Apple M1 beste Option?
Zum sonntäglichen Frieden mal eine Frage zu einem echten "Luxusproblem" - sehr entspannend weil keine RNA, keine Inzidenzdaten & kein electroal college :).
Mein 13er-Macbook Air aus 2012 hat es irgendwie hinter sich (Verwendung moderat: kein Videoschnitt, kein Gaming). Gerade als ich angefangen habe mich versuchsweise in eine neues Macbook Air (13) mit Intel-Chip zu verlieben, bringt Apple die ganze Reihen mit dem neuen M1- SoC/Chip auf dem Markt. Noch mehr Power, noch mehr Laufzeit, alles neu, alles frisch - äußerlich aber gleich mit den Intel-Modellen. Ironischer Weise sind die M1-MB Airs in höhreren Ausstattungsvarianten - mehr RAM, mehr SSD, - momentan billiger als die "alten" Apple-Intels. Also doch ein MB Air M1? Eigentlich alles klar, was mich aber ins Zweifeln bringt: + Gibt es einen "Fluch der 1. Generation" bei Apple? (Ist mir noch nie passiert, weiss man aber nicht :)) + Virtualisierungs-Software (sooo praktisch mal schnell parallel ein Windows zu haben, oder ein Linux oder das alte MB Air als Image), läuft auf den M1-Geräten momentan nicht. Dual Boot gibt es auch nicht mehr:( . Wenn das so bliebe, ist das für mich ein gravierender Nachteil. Was also tun? Schicker Intel oder das allerneuste und hoffen? m. |
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Wenn du aber auf ein zweites Betriebssystem wert legst oder Drittanbieter Software für Audio und Videobearbeitung nutzt würde ich ein Intel basiertes Modell bei den Black friday deals schiessen. |
Zitat:
So wie Du Deinen Beitrag schreibst, kennst Du die entsprechenden Artikel von heise.de und den Appleseiten und damit die Pro- und Contra-Argumente recht gut. Dein bester Berater bist Du also selbst. Da Dein aktuelles MBA ein 2012er Modell ist, willst Du das nächste Gerät bestimmt auch wieder ein paar Jahre nutzen. Falls sich M1 nicht als totaler Rohrkrepierer herausstellt, wirst Du in 5-6 Jahren mit einem M1 im Apple-Universum nicht zu einer Randgruppe gehören, sondern mit der Hauptwelle mitschwimmen. Wenn ich in Deiner Situation wäre, dann würde ich mir jetzt ein gebrauchtes Intel-MBA kaufen und in zwei Jahren schauen, wie es dann aussieht. |
Die Frage ist :
Was genau BRAUCHST du wirklich was nur unter Windows läuft? Was davon läuft nicht mit Rosetta? Reichen dir 2 Anschlüsse ( einer geht zum Laden drauf ). 16GB RAM dürften sicher für alle privaten Anforderungen genug sein, wer mehr will muss warten. Beim Air gibts keinen Lüfter, d.h. die Leistung sinkt ein wenig wenn viel Rechenleistung gefragt ist. Der MAC Mini hat Bluetooth Probleme ( auch in der Intel Variante) ... |
Ich hab manchmal einfach ganz gern ein Windows zur Hand oder ein Linux, außerdem ziehe ich mir gerne meinen vorigen Laptop in die Virtualisierung als Backup (wäre jetzt ein macOS)
Stand jetzt (habe ich aber noch nicht selbst probiert), funktioniert wohl nichts (?) davon auf dem M1 (in Paralleles (?Fusion und Virtual Box?)) Mit den zwei Anschlüssen muss man wohl leben (Danke Apple :)). m. |
Also ich würde jetzt kein Apple Gerät mehr mit Intel Chip kaufen. Wenn du in der zeit bis Paralells und so auf dem M1 läuft was brauchst, kannst du ja immer noch dein altes MB her nehmen.
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Andere frage, was heißt „hat’s hinter sich“?
Hab bei meinem 2009 pro auf ssd gewechselt u das Biest ist schneller als mein 16er iMac. |
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Apple ist Windows in allen Belangen überlegen, insbesondere wenn man sich auch sonst in deren Ökosystem bewegt. Ich bin beruflich verpflichtet mit Windows zu arbeiten und empfinde das als äußerst lästig. |
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