Warum nicht? Passend zu deinem Beispiel fand ich das teure Depeche Mode Konzert in Düsseldorf total mies, und ich fahre oft zu Konzerten. Das sollte eigentlich ein Highlight werden.
Mein Cousin hat einen VW Bus mit Allrad für den Alltag mit vier Kindern und Frau. Einen Oldtimer um bei schönem Wetter zur Arbeit zu fahren und nun den Tesla, wenn nicht alle Kinder dabei sind um Kilometer zu machen. Im Nachbarort ist so eine kostenlose Tesla Tankstelle. Mal gucken, ob alles so läuft wie er sich das denkt. |
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So geht Umweltschutz bei Besserverdienern. ;) Gruß N. :Huhu: |
Hoppla, Missverständnis! Er hat den Tesla nicht gekauft um die Umwelt zu retten. Er mag das Auto.
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Für die vor 2018 verkauften Model-S-Fahrer läuft es aber noch weiter. |
Das kannn ich dir nicht genau sagen. Als ich ihn das letzte Mal besucht hatte, war er noch in der Überlegungsphase, ich glaube 2016. allerdings reden wir hier über St. Moritz in der Schweiz, vielleicht sind die Konditionen da etwas anders als bei uns.
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Die Konditionen bezüglich Supercharger dürften überall gleich sein aber ich denke wer sich ein Model S leisten kann, kann sich auch die paar Euro für Strom leisten.
Vor allem da man sowieso nur selten auswärts lädt und der Strom zuhause hier in der Schweiz deutlich günstiger ist als in Deutschland. Ich zahle umgerechnet 10 Cent/kWh für Strom aus 100% Wasserkraft. Die Schweiz ist mir ihren kurzen Strecken, niedrigen Tempolimits und billigem, recht CO2 armen Strom eigentlich ideal für Elektromobilität. |
Ja gut, bei 10ct/kWh...
Andere Kiste, war am Wochenende mit einem unterwegs, der gewerbsmässig viel unterwegs ist, aber nie sehr weit am Stück. Der hat wegen seinem Firmenwagen nach nem Hybriden gefragt und achtung! Kannste knicken. Er bräucht ja ne Ladestation zuhause, wenn die Firma das Ding dahin stellt, würde es somit zu nem Teil seines Arbeitsplatzes werden, ausserdem kann nicht sichergestellt werden, dass er den Strom nicht für private Zwecke nutzt oder gar, um noch ne andere Kiste aufzuladen. Also, völlig unmöglich. Nen ähnlichen Wahnsinn hab ich bereits vor längerer Zeit zum Thema Ebike-laden am Arbeitsplatz gehört von jemandem, der subventionierten Strom in der Firma hat. Da ists verboten, Ebikeakkus (und gar private Händis, das wird nur nicht so scharf kontrolliert, wenngleich nur mangels Möglichkeit) zu laden. Ich glaube nicht, dass die Menschheit solchen Irrsinn zu Lebzeiten in den Griff kriegen wird. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Wieso braucht man für nen Hybrid ne Ladestation? Für irgendwas um 10 kWh langt doch ne normale Steckdose, |
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EDIT: Evtl. kann die Ladestation sowas auch ausdrucken. |
Es hat ne Wasserstofftankstelle in Norwegen zerlegt: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1271980.html
Und Audi ruft lieber mal die e-Trons zurück, bevor zu einem "thermischen Ereignis" :Lachanfall: kommt: [https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1271779.html :Blumen: |
Benziner steckt Parkhaus in Brand. 1400 Autos brennen mit ab
https://www.bild.de/news/ausland/liv...2306.bild.html |
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Selbst wenn alle Ladesäulen ausfallen würden, könnte ich immerhin noch zu Hause laden. (Aber das möchte natürlich die Industrie vermeiden ;) ) |
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Das ist Tesla schon öfter passiert und die großen Buchstaben hielten sich im Rahmen.
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https://www.adac.de/infotestrat/repa...er=&Modell e=
...hier kann man die Rückrufaktionen einsehen. Es gibt wohl keinen Hersteller der nicht in der Liste ist. |
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Moin,
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Die Aussage "(...) Ein Elektroauto sei ja gut für die Umwelt. Nein, das ist es natürlich nicht. Generell sind Produktion und Entsorgung großer, schwerer Maschinen aus Metall und Verbundstoffen für den Privatgebrauch extrem selten gut für die Umwelt, das gilt sowohl für Benzinautos als auch für Elektroautos, (...)" kann ich so mit unterschreiben. Zitat:
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* Klick * * Klack * Viele Grüße, Christian |
Übrigens hat irgendwo im Netz mal einer den CO2 Ausstoß für Radfahrer berechnet. Das war gerade für Sportradfahrer nicht der Burner.
Find ich aber jetzt nicht. Vor allem wenn man die verlorengegangene Energie mit Rindfleisch auffüllte. |
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Im Mai 2019 wurden wegen der überragenden Option daheim zu tanken in Deutschland laut KBA 433 Tesla zugelassen. Im gleichen Zeitraum wurden nur lächerliche 60.906 VW, 26.995 BMW, 29.793 Mercedes und 25.810 Audi zugelassen. Die deutsche Automobilindustrie zittert vor Tesla. Was fährst Du momentan für ein Auto? Gruß N. :Huhu: |
Moin,
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Ich denke, dass man das CO2, das bei der Produktion von Fahrrädern anfällt, im Vergleich zum Auto getrost vernachlässigen kann. Die Rindfleischproduktion erzeugt allerdings auch Methan, das ebenfalls als klimaschädlich gilt. Viele Grüße, Christian |
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Eigentlich sind alle Zellen auf Hazard Level 3 oder maximal 4 ausgelegt (http://www.basytec.de/Literatur/2010...eit_Testen.pdf). Per Definition darf es da nicht brennen, sonst ist es Hazard Level 5. Ich kenne keinen OEM bei dem Hazard Level 5 zulässig ist. Das ist eher ein Zeichen dafür, dass das Thermomanagement oder die Zellen Probleme haben. |
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Dieselaggregat lädt E-Auto...
Genau mein Humor :Lachanfall: |
Da ich mir grundsätzlich keine Neuwagen leisten kann, fällt das Thema Elektro dann wohl doch für mich raus.
Der Gebrauchtmarkt ist kaputt bevor er angefangen hat. https://www.focus.de/auto/elektroaut...EIjmkT9tKaB_8c |
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Sorry und ein dickes Hääh?! Natürlich hat der erste Kunde mehr Sicherheit für die ersten acht Jahre. Aber kaufe ich mir für 20 Riesen oder mehr ein Auto, so sollte eingeplant sein, dass sein Wiederverkaufswert nach 8 Jahren nicht gleich 0 ist. Eine neue Batterie ist für Gebrauchtkäufer in dem Segment unerschwinglich und es wird folglich keiner machen. Also gehen die Gebrauchtpreise stark herunter, was indirekt auch die Erstkunden betrifft, da diese den höheren Verlust wohl mit kalkulieren müssen. Es sei denn sie schwimmen in Geld. Das alles ist aber für diejenigen vorauszusehen, die mal ein wenig von Liion-technik gehört haben. Die 8 Jahre beschreiben so ziemlich zuverlässig die derzeitige Lebensdauer der Batterien. Das alles wird nicht in der CO2 Berechniung mit reingenommen. Ich habe jedenfalls gelernt Sachen aufzubrauchen und nicht direkt wegzuschmeißen. Mein 1,9L Tdi mit DPF leistet mir noch sehr sehr treue Dienste bei geringem Verbrauch und es macht echt mal überhaupt keinen Sinn diesen zu verschrotten. |
Der Fall mit dem Smart und seinem extrem teuren Ersatzakku ist natürlich ein Negativbeispiel erster Güte. Aber schau dir mal den Gebrauchtmarkt an und versuche ein gebrauchtes Elektroauto zu einem vernünftigen Preis zu kriegen.
Du wirst staunen was für 5-6 Jahre alte Teslas noch für Preise aufgerufen werden und die ersten 1-3 Jahre kriegt man die neueren Modelle aller Marken kaum unter dem Listenpreis da diese sofort verfügbar sind während man bei Neubestellung oft ein halbes bis ganzes Jahr warten muss. Aktuell bieten eigentlich alle Marken 8 Jahre und 160'000km Garantie und gehe davon aus dass diese nicht so knapp kalkuliert sind dass die Akkus dann 2 Monate später hinüber sind denn das wäre zu gefährlich sich viel zu viele Garantiefälle einzuhandeln. Im Moment ist der Markt für Ersatzakkus vermutlich noch zu klein aber ich gehe davon aus dass es in Zukunft auch Ersatzakkus oder Reparatur Services von Fremdherstellern geben wird wenn der Hersteller meint er müsse es mit den Preisen für die Reparaturen übertreiben. Auch Verbrenner, vor allem in den kleineren Klassen, werden heute leider nicht mehr für die Ewigkeit gebaut. |
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Wir fahren auch aktuell einen TDI, der jetzt nach 13 Jahren 230000 km abgeleistet hat. Wenn aber in den nächsten Jahren eine Neuanschaffung ansteht, werde ich mir sehr genau überlegen, ob dann ein Verbrennungsmotor als Neuanschaffung noch zeitgemäß ist. Und ich vermute, dass der Wertverlust von Autos mit Verbrennungsmotoren innerhalb von 8 Jahren in Zukunft noch weitaus größer sein wird, als von Elektro-Autos. |
Ich habe den ganzen Artikel gelesen. Sonst hätte ich ihn nicht verlinkt. Ein Neufahrzeug ist mir zu teuer und Perlen vor die Säue. Ein Gebrauchter mit Wirtschaftlichen Totalschaden nützt mir aber auch nichts. Meine letzten 3 Audi A6 hätten auch nicht nach 150.000km einen Motorschaden. Im Gegenteil: Sogar ich konnte sie noch nach 250.000km verkaufen.
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Wer danach die Karre kauft, geht ja im Allgemeinen davon aus, dass schonmal was kaputtgehen kann... Der weitere Punkt ist ja, ob die Garantie generell gilt oder nur fürn Erstbesitzer und an welche Vorgaben sie darüber hinaus geknüpft ist. |
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Wer aber sich jetzt gerade was Neues kaufen will und nach vier bis fünf Jahren Nutzung noch einen vernünftigen Gebrauchtpreis erzielen will, hat meines Erachtens nach ein echtes Problem. Selbst wüsste ich nicht, was -Stand heute- wirklich alltagstauglich und zukunftssicher ist. |
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Im übrigen hat dieser bericht über den smart akku ja erreicht was er sollte: leute vom kauf abhalten. Unglaublich was da für ein mist geschrieben wird und meinung gemacht wird. Aber nächstes jahr, wenn vw dann endlich mal mit kaufbaren eautos kommt, dann ist plötzlich alles ganz anders. Oh wunder. Es wird ja jetzt erstmal die verbrennerfraktion teurer gemacht mit ökosteuern. Die wirtschaftlichkeitsrechnung wird sich jetzt ziemlich schnell verschieben. Wenn daimler keine akkus herstellen kann, darf man das doch nicht auf alle hersteller verallgemeinern. Ausserdem ist nicht bekannt, wie der besitzer mit dem akku umgegangen ist. Es gibt sichere methoden so einen akku zuverlässig schnell zu killen. Ausserdem braucht man nur mal in ein audiforum schaun, was da so alles an den verbrennern kaputt geht. |
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Klimavergleich
Wann die Brennstoffzelle das Batterieauto schlägt Autos, die von einer Brennstoffzelle oder einer Batterie angetrieben werden, stoßen im Betrieb kein CO2 aus. Emissionsfrei sind sie aber nicht. Welche Technologie besser fürs Klima ist, zeigt nun eine Studie. https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1276800.html |
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Stimmt ja prinzipiell auch. Trotzdem dürfte das Fraunhofer Institut nicht unbedingt eine Adresse sein, die völlig leicht zu "kaufen" ist. Dem Wasserstoff gehört die Zukunft. Vielleicht nicht sofort im PKW-Sektor in den nächsten 5 Jahren. Wasserstoff ist aber überall zu gebrauchen. Und an allen Ecken und Enden spriessen die Projekte aus dem Boden. Er kann überall Anwendung finden, was die breite Öffentlichkeit langsam auch endlich schnallt. Siemens ist ja nun auch mit von der Partie... Mittelfristig wird H2 eine derart breite Anwendung finden, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis kein Mensch mehr eine Batterie in einen größeren PKW einbaut (in sehr kleinen Vehikeln macht sie evtl. Sinn, das bestreite ich ja gar nicht). Bedingungslosen Befürwortern von Batterie-KFZ unterstelle ich aber eine absolute Kurzzeitdenke. Und während man hier langsam über Batterie-KFZ spricht und die Chinesen irgendwann technologisch einholen will, rüsten die schon längst massiv auf Wasserstoff um. Den VW Chef kann man nur belächeln. Ich wiederhole mich gebetsmühlenartig: Man muss nur einmal pro Tag nach Wasserstoff googlen und jeweils die neuesten tagesaktuellen Meldungen lesen, dann begreift man relativ schnell, dass das Thema H2 nach mehrfachen Anläufen in den letzten Jahrzehnten diesmal mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Rohrkrepierer mehr sein wird. Die Rahmenbedingungen sind nun einfach völlig andere. Es geht hier schlicht und einfach bei Weitem nicht nur um Mobilität. Man kann mit Erneuerbaren Energien und H2 unsere komplette Energiewirtschaft umkrempeln. Und das wird sehr wahrscheinlich passieren. Mit Erneuerbaren Energien und Lithium-Ionen Akkus halte ich das eher für unwahrscheinlich. :Cheese: Die Energiewende dürfte der nächste Kondratjew-Zyklus werden. Und innerhalb von diesem sehe ich für H2 eine weitaus größere Rolle als für Lithium-Ionen Akkus. :Cheese: Daran wird auch der immer wieder betonte hohe Wirkungsgrad von e-Autos nichts ändern. Ich für meinen Teil brauche jetzt erstmal wieder meinen 4 Jahre alten Passat Diesel auf (der hat 190 PS, ist saupraktisch, groß und ich fahre ihn sparsam mit knapp 4,5 L auf 100km) und fahre ihn hoffentlich noch gut 10 Jahre. Bis dahin ist das H2-Auto sicher mindestens auf gleicher Höhe wie der e-Hobel. Sollte es dennoch anders eintreffen, fresse ich gleich zwei Besen. |
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Die Kernaussage der Studie ist doch eigentlich folgende: Zitat:
Wo ich das große Problem für den Wasserstoff sehe, ist bei dessen technischer Komplexität und der erforderlichen Infrastruktur. Wasserstofftankstellen sind deutlich teurer als Ladesäulen und aufwendiger zu bauen und zu warten und die Brennstoffzellen selbst funktionieren halt auch nach jahrzehntelanger Forschung in PKWs immer noch nicht so zuverlässig wie es Elektromotoren und Batterien mittlerweile tun und nach wie vor sind die wenigen Brennstoffzellenautos entweder viel zu teuer oder werden subventioniert bzw. in Leasingmodellen in den Markt gedrückt. Kann sein, dass diese geschilderten Problem in Zukunft noch gelöst werden, aber ich frage mich wie du dir da so sicher sein kannst und einem Konzern wie VW, bei dem zigtausend Ingenieure arbeiten, und der sich bestimmt ein paar Gedanken zur Zukunft des Wasserstoffs gemacht hat, komplett die technologische Kompetenz absprechen kannst. Wie du sicher weißt, explodierte vpr einigen Wochen eine Wasserstofftankstelle in Norwegen und danach wurden gleich mall alle Tankstellen dieser Bauart sowohl in Norwegen als auch in Deutschland für mehrere Wochen geschlossen. Toyota und Hyunday leifern seitdem keine Wasserstoffautos in Norwegen mehr aus. Man hat zwar mittlerweile die Ursache der Explosion gefunden (menschliches Versagen) und die Sicherheitsanforderungen für Wasserstofftankstellen nochmal verschärft, aber Menschen machen nunmal Fehler und im Umgang mit herkömmlichen Treibstoffen oder mit Batterien wirken sich menschliche Fehler nunmal nicht so gravierend aus wie im Umgang mit dem hochexplosiven Wasserstoff. Wenn in den nächsten jahren noch zwei oder drei weitere Tankstellen explodieren, womöglich sogar irgendwann Menschen Schaden nehmen sollten, wird die Wasserstofftechnologie ihre gesellschaftliche Akzeptanz vollends verlieren, so wie Wasserstoff nach einem einzigen tragischen Unfall vor 80 Jahren aus der Luftschiffahrt bis zum heutigen Tag komplett verbannt wurde. |
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