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Manchmal steht er also 2 Wochen ungenutzt rum, das gilt aber auch für meinen Neo, jedes Fahrrad von mir, den Rasenmäher, den Fernseher, Laserdrucker, Backofen... soll man das alles mieten? Nö. Wenn dafür demnächst ein Stromer, Gaser, Wasserstoffler oder Hybrid in Frage kommt, bin ich für neue Modelle offen, ansonsten kommt nächstes Jahr der Nachfolger. Es muss übrigens auch unter 20.000 EUR liegen. |
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Infrastruktur fürs Fahrrad brauche ich eigentlich nicht. In der Stadt vielleicht aber da funktioniert der ÖPNV besser als auf dem Land. Auf dem Land bin ich aber mit dem Rad ganz gut unterwegs bzw. komme wenigstens zum nächsten Bus oder zur nächsten Bahn. Klingt ein wenig nach einer billigen Ausrede!:dresche |
Wie hoch ist eigentlich der Emmisionsausstoss, der bei der Produktion der vielen neuen Elektroautos entsteht und was wird noch aufgewendet um die alten bösen Karren zu entsorgen? Aus Kalkulationen zu Solaranlagen weiß man immerhin, dass diese einen erheblichen Teil der regenerativen Energie die man damit erzeugen kann vorher zur Produktion reinstecken muss. Rechnet sich inzwischen wohl schon, aber die ersten Jahre geht man quasi erstmal in Vorleistung auf seinem CO2 Konto. Und ich tipp mal... solange nicht ein wesentlich höherer Anteil des Stroms für die 200PS+ 2t E-Verschwender aus erneuerbaren Quellen kommt, sieht die Bilanz da gar nicht mal so toll aus.
Grundsätzlich sollte man Autos effizienter machen. Also wie im Sport. Leichter, Aerodynamischer, weniger Verluste. Übrigens völlig unabhängig wie man es antreibt. Weil es ist nämlich egal ob ich Energie ausm Kraftwerk oder einem Motor verschwende. |
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Übrigens:benzin wächst auch jicht an der zapfsäule. |
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Autokilometer hab ich 3000 im jahr, geht also auch. Dazu noch veganer (jehova). Ich meinte den normalbürger. Der wird kaum 20km mit dem rad im anzug zur arbeit fahren. |
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In allen Publikationen die ich dazu finde, wird von sehr unterschiedlichen Dingen ausgegangen. Wie groß und schwer ist das Auto, wieviel KM fährt es, wie ist die Bilanz in der Herstellung, wieviel Ökostrom wird dabei eingespeist und so weiter und sofort. Die ausschließlich positive Bewertung ist bei vielen ein Einkalkulieren von Verbesserungen in der Zukunft (mehr Ökostrom, effizentere Herstellung, Technologien, die das Fahrzeug selbst effizienter machen und weniger Sauereien mit den Batterien) und Annahmen, wo ausgeführt wird, dass diese per heute kaum realistisch sind. Zum Beispiel sollten E-Autos kleiner, leichter und insgesamt sparsamer werden. Der 2t x-hundert PS SUV macht ökolologisch soviel Sinn wie ein 300PS Diesel. Und da ich schon das eine oder andere E-Auto gefahren bin... die Energieverbräuche dieser Fahrzeuge stimmten bei mir bislang in keinem Fall. |
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Ein ionic liegt erwa bei 14kw. Zum rest sag ich jetzt mal nix mehr. Du solltest aber andere infoquellen nutzen. |
Noch vergessen:
Allein für die herstellung der 7 liter benzib werden 11 kw verbraucht. https://edison.handelsblatt.com/e-hu.../20826274.html |
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Für jedes Jahr 3% besser hätten wir vor 30 Jahren Zeit gehabt, das langt Heute nicht mehr. Das Auto an sich als 1.5 to Vehikel in dem fast ausschließlich 1 Person fährt ist überholt, egal ob Elektro, Verbrenner oder Wasserstoff |
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Unter Massnahmen die jetzt durchgeführt werden, leiden halt auch die Vernünftigen :-( |
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kWh Bitte!!!! |
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Meinen Leaf fahre ich mit 15,1 Kwh bei bisher 9000 km. 2 Langstrecken problemlos mit Chademo geschafft. Diese Benzindinosaurier verstehe ich nicht mehr.
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Positiv ist auch dasnes keine kriege mehr wegen öl gibt, der golf von mexiko sauber bleibt und sowas wie exxon valdez auch nicht passiert, ganz zu schweigen vom ölschieferabbau. Jetzt komm mir nicht mit kobalt, das hat dich bisher ja bei handys, fenster, windschutzscheiben und nockenwellen auch nicht interessiert. Das kobaltbeispiel hinkt eh, da das beim kupferabbau anfällt. Ausserdem ist das kinderbeispiel eine illegale mine, die immer als beispiel herhalten muss. Amerikanischen firmen (tesla) ist es übrigens verboten kobalt aus afrika zu benutzen. Wird eh in zukunft nicht mehr benötigt. Mal abgesehen von deinen ganzen fake nachrichten, denen du aufgesessen bist, frage ich mich was du aussagen möchtest? Etwa: weiter so wie bisher? Was wäre dein vorschlag? |
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Und auch die Recyclingquote von 90% wird doch derzeit real noch nicht erreicht, das ist Zukunftsmusik (https://uacj-automobile.com/ebook/at...ndex.html#p=12). Es gibt dann auch immer noch den Unterschied, was technisch möglich ist und was wirtschaftlich ist. Zitat:
Kobalt wird in nächster Zeit erstmal in der Zelle bleiben, da man sich ohne Kobalt Nachteile einhandelt. |
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https://www.electrive.net/2019/01/16...-funktioniert/ https://efahrer.chip.de/news/batteri...material_10522 Leider ist vw beim kobalt recht mies, aber tesla sehr gut mit hoffnung ohne auszukommen. Man darf ja auch nicht vergessen das elektrotechnik noch relativ neu ist und es da noch starke verbesserungen geben wird. Und nochmal meine frage: welche alternative haben wir? Niemand wird ernsthaft auf das auto verzichten. Wenn schon ein veggiday eine staatskrise auslöst, möchte ich mal sehen was passiert wenn benzin 5€ kostet , denn das wäre der einfachste weg. Auf fusionsenergie brauchen wir nicht warten, so viel zeit haben wir nicht mehr. Im grunde sind doch alle argumente nur eine hinhaltetaktik der jetzigen profiteure von verbrennern. Eine sterbende technik, die nach 100 jahren auch kein potential mehr hat. Es war ja nur durch betrug überhaupt möglich die letzten jahre noch durchzuhalten. |
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(wirds aber, sonst pinkelte man ja der Autolobby ans Bein und von der Fahrradlobby, so es denn eine gäb, kämen keine Millionen) Zitat:
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Warum glaubst Du als offensichtlich solventer Fanboy der Marke Tesla, dass ein Elektroauto bei der derzeitigen Verfügbarkeit von Ladestationen ("...Nur ein Viertel der...Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft hat vor, die Ladeinfrastruktur...in den nächsten drei Jahren auszubauen...") eine nennenswerte Alternative sei? Um Antwort wird gebeten. :Blumen: Noch drei Fragen: Wann kommt denn dein Tesla, welches Auto hast Du aktuell und was geschieht mit dem alten Auto? Gruß N. :Huhu: omnivore (jehova) PS: Bei deiner Aussage unten ist ja wohl der weltfremde Wunsch der Vater des Gedanken. :Lachanfall: Zitat:
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Erlebnisbericht vom tollen Tesla. Nagut, ein S und der wollte theoretisch fahren wie man ein solches Auto fahren will...
Strecke Berlin - HH also ungefähr 250km. Kam als Ersatz für einen BMW 750iL der zum Service musste und zufällig war kein anderes angemessenes Ersatzauto da. Wenige KM nach Berlin vermeldete das Auto man würde nicht in HH ankommen wenn man so weiterfährt und nach ca 150km durfte man auf einem Gewerbehof anhalten um Strom für die Luxuskarre nachzutanken. Sensationell. So stellt man sich das vor... reisen mit einem Luxusauto. So sieht die Zukunft aus. Natürlich ist nicht das Auto das Problem, sondern wie oben angesprochen der Gesamtzusammenhang. Viel zu großes Auto, viel zu viel PS (oder kw), kein angepasstes Fahrverhalten, sinnloser Anwendungszweck. Wenn man den Verkehr sinnvoll auf Elektro umstellen wollte, müsste man sich auf diese Technik einstellen. Einfach weitermachen wie bisher und statt Benzin Strom tanken macht einfach keinen Sinn. Will aber keiner begreifen. Außerdem verarscht die Autoindustrie den Verbraucher schon wieder. Will aber auch wieder keiner sehen, weil man ja ansonsten die Technik der Zukunft schlecht reden müsste. Ein kurzer Blick auf das 24h Rennen in LeMans verrät, wie weit man mit einem wirklich effizienten Auto kommen könnte, aus wie wenig Brennstoff/Strom oder was auch immer man wieviel holen kann, was man alles zurückgewinnen kann und so weiter und sofort. Man wäre dort am Ende in der Lage gewesen mehr Energie zurückzugewinnen als man hätte zurückspeisen dürfen. Symbolischerweise wurde das Format diese Technik zu fördern von den meisten Herstellern abgelehnt, weil es zu teuer geworden wäre. Es wurde also eingestampft. Für den Nutzer wäre es eh unpraktisch. Ein 2t SUV wird sich selbst mit der revolutionärsten Technik der Welt nicht sinnvoll bewegen lassen. Und selbst wenn es sich mit Strom in irgendeiner Art und Weise "grün" rechnen lassen könnte... wäre es eben ein effizientes Auto, was maximal die Hälfte wiegt, würde es halt weniger Energie verbrauchen. Und damit wäre dieser Welt wirklich geholfen. Hat beim Benzin keiner verstanden und wird auch mit E-Mobilität niemand verstehen. |
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Hauptsache man hat was für das grüne Gefühl getan. Das bedeutet übrigens nicht, dass die alte Dreckschleudertechnik wo auch immer toll ist. Es verdeutlicht aber, dass die Konzepte viel weiter gehen müssen als einfach nur die Wegwerfgesellschaft weiter zu befeuern. Alt weg und neu her und dann weiter wie bisher ist halt ein sinnloser Ansatz. Ich bin übrigens auf die Kraftwerk- und Leitungsnetzideen gespannt wenn auf der Straße demnächst die Autos von Benzin auf Strom getauscht werden. Sicherlich legt man das alles dann auf die enormen neuen und zusätzlichen Bedarfe aus. Also die Kraftwerke können liefern, die Leitungen können leiten und so weiter und sofort. Mit der aktuellen Technik dürfte es dazu kommen, dass wenn im bestehenden Stromsystem auf einer Straße (unabhängig davon, dass da gar keine Anschlüsse sind die Autos zu laden) 100 Autos angeschlossen werden, am besten unter Hochdruckladetechnik, in den benachbarten Häusern das Licht anfängt zu flattern. Und Stromtrassen bauen ist ja insbesonderen in Öko-Kreisen besonders populär. Solange wir einfach nur weiter Energie verschwenden, streichen wir die Verschwendung einfach nur grüner an. Sonst nix. So wie Sybi oben schon schrieb. Wir sollten mal die Verkehrsansätze überdenken. Mal mit dem Rad fahren, mal mit dem Zug und wenn es mal nen Auto braucht wären sinnvolle Sharinggeschichten ne Idee (die dann vielleicht mit sinnvollen E-Autos). Was wir bekommen ist "weiter wie gehabt" mit enormen Subventionen, die an und für sich nichts tun als die Autoindustrie reich machen. Dabei hätte man eigentlich gute Chancen. Auch ggf für E-Autos. Aber insbesondere für die Umwelt. |
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40 Millionen E Suvs und vielleicht die LKW Flotte auch noch elektrisiert, wo soll der Strom denn dafür herkommen? So viel Solar und Wind kannst du gar nicht bauen. Bliebe letztlich Atomkraft, wenn du kein Öl mehr nutzen willst. |
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Grund: die Leistung die von der Hauptleitung an der Straße abgezwackt werden darf ist begrenzt. Was definitiv nicht funktioniert ist sich das zu teilen - ist ja wie Küchensdienst km Jugendheim. |
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Hab ich viel weiter oben und sicher auch an anderer Stelle (wenn nicht gar mehrfach) geschrieben: das deutsche Stromnetz pfeift aus dem letzten Loch und ist ein einziges Flickwerk.
Wurde eben für ne ganz andre Verteilstruktur geschffen und seither nur geflickt. Um das auf nen Bedarf umzustellen, der aus der flächendeckenden Verwendung von Strom für alles und jedes resultierte, müsste man ein komplett neues Netz entwerfen und bauen. Mit der vorhandenen Infrastruktur geht da nix mehr. Allein das Stromgeschachere der Deutschen Bahn sollte sich mal jemand angucken, das ganze System ist ein einziger Witz und ohne wirkliche Zukunftsperspektive. |
Ja, die Infrastruktur ist hin. Aber alles relativ wie jeder weiß, der schon mal ein wenig rumgekommen ist in der Welt.
E-Autos können das Grab unserer Kern-Industrie werden. Nix ist leichter herzustellen als dieser getriebelose Antrieb. Getriebe und Motor, schätze mal diese beiden Komponenten haben bei VW 70% der Forschungskapazitäten der letzten Jahrzehnte gebunden. Und BMW muss wohl bald seinen Namen ändern, wenn alle mit diesen anspruchslosen Antrieben herum fahren, die sicherlich nicht in D gefertigt werden. Der eine oder andere freut sich vermutlich darüber, dass es bald keinen VFL Wolfsburg mehr in der BuLi gibt.... Damit meine ich jetzt aber nicht: weiter so! |
wo kommt der Strom her? (pillepalle)
https://ecomento.de/2017/04/05/warum...raften-wuerde/ https://efahrer.chip.de/e-wissen/ele...labieren_10397 und es fällt ja noch der Verbrauch für die Benzinherstellung weg. :) wg. Model S: kapiere ich nicht. Ein Model S hat 500km Reichweite. Zur Not läd man bei langen Strecken 1x für 20 Minute nach in einer Pinkelpause. Was soll solch ein Kommentar, das ist Quatsch. Es gibt genug Videos von der Langstreckentauglichkeit , gerade eines Model S. Warum wiederhole ich eigentlich hier den ganze Kram schon wieder? Hab jetzt keine Lust mehr. |
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Wie kommt der Strom in das E-Auto wenn es auf dem Parkplatz vor der Mietswohnung und dem Arbeitsort keine Ladestation gibt? :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Zumindest, wenn man auf der Autobahn nicht mit 85 km/h hinter einem LKW herzockeln möchte. Außerdem möchte ich kurz zu den Anschaffungspreisen etwas loswerden. Wir sind gerade dabei für meine Eltern ein kleines "Rentner-Fahrzeug" anzuschaffen. Als alternative zum Benziner Hyundai i10 habe ich mal einen Renault ZOE angefragt. Der ZOE ist trotz 7.000 Euro Umweltprämie mehr als 10.000 Euro in der Anschaffung teurer zzgl. Batteriemiete. |
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Ausserdem in der Stadt, im Kino der an ein paar anderen Orten an denen ich nur gelegentlich mal bin. Oft hat man sogar noch den Vorteil eines halbwegs garantierten Parkplatzes und einige davon sind sogar noch gratis. |
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Immer wenn ich in Frankfurt bin denk ich mir, sowas wie Fahrgemeinschaften wären schon die Lösung des Problems. In jedem!!! Auto sitzt nur eine Person und freut sich über den Stau |
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Vielleicht überlegst Du mal, warum Leute die so ein Auto schonmal gefahren sind dich so unglaublich langweilen müssen. Vielleicht liegt das gar nicht daran, dass die dich veräppeln wollen sondern daran, dass sie wissen wovon sie sprechen. Wieviele Videos Tesla da veröffentlicht oder irgendwelche Influenzer ist mir persönlich total Latte wenn die Karre aufm Weg von Berlin nach HH de Fakto Strom tanken musste. Und genau so funktionieren auch die anderen Berechnungen auf die du dich beziehst. Ich könnte auch noch andere Erlebnisse mit BMW oder Toyota ergänzen. Allerdings sehen die so aus wie beim Tesla. Auch nur Fake, ich will dich nicht so langweilen. Schau mal lieber weiter Videos. :Lachen2: |
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All das muss weg, wenn wir decarbonisieren oder soll weg. Was wir exportieren ist hauptsächlich Braunkohlestrom. |
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Ich kenne u. a. das Parkplatzschild mit dem Hinweis "Elektrofahrzeuge während des Ladevorgang" und mittels Parkscheibe auf drei Stunden begrenzt (im Bild rechts oben: https://www.griesheim.de/fileadmin/I...stelle_bgm.jpg) Aber solche Verkehrsregeln werden (bei knappen Angebot) wahrscheinlich so wenig ernst genommen wie die Halteverbotsschilder vor Schulen, wenn die Elterntaxis zu Unterrichtsbeginn / -ende heranrauschen. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Ansonsten gehört es sich einfach dass man halbwegs Zeitnah nach Abschluss des Ladevorgangs die Ladestation freimacht da man ja selbst auch froh ist einen freien Platz vorzufinden. Asoziale Leute gibts aber in allen Bereichen :( Ich habe sowas wie eine Parkscheibe auf der ich mein geplantes Ladeende anzeigen kann und auf der auch meine Handynummer drauf wäre falls jemand ganz dringend laden müsste. Bei Parkplätzen auf Firmengeländen, Hotels usw. muss man das aber ein Stück weit relativieren. Es geht wohl kaum einer Nachts um 3 sein Auto umparkieren und auch bei der Arbeit ist es nicht unbedingt praktikabel. Da sollten eigentlich genügend Ladeplätze vorhanden sein dass man sein Auto stehen lassen kann. Die dürften dann aber auch etwas langsamer sein da man ja meist 8-12 Stunden dort steht. Auf dem Firmenparkplatz könnte man vielleicht mal mit den Kollegen reden. Vielleicht wissen die ja gar nicht dass andere auch gerne laden würden |
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Sorry furs OT. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Den Großteil meiner Infos über Tesla hole ich mir, indem ich mir gelegentlich die unterhaltsamen Videos des Youtubers "Elektrisiert" ansehe, der beruflich und privat einen Tesla Model S und Model 3 nutzt und über seine (positiven und negativen)Erfahrungen in (für mich) unterhaltsamer Form berichtet. Wir sind in der Kindheit in den 70er und z.T. 80ern zu fünft jedes Jahr in einem Audi80 in den Familienurlaub gefahren. Der war ungefähr so groß wie ein heutiger VW Polo und wir waren dafür in der Regel 12 bis 15 Stunden je nach gewählter Route unterwegs. Einen aktuellen Polo würde heutzutage auch kein Autojournalist mehr als "familientauglich" einstufen, aber der Audi 80 war damals ein ganz übliches Familiengefährt. Natürlich konnte niemand die Beine ausstrecken während der Fahrt (auch nicht die Mutter vorne auf dem Beifahrersitz), aber damals hatte man halt ein anderes Anspruchsniveau. In meinem Bekanntenkreis kaufen sich manche schon beim ersten Kind einen T6, ("damit man nicht immer den Kinderwagen zerlegen muss wenn man irgendwo hin will!"). Will sagen: die Zeiten ändern sich. Für meinen Vater (in der damaligen Zeit durchaus gut verdienend) war früher Kraftstoffverbrauch enorm wichtig beim Fahrzeugkauf, denn in den 70ern waren die Kraftstoffpreise explodiert. Heutzutage interessiert das potenzielle Verkäufer nur noch am Rande. Benzin/ Diesel ist zwar noch viel teurer als damals, aber die Gehälter sind halt nochmal viel mehr angestiegen, so dass auch Normalverdiener sich SUVs mit Verbräuchen von 10l/ 100km problemlos "leisten" können. |
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Es gibt hier im Forum einige Menschen die offensichtlich einen Lustgewinn durch Verzicht verspüren. Aber sind die, was den Erfolg des E-Auto betrifft, systemrelevant? Gruß N. :Huhu: |
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