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Wenn der Bewegungsablauf grundsätzlich gehalten werden kann, ist das viel Schleiferei wert. Wie gesagt - ich bin gespannt :Cheese: |
und irgendwann setzte ich mich ins Auto und komme euch besuchen! Also zu einem eurer Schwimm-Termine ;)
Ich hab Freunde in Bietigheim-Bissingen, das lässt sich bestimmt verbinden :Lachen2: |
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Ich wäre froh wenn ich annähern so eine Wende hinkriegen würde :Blumen: |
Bin seit langer Zeit mal wieder hier im Forum und als erstes musste ich in deinen Schwimmbeitrag schauen. Man kann hier wirklich immer wieder neues lernen - sehr interessant. :Blumen:
Aber Brustschwimmen mit Pullbuoy oder Band um die Beine? Das kann ich mir gerade garnicht vorstellen. :confused: Machst du dann nur die Armbewegung oder wie habe ich das zu verstehen? |
Ui, da bin ich mal kurz schwimmen und schon ist hier die Hölle los. :)
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Da könnte das Problem liegen: Ich habe mich vermutlich falsch ausgedrückt. Wenn ich schreibe, dass ich den Kopf "so tief lassen will, wie es geht", dann bedeutet das, dass möglichst beim Atmen nicht mehr Kopf aus dem Wasser schauen soll als bei den Zügen ohne Atmung. Normalerweise schaut bei mir etwas Hinterkopf aus dem Wasser. Ich möchte nun, wenn ich atme, den Kopf nicht höher nehmen, es soll aber statt des Hinterkopfs die Backe oben sein. Ich versuche mal zu beschreiben, was es aus meiner Laiensicht mit meinen Atem-Übungen auf sich hat. Zuerst gehe ich davon aus, dass die Idealposition beim Kraulen möglichst nahe an der Streamline-Körperhaltung sein sollte. Bildinhalt: Streamline Das bedeutet für mich, dass auch der Hals soweit wie möglich in der Verlängerung der Wirbelsäule sein soll und nicht abgeknickt. Daraus folgt, dass im Normalfall der Blick direkt nach unten geht, maximal leicht nach vorne. Die Atmung sollte die Schwimmbewegung möglichst wenig beeinflussen, daraus schließe ich, dass auch bei der Atmung der Hals nicht abgeknickt werden soll: Der Kopf soll nicht in den Nacken gelegt werden oder nach vorne in Richtung Brust "nicken". Außerdem sollte die Rotation des Kopfes minimiert werden, weil ansonsten auch der Körper mehr rotieren muss, damit die Schulter die Rotation des Kopfes nicht blockiert. Auf dieser Gegenüberstellung meines Armzuges (aufgenommen vor einem halben Jahr) mit und ohne Atmung siehst Du, dass ich beim Atmen den Oberkörper fast um 90° drehe, was zuviel ist. Bildinhalt: schnodos Atmung, Seitenvergleich Dass ich auf dem rechten Bild nach vorne schaue, gehört natürlich auch nicht so, aber ignorieren wir das mal. Ich hoffe, dass wenn ich mich darauf konzentriere, den Hals immer gestreckt zu halten und das Kinn in Richtung Halswirbelsäule zu ziehen, egal, ob ich atme oder nicht, sich das irgendwann von alleine regelt. Ich versuche, mir zu vergegenwärtigen, dass es okay ist, wenn ich beim Atmen nur Wasser sehe. Schließlich atme ich nicht mit den Augen, sondern mit dem Mund. :) Zitat:
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Allerdings meine ich nun zu wissen, wo Du beim Schwimmen noch ein paar Zehntel rausholen kannst. :Cheese: Zitat:
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Moin,
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Klar, sie könnte etwas "zackiger" ausgeführt werden, aber das kostet ja dann auch wieder Körner. Viele Grüße, Christian |
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Ich gucke meist nach schräg unten/vor Maßgabe war (von der Trainerin) ca. 50cm voraus auf den Boden gucken. Wenn es darum geht, den Kopf möglichst wenig aus dem Wasser heraus zu nehmen gibt´s da nix zu klären, - daran schraube ich schon immer und es wird stetig ein bisschen besser ;- Nummer kommt per PN, fänd ich toll mit euhc planschen zu dürfen! |
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