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Bei mir gibts nachwievor keine News.
Wetterbedingt fahr ich nun auch kein Rad mehr, d.h. nur noch Schwimmen + Kraft (+ Yoga). Und so langsam hängt mir die Schwimmerei zum Hals raus bzw. mir fehlt das Laufen!! Gehe noch zur Physio und dehne täglich und benutze meinen Foam Roller. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei mir derzeit alles im Beinbereich irgendwie schief gewickelt ist. Die letzten Monate hatte ich mit dem Hüftbeuger zu kämpfen. Das habe ich nun recht gut in den Griff bekommen. Mittlerweile sind meine Hamstrings unter Dauerstrom. Irgendwie seh ich kein Licht am Ende des Tunnels :Nee: Und im Alltag spür ich immernoch immer mal wieder, dass da noch was im Knie sitzt. Grade mal mein Gefühl objektiviert: ich bin erst seit 2 Monaten lauffrei. Es kommt mir schon sooo lange vor. |
so, habe nach drei wochen erkältung-traingspause letzte woche wieder minimal mit dem Laufen angefangen..gestern 7 km locker..
heute Achilles Dick!! kotz, schmerzen auch tagsüber beim laufen und die Sehne ist klar dicker als die linke.. kotz..Ade Kraichgau, langsam kotzt mich das an.. jetzt kann ich nur mit dem schwimmen anfangen und das radtraining noch weiter ausdehnen.. langsam gebe ich auf.:Nee: |
Ich will nicht sagen "schön, dass es nicht nur mir so geht", aber es tut doch gut zu merken, dass man nicht alleine ist.
Kopf hoch ihr alle! :) |
Wünsche auch allen gute Besserung!
Ich bin auch genervt. Reicht nicht dass ich fast 1 Jahr einen Mix aus Hamstring/Piriformissyndrom mit mir rumschleppe...ne nun werde ich auch Schienbeinschmerzen nicht los. Ganz unten knapp über der Fußbeuge muckt es. Alltags kaum merkbar, nach 2Tagen Nichtlaufens völlig schmerzfrei... nach 6 Tagen Laufpause neuer Laufversuch - ging gut, 2. Laufversuch = Schmerze wieder da. :( :( LG Marion |
Ich hänge hier nun schon wieder seit fast zwei Wochen ohne Sport rum, ein Ende ist erst langsam in Sicht. Das Übliche: Hals, Husten etc …
Ich will auch gar nicht rumjammern. Aber ich wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen – v.a. die Ü40 unter Euch: "Früher" war ich praktisch nie krank. Ich kann mich echt nicht erinnern, dass ich bis ich etwa dreißig war, mal länger als ein paar Tage am Stück wg. Erkältung, Grippe, Magen-Darm-Geschichten außer Gefecht war. In den letzten Jahren habe ich ein paar Jahre weniger planvoll, weniger umfangreich und weniger regelmäßig gesportelt. Nun bin ich ein Stückchen älter (44). Seit etwa 2 Jahren nun versuche ich wieder etwas mehr und konsequenter Sport zu machen. Aber immer wieder nach ein paar Monaten wirft mich eine Erkältung o.ä. für ungewohnt lange Zeit aus der Bahn – das ist neu für mich. Ich bin heute öfters krank als früher und das Auskurieren dauert deutlich länger. Und im Sinne der Prävention weiß ich nicht wirklich, was ich verändern kann, damit es mich eben nicht mehr so heftig erwischt. Daher meine Fragen an die Erfahrungen der anderen „Alten“. • Seht Ihr das einfach als Symptom des Älterwerdens – der Körper ist halt einfach nicht mehr so widerstandsfähig und kann nicht mehr so schnell seine „Feinde“ bekämpfen? • Die „Lebenskomplexität“ und somit der körperliche Stress nimmt einfach zu: Z.B. durch Familie und Kinder (die alle möglichen Seuchen anschleppen). Und als Jugendlicher/Twen war das Leben halt doch eher „einfach“ (im Sinne von riskioärmer): sleep, eat, training und das Ganze eher im virus/bazillenfreien Raum. Dazu mehr Schlaf und weniger Stress durch andere „Belastungen“ wie Verantwortung für Familie und Arbeit. • Regenerationsfähigkeit: Ich war neulich auf einer Winterlaufveranstaltung. All out, alles wunderbar, habe mich gut gefühlt. Keine muskulären Probleme o.ä. (gefühlt also gut erholt nach zwei Tagen), am Morgen a bisserl gesportelt, danach: Krank. Die Frage lautete also: Habt ihr ab einem gewissen Alter bewusst in Eurem sportlichen Leben etwas verändert, um weniger krank durch das Jahr zu kommen? Mir geht es jetzt nicht um Trainingsansätze o.ä. sondern echt nur um die Frage: Wie bleibe ich gesund? So nach dem Motto: immer schön Mütze aufsetzten nach dem Training! Oder nach Wettkämpfen – auch wenn es das Gefühl nicht wirklich sagt – bewusst länger regenerieren? Bei superkaltem Wetter eher doch mal drin bleiben? Bei Minusgraden evtl doch nicht nur mit dem T-Shirt raus zum kurz Müll wegbringen? ??? Versteht Ihr was ich meine? Danke für Feedback tomcat |
Das offizielle triathlon-szene Lazarett:kruecken:
Patient: Klugschnacker Befund: Schnupfen, Husten, Krächzen statt sprechen, allgemeines Unwohlsein seit: 19. Dezember 2012 Medikation: keine Training: Pause Schlappe Grüße, Arne |
Zitat:
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Zitat:
Das Training bewusster an die körperlichen Fähigkeiten und die Zeit anpassen? Ganz bestimmt. Wenn Kopf und Körper zusammenarbeiten, ist das äiußerst zuträglich. Bei katem Wetter eher drinbeliben? Ja. Da sind ja Laufband, Ergo, Rolle und Kraftraum. :-) Gute Besserung an alle Lazarett-Insassen von der Troedelliese, die seit dem 13. Dezember auch mit Rüsselpest infiziert ist. |
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