FFP Masken kann man wenigstens nicht unter dem Kinn tragen und im Normalfall ist die Passform auch besser als bei den normalen Hygienemasken wo es auf jeden Fall auf allen Seiten raus zieht ;)
Wenn ich mich selber schützen will, dann kann ich auch schauen dass ich sie korrekt trage |
hab zur Maske nix bei zu tragen.
Ich stelle in meinen Umfeld verstärkt fest, das gerade überwiegend Leute an Korona erkranken die bisher noch keine Erkrankung haben. Dazwischen vereinzelt mal jemand der schon Korona hatte, aber das vielfache was gerade erkrankt sind Ersterkrankte. vom Bauchgefühl 10 - 20 Ersterkrankte auf einen der schon mal Korona hatte. Die vielen Feste, Konzerte und andere Massenveranstaltungen die gerade besucht werden sehe ich als Ursache. Da ich viele kenne die gerade erkranken, aber niemand dabei ist der einen schweren Verlauf hat sehe ich das gerade nicht so kritisch und denke mir wenn jetzt alle erkranken die noch kein Korona hatten und diejenigen nahezu nicht mehr erkranken die schon erkrankt waren, wird sich die Welle hoffentlich bald wieder verabschieden. Bin aber kein Experte und beobachte nur das Umfeld was ich hier bei uns auf dem Land so sehe. Wahrscheinlich ist auch der Wunsch ein bisschen der Vater des Gedankens Gruß Matthias |
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Die von mir verlinkte Masken-Untersuchung ist aber keine Anekdote, ebensowenig, wie die Tatsache, daß Länder ohne Maskenpflicht (Schweden, Florida, eines der Dakotas) über lange Strecken keine signifikante Abweichung im Pandemieverlauf hatten zu vergleichbaren Ländern mit Maskenpflicht, was nicht besonders für die These vom meßbaren, nennenswerten Nutzen der Maskenpflicht spricht. (der Nutzen der Maske in bestimmten Einzelfällen ist davon nicht berührt). Ich vermute (das ist jetzt meine persönliche Interpretation der unbestreitbaren Zahlen), in beiden Settings profitierte nur ein ähnlich kleiner Prozentsatz von Menschen von der Maske (besondere Gründlichkeit, in wenigen Hochrisiko-Situationen, ...), beim großen Rest der Situationen und Menschen macht die Maske aus verschiedenen Gründen (undicht, geringes Risiko, ...) eben keinen Unterschied. |
Nochmal zu der Wirkung von Masken. Ich hatte für mich irgendwie abgespeichert, weil ich irgendeinen Bericht über eine Studie gelesen habe, dass gut sitzende FFP2-Masken das Infektionsrisiko auf 4 % senken, schlecht sitzende FFP2-Masken aber auf 21% oder so.
Ich glaube danach kamen einige Meldungen in der Presse, dass schlecht sitzende FFP2-Masken "nicht wirken". Eine Verringerung auf 21% find ich eigentlich ganz gut. Es ist ja klar, dass fast niemand eine voll abdichtende FFP2-Maske trägt. Aber auch bei meinen schlecht sitzenden FFP2-Masken habe ich das Gefühl, dass die allermeiste Luft beim Einatmen durch das Filtermaterial geht. Insofern finde ich das absolut plausibel, dass FFP2-Masken wirken und das Infektionsrisiko senken, auch wenn sie schlecht sitzen. hier was gefunden: https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz OK, meine Zahlen waren nicht richtig, aber das Prinzip natürlich schon. Das Filtermaterial ist sehr effektiv - wenn man viel dadurch einatmet, muss das helfen. |
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Und da die Schule eine mit ganztägigem Unterricht und großen Praxisanteilen ist, hat es wenig Aktivitäten außerhalb des Unterrichts gegeben, weil die braven Schülerinnen (so denken zumindest wir Eltern ;) ) dann ja auch noch ein bisschen gelernt und Hausaufgaben gemacht haben. Die Zimmer-Besuchsregeln waren auch so wie immer - gegenseitige Besuche zu "normalen" Tages-Zeiten erlaubt. Da es aber wie oben erwähnt wenig Freizeit gibt, werden sich diese Besuche wohl auch in Grenzen gehalten haben. Und nächtliche Partys haben sicher nicht stattgefunden. |
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In der von mir verlinkten Studie haben sie deshalb tatsächlich eine Virenlast mit einem nicht so pathogegen Virus auf die Probanden losgelassen, und anschließend die Viren auf Gesicht und auf den Schleimhäuten der Probanden gemessen. Ein solches Setting schlägt nun mal jede theoretische Modellierung bezüglich Übertragbarkeit auf die Realität. Zitat:
Übrigens, noch etwas gefunden (Untersuchung Uni Stuttgart - Abscheideleistung von verschiedenen Maskenstoffen): alle Maskenstoffe scheiden bis Partikel/Aerosolgröße von mindestens 0,3 µm ab, darunter geht das meiste durch. Corona-Viren sind kleiner als 0,2 µm, also nützt auch eine gut sitzende Maske nur gegen Viren, die in ausreichend großen Tröpfchen sitzen (was ein Großteil tut, soweit ich weiß). Darübehinaus stellen sie fest, daß zwar die OP-Maskenstoffe erfüllen, was versprochen wird, aber Was ein weiterer Baustein zur geringen Wirkung von Maskenpflichten sein dürfte. |
Mal eine positive Meldung bzgl. Long Covid:
https://www.welt.de/wissenschaft/art...rankungen.html Wenn dem so ist, wie diese Studie zeigt (ich kann das leider nicht beurteilen), müssen sich wohl die allermeisten keine Sorgen machen. Zumindest die ohne Atemwegserkrankungen oder starkem Übergewicht. |
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