Gutes Interview zu e-mobilität auf Zeit.online:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-...omplettansicht Daraus ZEIT ONLINE: Können Sie ausschließen, dass es wegen der E-Autos zu Blackouts kommen wird? Pallasch: Es ist ein Irrglaube, dass es Situationen gibt, in der wir alle E-Autos gleichzeitig laden müssen. Das ist ja jetzt bei Benzinern auch nicht so, dass alle gleichzeitig tanken gehen. Und durch den dezentralen und digitalen Charakter kann man das Ladegeschehen gut steuern, indem man die Last verteilt. Ein E-Auto muss nicht gleich abends anfangen mit voller Leistung zu laden, das kann es auch nachts, wenn die Stromnachfrage kleiner ist. Deshalb ist es wichtig, dass private Ladestellen vom Netzbetreiber steuerbar sind. Für die Nutzerinnen und Nutzer ist das kein Problem: Wenn das Auto abends oder nachts mal ein paar Stunden langsamer lädt, ist es am Morgen trotzdem voll |
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- Nehmen wir mal an, wir versuchen jetzt alles, um den CO2 Ausstoß zu verringern, um die globalen Erwätmung aufzuhalten- sollte das schief gehen, ergeben sich immer noch Möglixhkeiten, unser Leben an die neuen Bedingungen anzupassen. - Lassen wir dem Klimawandel freien Lauf und es gelingt uns eben nicht, uns dem anzupassen, stehen wir ziemlich doof da... Dabei ist übrigens unerheblich, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht- wir sollten (meiner Meinung nach) trotzdem versuchen, unseren Anteil daran so gering wie möglich zu halten... Ubd das schöne daran ist, dass wir das gar nicht im Alleingang machen müssen. Dafür gibt es den Klimavertrag von Paris, der, wenn er von allen eingehalten wird, einen großen Schritt darstellt. Beim Umsetzen des Vertrages sind die viel gescholtenen Chinesen übrigens schon weiter als wir... |
Diktatorisch geführte Nationen tun sich da mit der Umsetzung ggf. etwas leichter, da sie nicht lange in Parlamenten streiten oder auf irgendwelche Lobbygruppen Rücksicht nehmen müssen.
Höchstens, abweichende Meinungen in Foren oder der Öffentlichkeit niederzuhalten, bedeutet eventuell etwas mehr Aufwand. |
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Die Zahl der Autos in DE hat Stand Janaur 2021 weiter zugenommen. 14 Millionen mehr als vor 10 Jahren. Der Trend im Privaten geht zum Zweit- oder Drittwagen. Mehr als 2/3 aller Erwerbstätigen (68%) fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit - auch bei Strecken von weniger als 10km. Deckt sich mit meiner gefühlten Wahrheit in meiner Stuttgarter Vorstadt. :Blumen: |
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