Zitat:
warum nicht open source und gpl? Warum schenkt Herr Maschmeyer seine App (und den Quellcode) nicht dem RKI oder der WHO? Sonst wäre ich für den Nutzen beim Vorschlag von Herrn Kuban, Integration in Android und IOs und mit einem (Zwangs-) Update auf alle Geräte bringen. Sonst können wir uns die App Geschichte mMn auch wg zu geringem Aussagewert sparen! :Blumen: |
Zitat:
Darf der dann nicht weiterreisen??? Zitat:
|
Zitat:
(Es wäre übrigens sinnvoll, wenn du per Google halbwegs verlässliche Infos suchst, bevor du aus der unzuverlässigen Erinnerung heraus irgendwas postest, was du im Radio gehört hast.) Hier gibt's konkretere Infos: www.pepp-pt.org Oder kurz und auf Deutsch: Pepp-PT So funktioniert das digitale Infektionswarnsystem "Standortdaten, Bewegungsprofile, Kontaktinformationen oder identifizierbare Merkmale der Endgeräte werden nicht gespeichert. Es erfolgt keine Übermittlung, durch welche Person, wo oder wann genau eine Infektion stattgefunden haben könnte. Damit ist die europäische App-Idee datenschutzfreundlicher als das in Singapur genutzte TraceTogether, das die Telefonnummern der Nutzer speichert." |
steinigt mich, aber wenn jetzt mal als Gedankenexperiment die Wahl wäre:
Entweder "lockdonw"verlängern (oder vll. verschärfen -auch das ist nicht vom Tisch) mit allen Folgen die das hätte oder massive Analyse von Bewegungsdaten, Versuch der Aufklärung von Infektionsketten über Mobilnutzung etc., also am besten das ganze digitale Programm um irgendwann irgendwie einen Neustart besser hinzubekommen - Ich wüsste, was ich wollte .... m. |
Das Helmholtz Institut hat ein Statement (Positionspapier) veröffentlicht mit einer klaren Empfehlung.
Es werden 3 Szenarien beschrieben und am Ende eine Empfehlung für eines der Szenarien ausgesprochen. Das Papier ist aus der Sicht der systemischen Immunologie und Epidemiologie der Helmholtz Gemeinschaft formuliert und berücksichtigt deshalb keine wirtschaftlichen Themen. Szenario 1: Die Kontaktbeschränkungen werden so gelockert, dass Rt wieder auf Werte über 1 ansteigt. Szenario 2: Kontaktbeschränkungen und andere flankierende Maßnahmen werden so gewählt,dass Rt im Bereich von 1 bleibt. Szenario 3: Die Kontaktbeschränkungen werden zunächst weitergeführt und durch flankierende Maßnahmen begleitet, so dass Rt dauerhaft und deutlich unter den Wert von 1 sinkt. Der entscheidende Teil des Ergebnisses zitiere ich hier einmal: Zitat:
|
Fazit :
Rt sollte unter 1 sein. Wir würden die Epedemie ganz gerne einschränken. Es ist noch nicht ganz klar, wie. Kann man das so zusammenfassen ? |
Achja, und :
Eskalation der Epidemie kann nicht empfohlen werden. |
so habe ich das (nur aus dem Zitat) auch verstanden: Nicht "kontrolliert" "durchrauschen" lassen sondern beenden (wenn es denn geht)
m. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:22 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.