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:Blumen: |
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"Rückblick auf das Modell vom 7.11. und den aktuellen Verlauf: * Gute Nachricht: Wir haben sinkende Zahlen 👍 * Aber: Inzidenzen und Krankenhauszahlen passen kaum mehr zusammen * Hosp.-Rate im Oktober verdoppelt => höhere Dunkelziffer, Inzidenz kaum vergleichbar mit früher? [...]" https://dirkpaessler.blog/2022/11/17...uellen-verlauf Er "verspricht" nicht irgendwas ins Blaue, sondern zeigt immer, aufgrund welcher Daten er seine Szenarien erstellt, und erklärt, was für Unsicherheiten er sieht. Die sind momentan groß. |
Zitat aus "Leon - der Profi" - vom Profi:
"Lassen Sie mich die Maske aufsetzen, dann bekomm ich besser Luft!" :) |
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Stattdessen hier ein Ausschnitt eines leider kostenpflichtigen aktuellen Spiegel-Artikels: "Tatsächlich zeigen inzwischen große Vergleichsstudien, dass das Risiko, einen Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, eine Herzschwäche oder einen plötzlichen Herztod zu erleiden, noch mindestens ein Jahr nach einer Sars-CoV-2-Infektion deutlich erhöht sein kann. »Selbst bei milden Fällen von Covid-19 ist eine langfristige und engmaschige Überwachung erforderlich, um späte kardiovaskuläre Komplikationen zu diagnostizieren«, mahnen die Wissenschaftler und Ärzte aus Texas und Alexandria deshalb. Und im Oktober erschien im Fachmagazin »The Lancet« eine Studie, für die mehr als 1,2 Millionen Patientenfälle ausgewertet worden waren. Der ebenso klare wie erschreckende Befund: Das Risiko für neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Demenz, Epilepsie und Psychosen ist nach Covid-19 erhöht – teilweise bis zu zwei Jahre lang. Noch immer wird Corona als reine Atemwegsinfektion verharmlost. Doch das ist eine irreführende Beschreibung. Viele Studien zeigen, dass die Virusinfektion eine Multiorganerkrankung verursacht." Plötzlicher Herztod, Schlaganfall, Demenz Die unheimlichen Spätfolgen einer längst vergessenen Coronainfektion Es gibt also reichlich gute Gründe, weiterhin Infektionen möglichst zu vermeiden. |
Danke für den Beitrag - interessant bei Auswertungen über die Gefährlichkeit des Virus wären Studien die den Impfstatus und die Virusvariante berücksichtigen.
Bei der Auswertung besteht vermute ich eine Zeitverzögerung. Wenn die Testpersonen zu einem größeren Teil mit der Deltavariante infiziert waren und von denen eine größere Anzahl an Personen ohne Impfschutz dann wäre die Wertigkeit eine andere als bei einer Testgruppe von Personen mit nachfolgenden Virusvarianten die bei Geimpften weniger schwere Krankheitsverläufe erzeugten. Für die von Langzeitfolgen Betroffenen macht das natürlich keinen Unterschied und auch nicht für den Bedarf an medizinischer Versorgung der Betroffenen, und die gesellschaftlichen Auswirkungen von Langzeitfolgen. Für den aktuellen und zukünftigen Umgang mit dem Virus in Hinblick auf Vermeidung von Infektionen und allem was damit verbunden ist schon. |
https://www.youtube.com/watch?v=rejG1yj4gFw&t=116s
Imho ganz gut zusammengefast. Auch die restlichen Maßnahmen bringen schon lange nix mehr. |
Ein meiner Meinung nach sehr informatives und reflektiertes Interview mit Herrn Drosten. Fand ich sehr lesenswert.
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https://www.derstandard.de/story/200...covid-toten-in
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The Lancet: "Global impact of the first year of COVID-19 vaccination: a mathematical modelling study" NBER Working Paper Series: "Excess Death Rates for Republicans and Democrats During the Covid-19 Pandemic" Nature Human Behaviour: "Life expectancy changes since COVID-19" |
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