine Offenbarung, die wieder gezeigt hat, dass mit der Union in der Regierung Umweltschutz weiter eine unwichtige Nebenrolle spielen wird. |
dämmert Euch auch erst jetzt was da am Mittwoch/Donnerstag los war?
Je mehr ich Videos, Fotos, Drohnenmaterial und Interviews in den meist lokalen Medien wahrnehme, je erschrockener werde ich. Irgendwie fehlt dem ein griffiger Name ("Jahrhundertflut", "Juli Extremregen"?) und es ist an so vielen kleinere Orten- an der Ahr, an der Erft, Hückeswagen, Altena, Trier .... m. (ich poste mal unpassend hier, gibt ja keinen eigenen Thread dazu) |
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Eigentlich wäre der Klimawandelthread ein geeigneter Ort, um die Katastrophe zu diskutieren, auch wenn der Starkregen natürlich klare Beziehungen zur Politik und zum fehlenden Kampf gegen den Klimawandel hat und somit auch hier in diesem Thread keineswegs offtopic ist. Um das ganze ergebnisoffen zu diskutieren, z.B. auch die Aspekte wie wir in Zukunft bei sich häufenden derartigen Ereignissen wohnen werden müssen, werde ich mal eben einen separaten Thread eröffnen. |
Sehr guter Kommentar in SPON zur aktuellen Katastrophe in NRW:
Politik in der Flutkatastrophe Die Tage der Gummistiefel |
Soeben wurde ich nochmal daran erinnert, wie es mir passieren konnte, dass ich bei der letzten Bundestagswahl die Union wählen konnte:
Merkel im Flutgebiet bei einer Bürgerfragestunde im Clinch mit einer Bildzeitungsreporterin. Merkel läuft während ihrer letzten Amtstage nochmal zur Höchstform auf, schert sich nicht um Parteiräson oder Rücksicht auf die von Laschet peinlich hofierte Springerpresse. Bemerkenswert auch, dass sie als Unionspolitikerin das Katastrophengebiet mit der SPDlerin Malu Dreyer besucht, die wie ich vor ein paar Tagen schon bemerkt habe, eine recht gute Figur als glaubwürdige Krisenmanagerin abgibt und nicht mit dem Unionskanzlerkandidaten Laschet. |
hab ich heute in Phoenix Live Stream direkt aus Schuld , auch gedacht - sie wird uns irgendwie fehlen (weniger sentimental: da werden andere einfach in diesen Rolle reinwachsen müssen).
Es gab am Ende eine Zuschauerfrage zu Krankenhäusern (die Diskussion, wie man mit sehr kleinen Häusern umgeht, das ortsnahe Krankenhaus da ist einfach weg) Die Kanzlerin war sofort komplet im Thema und hat dann direkt interveniert, als sich die BILD-Reporterin gleich auf die Fragestellerin gestürzt hat, während die MP aus RP noch zum Thema ausführte. m. |
Die Dreyer finde ich sowieso ganz gut.
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Man könnte es auch im Thread bzgl. der Flutkatastrophe posten.
Ich denke, es könnte aber nicht unwesentlich auf die Meinungsbildung zur Wahl in den kommenden Wochen Einfluss haben: https://www.fr.de/politik/soforthilf...mpression=true Es geht im Artikel um den "Automatismus der finanziellen Nothilfe nach Katastrophen", wie es seit 2017/2019 gehandhabt wird und wieso das ein heißes Eisen für Laschet sein wird. |
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Da im konkreten Katastrophenfall keine typischen Überflutungsgebiete betroffen waren, wie z.B. die Kölner Innenstadt oder auch der Großteil von Passau, wo man sich von vornherein gar nicht gegen Hochwasserschäden versichern kann (hierzu gehört auch der gesamte Ort, in dem ich wohne), hätten fast alle Opfer in NRW und Rheinland-Pfalz die Möglichkeit gehabt, ihre Immobilie gegen Überflutungsschäden abzusichern. Allerdings bleibt die Frage offen, wer konkret sich über die zweifellos in Kürze massiv sprudelnden Hilfsgelder an nicht versicherte Betroffene beschweren wird und hierdurch mitten im Wahlkampf fehlende Empathie nachweist. Die Grünen werden das Thema sicher nicht aktiv aufgreifen, die SPD steckt mit Malu Dreyer in derselben Zwickmühle... |
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Die CDU und die FDP geben sich nach meiner Wahrnehmung dabei große Mühe, die Grünen als Verbotspartei dastehen zu lassen. Auf konkrete politische Vorschläge der Grünen wird dann meistens geantwortet, man vertraue lieber auf den Erfindungsgeist der Menschen und die Kreativität des freien Marktes. Dazu möchte ich anmerken: Wenn wir die Erderwärmung auf 1.5°C begrenzen wollen, steht uns ein globales Restbudget von 420 Gigatonnen Kohlendioxid zur Verfügung. Nach Verbrauch dieses Budgets müssen wir global klimaneutral wirtschaften. Je mehr wir aktuell und in den nächsten Jahren von diesem Budget verbrauchen, um so härter wird unsere Vollbremsung danach. Das bedeutet natürlich: Je träger wir die wirtschaftlichen und politischen Änderungen angehen, desto strikter werden anschließend die Verordnungen und Verbote ausfallen müssen. Das gilt auch für die Marktwirtschaft. Je billiger jetzt die Tonne Kohlendioxid zu haben ist, desto teuerer wird sie später durch die fortschreitende Verknappung des noch verfügbaren Restbudgets. Das ist für mein Verständnis ein einfacher und nachvollziehbarer Zusammenhang. Ich empfinde es als unverschämt, wenn den Grünen in der politischen Debatte vorgehalten wird, ihr Weg würde einen Haufen Verbote und Einschränkungen mit sich führen. Diese Veränderungen kommen aber so oder so. Zur Debatte steht nur die Länge des Bremswegs. Das hat auch das Bundesverfassungsgericht klargestellt. Es ist nicht rechtens, heute große Teile des CO2-Restbudgets zu verbrauchen, und dadurch die immer härter werdende Notbremsung der folgenden Generation aufzubürden. Wir opfern deren Freiheit und Handlungsmöglichkeiten ungerecht zugunsten unserer eigenen. In diesem Urteil wird also auf die unvermeidbar kommenden Verbote konkret Bezug genommen: Weniger Regelungen heute bedeuten mehr Verbote morgen. :Blumen: |
Du sprichst jetzt mehrere Themenbereiche an, die natürlich direkt oder indirekt zusammenhängen, da kann ich jetzt nicht auf alles antworten, sonst verstricken wir uns. Ich konzentriere mich also auf meinen Kernpunkt, der Verbotskultur.
Ich bin kein Grünenhasser, mein Freund kandidiert sogar für die Grünen in Bonn. Ich beobachte selbst diesen Verbotsfetischismus, dafür brauche ich keine Debatten der CDU oder FDP. Auch in diesem ziemlich grünen Forum spürt man die Auswirkungen häufig. Überall lauert die Gefahr, dass jemand latenten Rassismus sieht, also will man etablierte Sprache verbieten. Die Emanzipationsbewegung schiesst an einigen Stellen übers Ziel hinaus, als Mann werde ich bereits beruflich benachteiligt. Gendersprache ist ein großes Thema, Gebote und Verbote sprießen an vielen Stellen. Ich bin immer für Umweltschutz, aber mit meinem mathematischen Ansatz flippe ich manchmal aus, so wie hier. Man wirft mir vor, ich würde mit meiner Fahrweise der Umwelt oder gar dem Klima schaden. Und mein 270 PS Diesel sei auch unzeitgemäß. Ich mache aber alle Kurzstrecken mit dem Fahhrad und merkte an, dass ich 2021 erst 3 mal getankt hatte. Gilt nicht, böse! Ich fahre den Audi übrigens mit 6Liter auf 100km. Mein Arbeitskollege regt sich über StandbyModus von meinem Laptop auf, und maßregelt mich, wenn ich LED Lampen brennen lasse. Ich hab aber von allen den niedrigsten Stromverbrauch, weil ich ein mechanisches Garagentor habe, nicht backe, mechanische Rolläden und Markise verwende , keine Klimaanlage habe etc. … Meine Frau regt sich auf, wenn ich beim Zähneputzen das Wasser laufen lasse, aber duscht länger als ich und bei starkem Strahl. :Maso: Meine Haare sind länger, also keine Ausreden! Ich würde z.b. Benzin und Diesel 20 Cent teurer machen und die KFZ Steuer abschaffen. Dann überlegt man sich welche Fahrten nötig sind. Da braucht man gar keine Verbote. Am Ende ist es einfach: Ich bin charakterlich nicht konservativ, aber ich habe einen konservativen Lebensentwurf Kinder, Eigenheim, dickes Auto, Urlaub, Hobbies), und der passt leider nicht zu den Grünen, darum werde ich sie nicht wählen. |
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Das habe ich am Campingplatz schon häufig gesehen und hat mich jedesmal aufgeregt.:-(( |
Eine treffende Analyse des Bundestagswahlkampfes von Alban Werner (Politikwissenschaftler) im Freitag:
Merkel tritt ab, der Merkelismus lebt weiter. Bundestagswahl: Die progressiven Parteien vermasseln mal wieder den Wahlkampf. Das liegt weniger an den Qualitäten der CDU als an der Zahnlosigkeit der Gegner. Wie konnte es dazu kommen? |
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Und ich verstehe das Framing von B90/Grüne als "Verbotspartei" nicht und dass "man sich Grüne wählen erst mal leisten können muss".
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Lasst den Jens doch mal. ich lasse es leider auch oft laufen und dusche dazu heiß und lang. Dazu habe ich öfters als 3 mal getankt dieses Jahr. Man fühle ich mich schlecht. |
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Wie wäre es, wenn man (da wir in einem Tria-Forum sind) die Profi-Triathleten an den Pranger stellt, mit ihren unzähligen Flügen zwischen zuhause, Trainingslager, Höhencamp und Wettkampf. Da findet ein Duell im Allgäu statt, LS fliegt sogar aus Amerika ein, während des gesamten Wettkampfs mindestens ein Hubschrauber in der Luft, aber wenn der Entertainment-Faktor stimmt, scheint die Sorge um die Umwelt vergessen. Auf die Strecke schickt man als Begleitfahrzeuge e-Autos und schon ist das grüne Gewissen beruhigt. Alleine was der Flug aus Amerika plus Rückflug für einen CO2-Abdruck hinterlässt, dafür kann Jens sehr lange und viel aufs Gaspedal treten. Hier schiesst man sich auf Jens ein, weil er geschrieben hatte, dass er Spaß an hohen Geschwindigkeiten hat. Unterm Strich hat er womöglich dennoch einen niedrigeren CO2-Abdruck als so mancher andere (ohne ihn jetzt zu kennen). Und ist es verwerlich zu sagen, dass man an etwas Spaß hat? Mit welcher Begründung fliegen so viele in den Urlaub (Trainingslager) wenn nicht Spaß? Arne hat vorgemacht, dass ein Trainingslager auch wunderbar in Deutschland funktioniert, wer wird dann zukünftig der Umwelt wegen auf Mallorca und Lanzarote verzichten? Ich bin gespannt ob Arne es auch nach Corona so durchzieht.
Auch ich sehe die Notwendigkeit, dass sich etwas ändern muss. Nur finde ich es unmöglich, wie man sich hier auf einige Teilaspekte festbeisst. Ein Jens darf keineswegs etwas zu viel CO2 verbrauchen als nötig, Profi-Triathleten dürfen aber einen ungleich höheren Abduck hinterlassen und auch noch gefeiert werden. So umweltfreundlich, wie die Triathleten es behaupten, ist der Sport nämlich nicht wenn man die Reisetätigkeit berücksichtigt. Da stehen so mancher AMG-Freund unterm Strich besser da. Auch wurde hier geschrieben, dass es zukünftig keine Business-Flüge mehr brauchen würde da sich Video-Telefonie durchgesetzt habe. Für viele Meetings mag das zustimmen, es wird dennoch weiterhin viele Business-Flüge geben. Das ist nämlich so, als wenn jemand behaupten würde, es bräuchte keine Flüge mehr zu Präsenz-Wettkämpfen da sich Zwift und Co. etabliert haben. In Meetings geht es um viel mehr als den Austausch von ein paar Worten und Argumenten. Zudem ist es in zahlreichen Unternehmen so, dass die beruflich gesammelten Bonus-Meilen privat genutzt werden können. Da schaffen es nicht wenige, so viele Meilen zu sammeln, dass es per Business-Class in exotische Länder in den Urlaub geht. Es ist für Unternehmen nämlich viel günstiger die Bonus-Meilen dem Mitarbeiter zu überlassen als diese intern zu verwalten. Ja, es ist etwas verrückt... Aber die Anreize viel zu fliegen sind da. Klar wird das nach Corona weniger werden, alleine weil die Unternehmen das stärker einschränken werden. Aber ich selbst glaube nicht, dass es so stark zurückgehen wird, wie von vielen erhofft. |
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die rund um den Globus tingeln. |
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Es ist zwar Landespolitik und nicht Bundespolitik aber die (möglichen) Auswirkungen bleiben ja nicht auf Thüringen begrenzt:
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Nun ist auf Twitter folgendes zu lesen: Zitat:
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Mir geht es in keiner Weise darum, das Verhalten von Jens Kleve zu kritisieren. Mir leuchtet nur sein Argument nicht ein, er könne die Grünen nicht wählen, aus Sorge vor angekündigten Regelungen, die ihn betreffen. Mein Argument war, dass diese Regelungen um so drastischer ausfallen werden, je später sie kommen.
Außerdem kann man bestimmte Dinge selber nutzen, und gleichzeitig dafür sein, dass sie abgeschafft oder eingeschränkt werden. Ich nutze beispielsweise ständig diese dünnen Plastiktüten beim Einkauf von Gemüse und bin dennoch für ein Verbot dieser Dinger. Andere essen gerne Fleisch, sind aber für ein Verbot bestimmter Haltungsformen bei der Tierhaltung. Sie machen die unvermeidliche Preiserhöhung dann mit, wenn alle mitmachen. in gleicher Weise kann man auf der Autobahn gelegentlich Gas geben und gleichzeitig für ein allgemeines Tempolimit plädieren – vielleicht eingebettet in ein umfassenderes Verkehrs- oder Klimakonzept, das man unterstützen möchte. :Blumen: |
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Auch süss, wenn man ansonsten seine Reisetätigkeit bzw. seinen Job betrachtet. :Cheese: Aber das ist wohl sehr OT in diesem Faden. |
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Sehr guter Einwand, der sich im übrigen inhaltlich deckt mit der Argumentationslinie von Luisa Neubauer, der man durchaus mal zuhören kann, wenn sie über Details des Klimaschutzes und der Energiewende spricht. Fridays for future ist alles andere als eine Verbotsbewegung und auch keine Initiative, die Fliegen und Individualverkehr per se ablehnt. Und noch viel weniger als Fridays for future sind die Grünen eine Verbotspartei, wie sie von der Union und der Springerpresse gerne dargestellt werden. Dafür reicht ja schon ein Blick nach Baden Württemberg, wo sie in Regierungsverantwortung stehen. |
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Entscheidende Impulse kommen längst europaweit (von der EU). Sieht man schön bei der Klimapolitik: Paris will Tempo 30, Stuttgart hat schon viele Tempo 40 Zonen. Frankreich verbietet viele Inlandsflüge, DE redet über Tempolimit und Spritpreiserhöhungen. Es läuft zwar in jedem Land national irgendwie anders, aber doch letztendlich in die gleiche Richtung. Sei es bei Corona-Maßnahmen oder beim Klimaschutz. Alles in allem finde ich das auch i.O. so - gelegentliches Geschimpfe sei trotzdem erlaubt ;) (wie immer nur meine persönliche Meinung) :Blumen: |
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Meiner Meinung reicht ein Blick auf den CO2-Abdruck nicht aus wenn man der Umwelt helfen will. In unserem Garten sieht man eine riesige Vielfalt an Schmetterlingen, Hummeln, Wildbienen. Ein Garten weiter, nichts mehr davon. Vor wenigen Tagen haben sie den Rasen erneut gemäht, inklusive blühendem Klee, der eine riesige Futterquelle für zahlreiche Insekten bietet. Schräg gegenüber der Vorgarten komplett zugepflastert, da blüht gar nichts mehr. Aber Insekten sind ihnen schon sehr wichtig. Klar. Aber pflegeleicht soll es doch auch sein. Ohne Worte. Auch bin ich der Meinung, dass der Weg zu e-Autos derart gestaltet werden sollte, dass die elektrische Fortbewegung so attraktiv wird, dass keiner auf den Gedanken kommt einen Verbrenner zu fahren. Beispielsweise wäre es ein grosses Signal, wenn man jeden zehnten öffentlichen Parkplatz bundesweit mit einer Ladesäule ausstatten würde, an der zu üblichen Strompreisen aufgeladen werden könnte, meinetwegen zuzüglich eines symbolischen Euro als Infrastrukturabgabe. Keine Ahnung was die Instalation einer Ladesäule kostet, aber man könnte an den Kosten die Bürger in Form einer Anleihe oder Beteiligung an einer Ladesäulen AG teilhaben lassen. |
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Mir war die ganze Geschichte neu. Keine Ahnung, wieviele hier sie schon kannten. Hatte selbst auch eine Weile gebraucht, bis ich die Namen Bernd Lucke und Björn Höcke sauber auseinanderhalten konnte. So sehr interessieren mich die Protagonisten dann doch wieder nicht ... ;) |
Nordstream 2 ist jetzt übrigens durch. Sehr gut, dass die Streitigkeiten damit ein Ende haben. Und absolut im Interesse Deutschlands.
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Nette Zusammenfassung für die Vergesslichen unter uns (inkl. meiner Wenigkeit), und die, die ihn bisher kaum beachtet haben (inkl. meiner Wenigkeit):
Die Skandale von Armin Laschet: Das Ende des Teflon-Kandidaten |
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