Die 19-seitigen Empfehlungen der Leopoldina gäbe es eigentlich direkt bei
leopoldina.org/coronavirus Wegen Überlastung alternativ hier: https://t.co/z9dRd879uA?amp=1 |
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Wenn das so durchgezogen wird, muss es meiner Meinung nach selbstverständlich sein, dass täglich genügend Schutzmasken vor Ort verteilt werden und auch gewährleistet sein, dass diese allen Beteiiligten ausreichenden Schutz bieten. |
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Selbst in den KKH gibts nicht genügend davon. Armutszeugnis nenn ich das. Die komplette Führung hat da total versagt und rühmt sich immer noch: "Alles in Butter"! Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen könnte.:Maso: :Maso: :Maso: |
Ich befürchte Lehrer und auch die Schüler und ihre Eltern werden teilweise den Druck in sich verspüren sich anzuschließen, auch wenn sie sich eigentlich lieber dagegen entscheiden würden, sobald sie den Eindruck haben die Mehrheit erwartet das von ihnen.
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Was mir nicht klar ist: warum wird eine ‚deutsche‘ Tracking-App entwickelt?
Warum greift man nicht auf vorhandenes zurück? Bei der Maut hat man es genauso gemacht (Konsortiale Eigenentwicklung statt Mautsystems Österreichs zu übernehmen), ist um Jahre zu spät fertig geworden... könnten wir uns jetzt ja nicht wirklich leisten |
Mir fehlt da auch ein grober Zeitplan und die Klärung der Frage, ab wann (Daten) die Zahl der Neuinfektionen denn kontrollierbar ist...
Konkret gefragt... wie lange müssen wir noch im Home Office bleiben? (Das ist eine beispielhafte Frage neben vielen weiteren) Kann es hierauf aktuell überhaupt eine Antwort geben? Reden wir über Wochen oder eher Monate? |
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"In quiet and untroubled times, it seems to every administrator that it is only by his efforts that the whole population under his rule is kept going, and in this consciousness of being indispensable every administrator finds the chief reward of his labor and efforts. While the sea of history remains calm the ruler-administrator in his frail bark, holding it with a boat hook to the ship of the people and himself moving, naturally imagines that his efforts move the ship he is holding on to. But as soon as a storm arises and the sea begins to heave and the ship to move, such a delusion is no longer possible. The ship moves independently with its own enormous motion, the boat hook no longer reaches the moving vessel, and suddenly the administrator, instead of appearing a ruler and a source of power, becomes an insignificant, feeble man." Tolstoi, Krieg und Frieden |
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