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Wir sind wohl allesamt mit gewissen Verändungen und nötigen Umstellungen aller Art konfrontiert. Der Eine mehr, der Andere weniger. Jeder geht vielleicht anders und anders gut damit um. Thomas ist damit allerdings keineswegs allein. |
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Da bin ich 100% bei Dir. Bei Herrn Kekule habe ich oft den Eindruck, dass er erstmal generell widerspricht bzw Bedenken einräumt, nur um auf sich aufmerksam zu machen. Evtl. geht es bei ihm auch immer noch um offene Rechnungen aus früheren Zeiten, als es noch "der Experte der Regierung" war. |
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Unterstützt von der Springer Presse wird gerade ein enormes Druckszenario auf die Politik aufgebaut. Bleibt für mich das Geschmäckle, dass man die Corona-Krise bei einigen Big Playern der Autobranche dafür nutzen will, den verschlafenen Struktur-Wandel in der Autoindustrie zumindest in Teilen zu unterwandern. |
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Da finde ich die Autobranche, Adidas, Siemens, Deutsche Bank, ThyssenKrupp (die den Verkauf der Aufzugsparte nicht abwickeln können und dafür ein Milliarde Euro als Kredit gesichert haben) schon ätzender... All diese ganzen Shareholder Value Firmen, die Gewinne einsacken (und tw. als Dividenden und Boni ausschütten) und Verluste auf die Solidargemeinschaft abwälzen... |
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Und dieser Artikel ist mir auch in Erinnerung geblieben. Titel Der Insolvenzbluff der Lufthansa |
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Du saugst ja offensichtlich alles auf, was es zu dem Thema auf den verschiedensten Plattformen / Quellen gibt? Ich würde genau das an deiner Stelle zurückfahren, weil du offenbar (das ist überhaupt nicht böse gemeint, der Eindruck entsteht über die letzten Wochen) Probleme hast, Quellen einzuordnen, seriöse Artikel von Clickbaiting zu unterscheiden. Mach es doch andersrum und versuche mal ein paar Tage nichts zu konsumieren außer diesen Thread. Hier gibts Einschätzungen, medizinische Einordnung und teilw. Ausreichend kontroverse. Und wenn deine Ängste zu viel werden ist es auch absolut nichts verwerfliches sondern ein Zeichen von Stärke, sich professionelle Hilfe zu holen. Wenn du dich jetzt komplett zurückziehst aber weiter in so einer taktzahl Nachrichten konsumierst, weil du Angst hast was zu verpassen, landest du über kurz oder lang in so Ecken des Internets wie der Telegrammgruppe von Attila Hildmann oder Xavier Naidoo... :-(( :-(( |
Ich habe eigentlich wenig Angst, aber dennoch merke ich, wie die Situation mich irgendwie doch mehr belastet als ich gedacht hätte. Ich vermisse keine Wettkämpfe, ich bin froh, nicht ins Büro zu müssen und ich finde sogar die Situation mit Kleinkind zu Hause irgendwie in Ordnung. Aber dennoch geht es mir nicht wirklich gut. Liegt's an der Ungewissheit? Oder daran, dass die sozialen Kontakte immer weniger werden?
Hat das noch jemand? |
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Die ganze Kommunikation der LH fand ich ein Desaster, man war sich jederzeit sicher, dass man gefälligst ein Anrecht auf Staatshilfen hat? Warum? Inwieweit ist es System relevant eine deutsche Fluglinie zu haben? Und wenn man das unbedingt erhalten will. Gut, dann nimmt man die aktuelle Bewertung, macht eine staatliche Kapitalerhöhung - aber eben auch damit verbunden das Mitspracherecht. |
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Ich glaube, dass das im Moment nahezu jedem so, oder? Ich persönlich bin jetzt die 8. Woche im Homeoffice, so schön ich mein reihenhäuschen finde, es fehlt einfach ein sozialer Austausch. Und niemand weiß, wie lange das noch so gehen wird.. Ich finde man merkt auch überall, das der Ton schroffer wird, sei es hier im Forum, sei es im privaten, sei es bei Morddrohungen gegen Wissenschaftlern oder was es nicht sonst so alles gibt da draußen. Da nehme ich mich explizit auch mit rein, ich merke immer wieder das meine Zündschnur verdammt kurz geworden ist |
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Für mich ist es aktuell schwierig, dass es keine Planungssicherheit gibt. Mich bewegen allerdings eher so unwichtige Themen, wie... wann geht es wieder ins Büro, wann gibt es wieder Vereinstraining, damit man mal andere Leute sieht... |
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Die schon früh und intensiv ausgegebene "soziale Isolation !"-Parole hat mich dementsprechend auch gleich ordentlich belastet. Real ist dann auch schnell viel weggebrochen. Diverse regelmäßige Treffen, ein gewisses bekanntes Umfeld, das in der Regel da ist, zu dem im Einzelnen der Kontakt dann doch nicht so eng und fest ist, als daß er in diesen Zeiten in irgendeiner Form aktiv bliebe. Auf der anderen Seite tauen dann auch andere Kontakte wieder oder neu auf ... Im Ganzen improvisiere ich aktuell viel, verwende doch einige Energie darauf, den sozialen Austausch zu erhalten. Virtuell und real, wobei virtuell im Prinzip eher nur ein lauwarmer Ersatz ist. |
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Entspannte Leute, die plötzlich Zeit für einen spontanten Plausch haben, die Lage mit Humor nehmen. Zitat:
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So sinnvoll das social distancing zu Beginn der Pandemie im exponentiellen Anstieg auch war: mit den jetzt hinzugewonnen Erkenntnissen und bei den aktuellen infektzahlen ist es nicht mehr in diesem Umfang notwendig: Geh raus und suche wieder Kontakte: entweder mit 2m Abstand im Freien oder mit Mund-Nasenmaske in geschlossenen Räumen(und auch dort Abstand) . Ich bin/ war sicher in einer anderen Situation als du, weil ich nicht im Homeoffice arbeiten kann, aber selbst die 10 Tage, die ich wegen vorsichtshalber Qurantäne mich Anfang April isolieren musste, haben mir genügt und ich war froh, als ich mich danach wieder mit Kollegen austauschen konnte. Andererseits nutzen wir in der Arbeit auch seit 4 Wochen konsequent bei jedem Gespräch unter Kollegen wie auch mit Patienten Mund-Nasenmasken und ich kann aufgrund dieser Erfahrung sagen: man gewöhnt sich daran relativ schnell und lernt auch die Mimik des Gegenübers alleine aus den Augen herauszulesen, auch ohne dass man den Mund sieht. Solche direkten Gespräche braucht man als Mensch und mit weiterhin gebotener Vorsicht sollte man entsprechende Gesprächssituationen (im Rahmen der im aktuellen Bundesland gerade geltenden Regeln) jetzt auch durchaus mal wieder aktiv aufsuchen. |
Moin,
zunächst mal finde ich es sehr erfreulich, dass die Diskussion hier gerade wieder sachlich und konstruktiv verläuft. Zitat:
Allerdings bin ich selber massiv mit dem Betreuungsproblem einer Dreijährigen konfontiert, weil auch ihre Mutter seit dieser Woche wieder arbeiten muss/kann/darf. Trotzdem oder eigentlich gerade deswegen mache ich mir aktuell ziemlich Sorgen, dass die Lockerung zu schnell geht. Dieser Cartoon von SPON fasst meine Bedenken eigentlich ganz gut zusammen. In meiner Wahrnehmung sehe ich die Grünflächen hier in der Nähe immer mehr von irgendwelchen "Schlaumeiern" (Hier machen beispielsweise neuerdings auffallend viele sehr kinderreiche Familien Radtouren), die ganz offensichtlich gegen die Regeln verstoßen. Nach allem was man weiß ist es zwar vom Infektionsrisiko her unbedenklich in Gruppen und mit Abstand Bier zu trinken, zu walken, zu jogen oder Rad zu fahren. Das aktuell praktizierte "Fahren auf Sicht" ist IMHO schon die richtige Herangehensweise, um herauszufinden, mit welchen Einschränkungen wir denn nun tatsächlich leben müssen, bis ein Impfstoff verfügbar ist. Nur wird man da IMHO ziemlich sicher auch mal feststellen, dass man bei der einen oder anderen Lockerung zu weit gegangen ist und dass die Kennzahlen wieder steigen. Wenn dann gleichzeitig noch bei den Entscheidungsträgern der Eindruck entstanden ist, dass viele Menschen auf die Regeln shicen, sehe ich schon ein großes Potential dafür, dass die dann "den Söder machen". Denn solche Entscheidungen sind immer auch politisch motiviert. Vor diesem Hintergrund hatte ich vor zwei Tagen Gewaltphantasien als sich drei Halbstarke vor dem Supermarkt mit Umarmung und "High Five" begrüßt haben. Zitat:
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Und in diesem Zusammenhang gibt es noch einige andere Baustellen. Der ÖPNV liegt wegen der aktuellen Situation auch total am Boden. Hier wäre es mMn nach das richtige Signal, die Taktung zu erhhöhen und nicht, sie zu verringern. Viele Grüße, Christian |
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Wenn ich mir dann so die medialen und gesellschaftlichen aktuellen Tendenzen anschaue, wie Meinungen zugespitzt und vereinfacht werden und einzelne Personen oder Gruppen als Projektionsfiguren für Schuld und Aggression herhalten müssen und wie gut das funktioniert, das macht mich in der Kombination wirklich besorgt. Massenarbeitslosigkeit und die Folgen massiver Haushaltsdefizite, ein (euphemistisch formuliert) instabiles Europa mit Populismus auf dem Vormarsch, Trump und Putin (China nicht zu vergessen...), bereits politisch gut organisierten politische radikale Netzwerke in Deutschland. Wenn das alles zusammen kommt, halte ich es für durchaus möglich, dass damit eine Epoche von Frieden und Wohlstand in Deutschland und vergleichbaren Staaten erstmal zu Ende geht. Es kann natürlich auch ganz anders kommen, aber eine tiefgreifende Änderung der nationalen und auch globalen politischen und sozialen Realität halte ich für durchaus möglich, auch einen Krieg. Der wird natürlich sicher vollkommen anders aussehen wie die beiden Weltkriege, aber ökonomische und humane Folgen werden sicher nicht harmloser sein. Das sich dann (noch) weniger Menschen für Themen wie Klimawandel und humanitäre Katastrophen interessieren werden, ist ein nicht unwichtiger Nebeneffekt. Ich bin eher ein zwecksoptimistischer Mensch, insofern gehe ich davon aus, dass es doch nicht so dicke kommt, insofern würde ich nicht von Angst sprechen, aber von Sorge. |
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Meine Kollegen vermisse ich (leider) größtenteils nicht. Meine Eltern dafür umso mehr, seit 2 Monaten nicht gesehen. Mein Vater ist seit heute wieder im Krankenhaus, was es nicht besser macht. Ich hoffe, dass er dort zum Wochenende wieder rauskommt, ohne weitere Schreckensnachrichten. Tja, keine Ahnung. Ich schätze ich mag diese Ungewissheit einfach nicht. |
Moin,
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Ich treffe mich deshalb nun ab und zu auf ein "Corona", d.h. auf ein Bier zu zweit mit entsprechendem Abstand auf meinem Gartenmäuerchen. Gestern habe ich das erste Mal mit einem Kumpel aus Studientagen einen langen Spaziergang im nehegelegenen Park gemacht, um zu reden. Viele Grüße, Christian |
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wenige Beispiele, die mir jetzt spontan einfallen: Kaum Lohn- und Gehaltsentwicklung beim unteren und mittleren Mittelstand, dafür massive Verbesserungen bei schon gut verdienenden Menschen, deutlich steigende Lebenshaltungskosten (Mieten, Wohnraumknappheit). Allein das Thema der zu schnell und zu stark steigenden Mieten in den Städten birgt großes Potential den sozialen Frieden zu stören Die Coronakrise beschleunigt das, was vorher schon an sozialen Problemen da war. Man hat es nur geschickt überspielen können. In den USA wird das derzeit besonderst deutlich. |
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Moin.
Ich empfinde es auch als sehr wohltuend, wenn sich hier wieder sachliche, gut formulierte und gut informierte Beiträge finden, danke.:Blumen: Zu den Coronafolgen bzw. für die Zeit danach gibt/gab es ja einen separaten Thread, trotzdem hier der Link zu einem Artikel in der "Zeit", der in die gleiche Richtung wie das Postig von @Antracis geht.:-(( https://www.zeit.de/politik/ausland/...=pocket-newtab |
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Oder anderes Beispiel: Wenn ich morgen erkranke und mein Arzt sagt mir, ich könnte zu 15% an der Krankheit versterben, ist das eigentlich immer noch eine sehr gute Quote, ich wäre aber dennoch sehr besorgt - aber optimistisch. |
Mich würde mal interessieren, wie in anderen Bundesländern das generelle Kontaktverbot geregelt ist.
In Baden Württemberg ist es erlaubt, dass sich im nicht öffentlichen Raum bis zu 5 Personen gleichzeitig aufhalten. Ich habe deshalb mit meinen zwei besten Kumpels schon vor Wochen die Vereinbarung getroffen, dass wir uns alle paar Tage bei einem von uns treffen um zu quatschen und das ein oder andere Bier zu trinken. Im Gegenzug haben wir beschlossen ansonsten das Social Distancing sehr genau zu nehmen, d.h. ich gehe seit Wochen nur alleine Radfahren oder laufen obwohl das ja zu zweit erlaubt wäre. Ich mache konsequent Homeoffice obwohl ich auch ins Büro gehen könnte etc. Dadurch komme ich persönlich mit der aktuellen Situation recht gut zurecht, zumal bei uns in der Firma momentan keine Kurzarbeit geplant ist. |
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https://www.nw.de/nachrichten/zwisch...ge-heraus.html |
Zwar kein Bundesland aber in der Schweiz ist es auch so.
Maximal 5 Personen die jeweils 2 Meter Abstand zueinander halten sofern sie nicht sowieso im gleichen Haushalt leben. Wir haben im Garten einen "Besuchertisch" in 3 Meter Abstand zum ersten Gartentisch eingerichtet den Besucher nutzen können. Meine Frau hatte neulich Geburtstag, da mussten wir regelrecht Zeitslots vergeben :Lachen2: Jeder der wollte durfte eine Stunde kommen, danach wieder desinfizieren und die nächsten :Lachanfall: Ab nächster Woche darf man sich hier wieder zu viert in einem Restaurant treffen ohne die 2 Meter Mindestabstand untereinander einzuhalten. Darauf werde ich aber vorerst wohl noch verzichten. Die Lösung mit dem Mindestabstand im eigenen Garten hat sich eigentlich recht gut bewährt. |
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Man hört ja immer nur von "X Personen im öffentlichen Raum", dass man Leute zu sich nach Hause einladen darf (die nicht bei dir leben), wäre mir neu... |
Leider hinter der paywall - ein Plan für Bäder - kurz gefasst: Abstand wie im Supermarkt, umgebaute Duschen, starke Kapazitätseinschränkungen
Bebildert: https://www.spiegel.de/gesundheit/co...f-51625214c8ab Offen - hier der Pandemieplan Bäder als Langtext: https://www.baederportal.com/fileadm...sion_1.1. pdf m. |
(2) Außerhalb des öffentlichen Raums sind Veranstaltungen und sonstige Ansammlungen
von jeweils mehr als fünf Personen vorbehaltlich des Selbstorganisationsrechts des Landtages und der Gebietskörperschaften bis zum 10. Mai 2020 verboten. Ausgenommen von diesem Verbot sind Veranstaltungen und sonstige Ansammlungen, wenn deren teilnehmende Personen 1. in gerader Linie verwandt sind, wie beispielsweise Eltern, Großeltern, Kinder und Enkelkinder oder 2. in häuslicher Gemeinschaft miteinander leben sowie deren Ehegatten, Lebenspartnerinnen oder Lebenspartner oder Partnerinnen oder Partner. Die Untersagung nach Satz 1 gilt namentlich für Zusammenkünfte in Vereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen außerhalb der in §§ 1 und 1a genannten Bereiche. aus Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung - CoronaVO)1 PDF-Datei |
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Geht gar nicht. Und was unsere lieben Profifußballer mit "Vorbildfunktion" machen, das geht auch nicht. |
was mir gut gefällt. Man lernt wieder sich in die Augen zu schauen und mit den Augen zu reden. :)
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Na, da ist König Markus aber ziemlich eingeknickt:
"Die Bayern dürfen sich ab Mittwoch wieder mit ihren Kindern, Geschwistern und Großeltern treffen. Die bisherige Ausgangsbeschränkung werde dann in eine "Kontaktbeschränkung" umgewandelt, sagt Ministerpräsident Markus Söder. Grundsätzlich bleibe es aber beim Abstandsgebot und – außerhalb der Familie – der Beschränkung auf eine Kontaktperson. Auch Besuche in Alters- und Pflegeheimen sollen wieder möglich sein, die Spielplätze werden geöffnet." |
Söder hat Corona unter Kontrolle, jetzt wird alles gut :Lachanfall:
Morgen werden Spielplätze geöffnet, ab 18.5. Außengastronomie, ab 25.5. andere Gastronomie und ab 30.5. Hotels/campings. Ab 11.5. soll kontaktloser Sport im Freien möglich sein, das wäre doch auch Triathlon? |
... und GAAAAAAAAAAAANZ wichtig... KARNEVAL 2021 MUSS stattfinden. Egal wie. Hauptsache irgendwie.
Darüber hat man gestern gesprochen. |
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Nebenbei rund -2,5 Milliarden FCF im ersten Quartal erzielt ... Man buttert nicht in die Unternehmen rein, sondern in die Jobs. Nebenbei soll man bei so einem Autokauf auch 19% Mehrwertssteuer verdienen. Da sind die 3k Euro doch schnell wieder drin. Zitat:
Aber auch hier geht es um 100k Wählerstimmen. Zitat:
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Es kann nicht sein, daß in den letzten Dekaden große Konzerne (nicht nur DAX) Geschäfte über die Caymans, Guernse oder auch Delaware laufen lassen, dort kleine Steuersätze zahlen und Deutschlnd leer ausgeht. Wie oben beschrieben: Gewinne in's Unternehmen, Verluste an's Volk... Woher die Info kommt? Nachzulesen hier und hier |
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