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In den USA halten rund 65% der Einwohner den menschengemachten Klimawandel für eine Tatsache, die anderen halten ihn für nicht sicher oder eine Erfindung. Hier haben wir also eine Vielfalt an Meinungen. Unter den Klimawissenschaftlern gibt es diese Kontroverse nicht. Wie sollten sich die Medien Deiner Meinung nach verhalten? Alle existierenden Meinungen in der Bevölkerung gleichberechtigt darstellen? Oder sie zwar darstellen, aber bewerten und gewichten? Oder sich an der Wissenschaft orientieren? Es ist eine Strategie von Wissenschaftsleugnern, in den Medien eine Kontroverse anzuzetteln, für die es keine wissenschaftlich Basis gibt. (Wikipedia) |
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"Nun ist der Biologe, Forscher und Buchautor Clemens G. Arvay, Mitte Februar aus dem Leben geschieden, wie man aus Familienkreisen bestätigt. Die näheren Umstände sind privat und sollen es bleiben. Einen Zusammenhang zwischen den hitzigen Debatten um seine Positionen und dem Suizid wolle man nicht leichtfertig spekulativ herstellen." Warum stellst du diesen Zusammenhang "leichtfertig spekulativ" her? Selbst falls es diesen Zusammenhang gab: Frau Kellermayr und ihr Umfeld wurden wegen ihres wissenschaftsbasierten rationalen Verhaltens massiv bedroht und in den Selbstmord getrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa-Maria_Kellermayr Arvay wurde zurecht wegen seiner unwissenschaftlichen und daher schädlichen Aussagen kritisiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Arvay |
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Hast du nichts Besseres zu bieten? |
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Kannst Du bitte mal konkret darlegen wie die beiden Personen ähnlich behandelt wurden. Was ich dazu in Erinnerung habe ist Meilenweit auseinander! |
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Es ist nicht das Gleiche. Der Eine verzampft dummes Zeug wird dafür zurecht kritisiert; die Andere versucht aufzuklären und wird deshalb von Spinner in den Selbstmord getrieben. Natürlich ist das ein Unterschied und natürlich gibt es ganz offensichtlich in diesem Fall ein richtige Position, auch wenn du noch so oft was anderes behauptest. |
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Wer das kritisiert, leugnet deshalb weder Corona noch den Klimawandel, noch wählt er deshalb die AfD. Man ist auch nicht zwangsläufig Wissenschaftsleugner, nur weil man "Öffnungsdiskussionsorgien" (Merkel) diskutierte bzw die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen ab einem gewissen Zeitpunkt in Frage stellte. Die geballte moralische Überlegenheit der "Volksverpetzer" (welch ein Name!) und anderer Faktenchecker, die die letztgültige Deutung der aktuellen Modellierungen und Fakten für sich beanspruchen, schlägt einem ja auch in diesem Faden mit voller Wucht ins Gesicht. |
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