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+++ Voting: Nutzer gegen Öffnung der Schulen +++ In der kommenden Woche wird entschieden, wie es für Hessens Schüler nach den Osterferien weitergeht. ... Über 80.000 Stimmen wurden innerhalb von zwei Tagen ...abgegeben. Hier war das Ergebnis deutlich. Rund 61 Prozent Prozent sagten: Die Schulen sollen lieber noch geschlossen bleiben. Für die Aufnahme des regulären Betriebs stimmten knapp 12 Prozent. Schichtbetrieb fänden 18 Prozent gut. Für eine Öffnung nur für einen Teil der Schülerschaft waren etwa 8,5 Prozent der Teilnehmer. Gruß N. :Huhu: |
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Wir hatten auch schon überlegt die Kinder mit den immer gleichen drei anderen Haushalten im Wechsel zu betreuen, haben es aber dann verworfen. |
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Vielleicht stehe ich mit der Einschätzung auch für eine Minderheit, was ich gar nicht ausschließen möchte, allerdings scheint ja jeder eine eigene Lösung herbeizuführen. Auch bei uns gibt es Eltern, die sich zusammenschließen und sich in der Kinderbetreuung abwechseln. Dann sind auch wieder zehn Kinder auf einem Haufen. Im Sinne der bisherigen Maßnahme ist das meines Erachtens ja auch nicht. Für mich spielt auch das Alter der Kinder eine entscheidende Rolle. Kinder in der fünften Klasse können sich meines Erachtens schon soweit selber beschäftigen das Arbeiten im Home-Office deutlich einfacher möglich ist. Das ist bei einem Dreijährigen einfach eine andere Situation. |
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Kindertagesstätten sollen bis zu den Sommerferien zu bleiben. Grundschulen in kleinen Gruppen aber zuerst für die Älteren. |
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Da, wo Ärzte und Pfleger trotz nachgewiesener Infektion mit mildem Verlauf weiter arbeiten können, kann ein Klinikum doch geöffnet bleiben und nur sars-CoV2 Patienten oder genesene Leute zur Behandlung aufnehmen. Das klingt für mich auch für andere Lebensbereiche (Altersheime, Schulen) nach einer guten Lösung! :Blumen: Zitat:
Bleibt gesund Thomas |
Gehen die Kinder wieder in die Schule oder in die Kita werden sie sich auch gegenseitig infizieren, sind zufällig Kinder darunter, die asymptotisch (ohne Beschwerden) "krank" sind. Ausserdem müssen oft auch Kinder mit leichtem Husten, ohne Fieber, zur Schule bzw. Kita gehen. Ein striktes Infektionsvermeidungsverhaltung durchzuhalten, halte ich für Kinder vollkommen unmöglich, wenn sie mit anderen in der Pause oder Freizeit zusammen sind. Insofern schiebt man in meinen Augen das Risiko hier auf überforderte Lehrer, Erzieher oder die Kinder ab, statt klar zu sagen, dass das im Kern gar nicht geht wie eigentlich jeder weiss, der mit Kindern die typischen Kinderkrankheiten erlebt hat. Ich finde das schon etwas amüsant, wie das tatsächliche Infektionsrisiko unter Kindern akademisch zerredet wird. Fakt scheint ja zum Glück zu sein, dass sie selbst nur sehr, sehr selten an Covid-19 erkranken.
Ein grosses Problem sehe ich für die Betreuungspersonen, besonders wenn sie zu den Risikogruppen gehören. Ich habe da von einzelnen schon gehört, dass sie sich krank schreiben lassen, sollten sie jetzt demnächst unterrichten / betreuen müssen, weil sie zur Risikogruppe gehören. Alleinige Voraussetzung, Bedingung für Schule, Kita, Lockerungen bei Geschäften, Lokalen, Restaurants usf. müsste meiner Ansicht nach sein: Infektionsrate R0 < 1 und eine Containment Strategie, d.h. Ämter schaffen es konsequent, einzelne Kontaktketten zu unterbrechen, zu isolieren und jederzeit Tests auf Nachfrage. |
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