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In der selben Studie rechnen sie aber auch dass man mit Ökostrom den CO2 Rucksack bereits nach 40'000km kompensiert hat. Dabei rechnen sie für die nächsten 15 Jahre mit dem heutigen Strom Mix der aber auch von Jahr zu Jahr sauberer wird. Die Zahlen zum CO2 Ausstoss bei der Batterieproduktion wurden in der Zwischenzeit übrigens auch schon deutlich nach unten korrigiert. Bei der Batterie haben sie auch eine netten Trick gemacht. Für deren Lebensdauer wurde 150'000km angenommen, so dass man 2 Batterien rein rechnen kann. CO2 hin oder her, erzeugen Elektroautos auch einfach deutlich weniger lokale Emissionen. Neulich war grad wieder mal ein Diesel vor mir der eine dicke, schwarze Wolke ausgestossen hat und das war noch nicht mal so ein altes Modell ;) |
Schön, dass du die Studie genauer im Kopf hast.:)
Ich habe sie online beim ADAC gerade nicht gefunden: Kostenvergleich elektro, diesel, benzin: Error404 - Seite nicht gefunden … Was du mit der Wolke beschreibst, sind hier oft die in D verkauften Altautos, welche dann aus Polen, Ukraine, Bulgarien … wieder zurück nach D zum Arbeiten kommen und hier weiterhin herumfahren. |
Auch eher im Google als im Kopf, man darf aber nicht nach Kostenvergleich suchen sondern nach CO2 Rucksack oder sowas ;)
https://ecomento.de/2019/08/26/elekt...neum-research/ https://www.adac.de/verkehr/tanken-k...er.klimabilanz Nachdem ich einige Negativpunkte der Studie aufgezeigt habe, kann man aber auch auf ein paar positive hinweisen. Ich denke das war eine der wenigen Studien die z.B. auch das Recycling und das mögliche Second Life von Batterien berücksichtigt hat. Das mit der Rauchwolke war übrigens eine recht einheimisch aussehende Rentnerin mit schweizer Kennzeichen in einem optisch geschätzt etwa 5 Jahre alten Opel |
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Bei den meisten Autos gibts einen Garantie für 160000 km. Zitat:
Durch Rekuperation schon man total die Bremsbeläge und dadurch entsteht dort schon malkein Feinstaub. Ist zwar nicht viel was ins Gewicht schlägt, aber immerhin. Obendrein entsthet durch die Rekuperation neue Energie für den Akku. |
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Schon jemand dahintergekommen? :Cheese: |
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Was soll die Geheimniskrämerei? |
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Ausländisches Unternehmen, das gerade in Deutschland den Fuß immer weiter in die Tür schiebt, sagen wir, seit Mitte des letzten Jahres. Noch in 2020 wird die Technologie hier wahrscheinlich in aller Munde sein. Es ist in Anbetracht der bisherigen Umstände ohnehin verwunderlich, warum das noch nicht der Fall ist. Das hier ist ein kleines Experiment: Wie lange braucht man in einem Forum, in dem sehr viele Menschen immer alles besser wissen und von Allem eine Ahnung haben, bis man Wind davon bekommt? ;) |
"Great News" gibt's doch auf dem Twitter-Kanal des großen Blonden ...;)
Aber du darfst mir gern eine PN dazu schreiben. Ich bin interessiert, sofern ich meinen EURO6- Diesel nachrüsten kann. |
Ich hab keine Zeit für so'n Quatsch.
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Laut Artikel ist das eher ein Forschungsprojekt als ein serienreifes Produkt. |
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Ich rede von einer marktreifen Technik. Die Geräte werden bereits ausgeliefert. Die Firma ist seit letztem Quartal profitabel und die Produktion wird aktuell hochgefahren. KGV unter 10 bei Wachstumsraten von wahrscheinlich jeweils über 100% in den nächsten Jahren. Dir als erfahrenem Börsianer dürfte bewusst sein, was das bedeutet. ;) Aber das gehört hier nicht her. Hier geht's um Elektro, also um Akkus und Wasserstoff. |
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Der Name der oben erwähnten Firma lautet _______. :Blumen: Ich tippe auf heutige Corona-Unruhe an den Börsen. Ein guter Tag für Aktienkäufe. Gruß N. :Huhu: |
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Sorry fürs OT. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Auf Corona kann ich dennoch verzichten. |
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Wegen Influenza wurden noch keine Ortschaften oder ganze Millionenstädte abgeriegelt und keine Werksschließungen veranlasst. |
Ballungsräumen droht Mangel an E-Auto-Ladestationen
Eine dpa-Meldung die von mehreren Medien veröffentlicht wurde:
Ballungsräumen droht Mangel an E-Auto-Ladestationen Ein Mangel an privaten Ladestationen könnte einer Studie zufolge den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland erheblich bremsen. Probleme sieht die Deutsche Energie-Agentur (Dena) vor allem in Ballungsräumen und insbesondere in Regionen mit einer hohen Kaufkraft, wie sie mitteilte... Zusammenfassung (von mir): Man ist zur Erkenntnis gekommen, dass Laternenparker vor Mehrfamilienhäusern Schwierigkeiten mit dem aufladen ihrer E-Autos bekommen könnten. Kommentar (von mir): Nein, doch, ohh! Gruß N. :Huhu: |
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E-Biken ist wir Rollstuhlfahren an der frischen Luft.
Gut? :Cheese: Viele Grüße, M: :Blumen: Zitat:
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Ich denke das die meisten Rollifahrer liebend gerne auf einem E-Bike radeln würden, denn dann könnten sie ihre Beine noch bewegen.:( |
[Moderation: Beitrag entfernt nach Beschwerde.]
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Mir ist nur der Vergleich etwas aufgestossen. Ich habe Freunde die ihr Leben im Rollstuhl verbringen müssen, da bin ich etwas dünnhäutig. Ansonsten bin ich da bei dir. Mir gehts auch auf den Sack wenn ich den 15%er hochackere und so ein junger Schnösel, der obendrein noch 20 kg weniger wiegt und noch 20 Jahre jünger ist, so ein E-Moped braucht um schneller oben zu sein. Bergab lossen sie dann ab, weil Angst und fehlende Fahrkunst. Wobei mein oller Diesel kommt weg und ein E-Auto steht schon auf der Einkaufs-Liste. |
Nur mal so in den Raum geworfen: Frodo fährt in Girona stets mit dem E-Bike zum Schwimmtraining.:Huhu:
Wie ist das jetzt zu werten? Fauler Hund? Behindert? Mieser Radfahrer, der sich nicht zutraut, die paar Höhenmeter zu seiner Wohnung alleine mit eigener Kraft zu bewältigen?:Gruebeln: |
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Lance Armstrong ist übrigens der Härtere und hat sieben Mal die TdF gewonnen (auch wenn ihm seine Sieg aberkannt wurden), da kann Herr Frodeno vllt noch in diesem Leben anknüpfen. Er will ja sechsmal Hawaii gewonnen haben. Ich drücke ja bekanntlich AB die Daumen. : - ) So aber ünterstützt er, der Frodominator (wo steckt eigentlich dieser diamond33 ??? ) diejenigen Eltern, die ihre Kinder mitm SUV zu Kindergarten, Grundschule und Schule fahren, wo den kleinen Prinzessinnen und Prinzen der rote Teppich ausgerollt wird. Bist Du ein Freund der Kuschelpädagogik? Wohl eher nicht. Aber wenns ums Geld geht werden alle moralischen Fußabdrücke über den Haufen geworfen, gelle? LG, M.:Blumen: P.S:: Sehen uns dann am 16.5 2021 in Weiden, dann zeig' ichs Dir! ;) |
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Na wenn ers braucht.
Ich habe da Stories von einem ehemaligen Radpro gehört, der hat auch alles gesponsert bekommen. Ein ganz Schlauer war er, er hat den Grossteil dieses Gelump verkauft. |
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Ich muss ja auch nicht christliche Vokabeln benutzen als Triathlet. Und kann mir meine Religion selbst raussuchen überdies und unabhängig davon zum Triathlonsport oder zum Umweltthema schreiben. Beispiel: ich eröffne ja auch nicht mit "Lasset uns beten, die Worte des Herrn, im Brief an die Korinther,..." damit ich dann über Umweltschutz schreiben darf. Lasse ich das Gebet weg, droht mir qbz mit Exkommunikation, sprich, er reicht Beschwerde ein. Ich habe nichts Persönliches gepostet. Und niemanden persönlich verunglimpft. Zudem fühle ich mich diskriminiert ( ;) ). Gruss, M. |
e-Bikes sind notwendiger Teil der Mobilitätswende
Gerade für jemanden, der ein Eigentumsauto komplett aus seinem Leben verbannen möchte sind e-Bikes total Super.
Meine Arbeitsstelle, das Stammschwimmbad und auch mein Fitnessstudio sind zwischen 10 und 18km von meiner Wohnung entfernt, aber die Wege lassen sich schön kombinieren. Dementsprechend habe ich auf der Arbeit schon Schwimmklamotten oder Sportklamotten fürs Fitnessstudio dabei, plus Getränke und evtl. noch ein Einkauf auf dem Rückweg fürs Abendessen kommen da gern 10-15 kg Zusatzgewicht dazu. In Zeiten vor dem e-Bike habe ich die einzelnen Trainings durchaus mit angezogener Handbremse durchgeführt, weil ich noch Energie für die Heimfahrt gebraucht habe, oder mich während der Heimfahrt verflucht, mich zu sehr ausgepowert zu haben und dann auf dem Heimweg die Hügel nicht mehr gescheit hochgekommen bin. Seit dem e-Bike kann ich das Training ernst nehmen, denn dann ist die Heimfahrt Regeneration, wenn es sein muss. Und seit das e-Bike zu einem e-Lastenrad geworden ist sind auch Getränkekäufe kein Problem mehr, bye bye Verbrennungskraftmaschine. Für die 3-5 Langstrecken im Jahr für die ein Auto notwendig ist ist ein Leihwagen deutlich günstiger und flexibler und in unserem Hof ist mehr Platz. Aber schön, das gleich alle über einen Kamm geschert werden. Ich finde Eigentum an einer 90% der Zeit ungenutzt rumstehenden 1,2+ Tonnen Blechbüchse deutlich sinnbefreiter, als einen Hilfsmotor am Alltagsgefährt. |
Wenn man ein E-Bike dann natürlich als "Normalfahrzeug" nutzt so wie du und dadurch die Verbrennerkiste einspart, dann ist das auf keinen Fall zu verteufeln.
Ganz im Gegenteil. Damit fährt man im Vergleich wesentlich sparsamer und umweltfreundlicher, als mit einem PKW. |
Deutschland - Trend zu sauberen Autos verschlafen
Interesannter Artikel in SPON heute
Auszug: "... Trend zu sauberen Autos verschlafenDas Problem betrifft weite Teile der Branche. Bis Käufer einen eigens konfigurierten Smart EQ forfour erhalten, vergehen nach Angaben des Onlineportals Meinauto.de 32 Wochen, beim Opel Corsa-e sind es 26. Bei Herstellern aus dem Ausland sieht es ähnlich aus. Auf den Kia e-Niro warten Kunden laut dem Onlineportal 38 Wochen, auf Nissan Leaf und Renault Zoe 30 bzw. 20 Wochen. Am schnellsten bekommt man laut Meinauto.de einen BMW i3 - im Schnitt nach 14 Wochen..... Gleichzeitig verhindern bizarre EU-Umweltgesetze, dass sich E-Autos durchsetzen. An den Paragrafen haben die deutsche Regierung und die Autoindustrie maßgeblich mitgewirkt. Offiziell sollen diese Gesetze saubere Fahrzeuge marktreif machen - tatsächlich schaffen sie einen Anreiz, nur wenige E-Autos zu bauen. Der Mechanismus funktioniert so: Im Jahr 2021 müssen Hersteller den CO2-Ausstoß ihrer dann verkauften Wagen auf durchschnittlich 95 Gramm pro Kilometer senken, ansonsten drohen hohe Strafzahlungen. Eigentlich hilft ihnen jedes verkaufte Elektroauto. Es fließt mit null Gramm in die Rechnung ein und wird sogar mehrfach gewertet. Dennoch müssen die Unternehmen darauf achten, nicht zu viele Elektroautos zu verkaufen. Denn der 2021 tatsächlich erreichte CO2-Wert gilt als Berechnungsgrundlage für die danach zu erreichenden Zielmarken. Diese liegen 2030 um 37,5 Prozent unter dem Wert von 2021. Wer die vorgeschriebenen 95 Gramm genau schafft, muss neun Jahre später 59 Gramm erreichen. Wer hingegen im kommenden Jahr viele E-Autos verkauft und bei 85 Gramm landet, handelt sich für 2030 die Zielmarke von 53 Gramm ein. "Die Hersteller versuchen, eine Punktlandung auf dem CO2-Grenzwert hinzulegen und ansonsten möglichst viele Gewinne mit SUV-Verkäufen zu erzielen", sagt Julia Poliscanova von der Umweltorganisation Transport and Environment...." So verspielt man seine Zukunft! |
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Ein paar erneute Subventionen werdens schon richten, Hauptsache Boni und Dividenten stimmen! |
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Da wird mir einiges klar. |
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