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Hier ist der Faktenfinder der Tagesschau: Keine Beweise für vermehrte Nebenwirkungen.. Vielleicht interessiert sich jemand dafür. :Blumen: |
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Tjoa, das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich sehe und höre ständig von Leuten mit Grippesymtomen auf Arbeit und sonstwo. Und ohne Grippetest weiß man nix genaues. |
Gute Abend oder Nacht, ich verstehe es einfach nicht.
M.E. darf jeder seine Meinung haben. Wir leben zum Glück in einer Demokratie ohne Einschränkungen... Freut Euch Mal darüber. Jeder kann sagen und schreiben was er will. Ich bin fürs Impfen und Masken wo angebracht ist. Ja, gleich kommt ein Shit... Aber egal. Ich möchte mir mein Umfeld (viele Alte und mich und meine Mitmenschen) schützen. Was ist daran verkehrt ? Verstehe ich nicht. Ja, ich bin 3. gemimpf und hatte trotzdem an Weihnachten Corona und habe Heilabend daher trotz Familien alleine verbracht. So what...?! Wenn ich jetzt jemanden angesteckt hätte und dann im Extremfall gestorben wären würde ich nicht mehr glücklich werden. Meine Meinung... Aber jeder wie er denkt... |
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Die John Hopkins Universität hat hierzu mal eine Metastudie durchgeführt. Da wurden die Effekte der Maßnahmen regelrecht verniedlicht. Hier muss man aber auch einräumen, daß die Ergebnisse einzelner Studie hier einen signifikanten Bewertungsanteil erhielten. Dies wurde entsprechend kritisiert. Aber auch die Reviews sind hier darauf hinausgelaufen, daß einige Maßnahmen zu Deltazeiten noch einen Effekt hatten. Ob diese in einem vernünftigen Aufwand-/Nutzenverhältnis stehen blieb außen vor. Nach Delta waren die Effekte sämtlicher Maßnahmen entsprechend nicht mehr relevant. Teil der Maßnahmen sind hier nicht die Impfungen. |
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Der Zeckenkrieg Das Lustige: Ist gerade umgekehrt, wie bei Covid-19: Da sind die Querdenker diejenigen, die überall die Krankheit sehen, Panik verbreiten und auf unzuverlässige Tests schwören. :Lachanfall: |
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Jedoch: Meiner Ansicht nach sollten wir nicht nur die wahrscheinlichsten Verläufe der Pandemie absichern und die weniger wahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Verläufe ignorieren. Insofern halte ich es für richtig, auch die weniger wahrscheinlichen, aber durchaus möglichen Verläufe zu modellieren und vor ihnen zu warnen. Gerade mit den letzten Varianten des Virus, die sich als sehr ansteckend, aber auch etwas harmloser erwiesen, haben wir "Glück" gehabt. Das hätte auch anders kommen können. Die allgemeine evolutionäre Tendenz der Mutationen hin zu weniger tödlichen Krankheitsverläufen ist nichts, auf das man sich im Einzelfall verlassen kann. |
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Meine Ärzte bei der Herz-Op nehme ich da aus, die haben z.B. die Diagnose meiner behandelnden Ärztin einfach akzeptiert und ihre Empfehlung übernommen, um die OP eine prophylaktische mehrwöchige Antibiose zu geben, um das mögliche Aufflammen der chronischen Borreliose im OP-Umfeld zu vermeiden. (von denen hat auch keiner gefragt, ob ich gegen Corona geimpft bin). |
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