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Allerdings will ich auch nicht verschweigen, dass sie mit der Reichtweite bei Ausflügen und der Kofferraumgröße (wg. Zwillingskinderwagen) unzufrieden ist, so dass sie mittlerweile schon plant, auf einen (dann mit Verbrenner motorisierten) VW-Bus umzusteigen. In den nächsten Monaten soll der Renault Kangoo Z.E. Concept kommen, der mit vergrößtertem Kofferraum und hoffentlich Reichweite von wengistens 350km evt. die Nische eines alltagstauglichen Familienvans besetzt. Renault hat mit dem Zoe schon viel richtig gemacht und besitzt ziemlich viel Expertise im E-Bereich, so dass ich ihnen beim Kangoo auch einiges zutrauen würde, auch wenn bis jetzt noch nicht soviel über das Auto bekannt ist. |
Der i3 ist alles andere als nachhaltig.
Carbon Monocoque und alles Karosserieteile aus Kunststoff. Da ist kein Stück Blech, was man instandsetzen könnte. Nein, nur Plastik für den Müllcontainer! |
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Aber wie komme ich damit in den Urlaub? |
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Für einen Aussendienstler ist ein E-Auto eher suboptimal, aber für alle die morgens und abends je 50-90 km zur Arbeit müssen oder auch weniger, für die macht ein kleiner E-Fltzer allemal mehr Sinn. |
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Das entscheidende für die Alltagstauglichkeit von e-Mobilität auch für Langstreckenfahrten ist einerseits die Schnelladefähigkeit von Autos und andererseits ein akzeptabel dichtes Netz an Ladesäulen. Und beides ist mittlerweile bei der neuen E-Autogeneration der meisten Marken und dem Ladenetz in Europa weitgehend gegeben. Wir selbst fahren aktuell noch einen Familienvan mit Verbrenner. Ein bis zweimal im Jahr wird der auch mal nach Italien bewegt, sei es für einen Triathlonwettkampf wie Challenge Riccione letztes Jahr oder für ein Triningslager. Der Gedanke, in Zukunft statt zwei bis dreimal auf dieser700km- Strecke für Espresso und/oder Pipipause eines der Mitfahrers je 10-20 Minuten, dann eben zukünftig 45 Minuten stehen zu bleiben, um in der dann geringfügig verlängerten Pause 80% des Akkus nachzulden, bereitet mir ehrlich gesagt keine schlaflosen Nächte. |
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Im übrgen brauche neue Batterien gerade mal 30 min bis sie auf 80% aufgeladen sind. Und so ein kurzer Stopp macht immer Sinn. |
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Wir sind früher in den 70ern mit der 5köpfigen Familie in einem auch nicht so riesigen Auto in den Zelt-Camping-Urlaub gefahren und hatten dann einen Anhänger hintendran, damit alles reinpasste. Da ich eh noch kein E-Auto schneller als 120 km/h habe fahren sehen, wird man bei einem Anhänger mit 100er-Zulassung nur geringfügig langsamer ans Ziel kommen.
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