Zitat:
Zitat von Bockwuchst
(Beitrag 1519336)
Die würde es nur geben, wenn man seine eigene Verunsicherung auf das Kind überträgt.
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Wenn du mir jetzt noch verrätst, wie man in der aktuellen Situation nicht verunsichert sein soll (vor allem mit leider mehreren Risikopersonen in der Familie), wäre ich dir sehr dankbar.
Das ist ungefähr so hilfreich wie beim Stillen "Yo, wenn sie gestresst sind, klappt das natürlich nicht." - mit solchen Aussagen entspannt man natürlich. Und wenn das Kind nicht trinkt, entspannt man noch mehr...
Zitat:
Zitat von Bockwuchst
(Beitrag 1519336)
Uns hilft zur Entspannung natürlich sehr, dass wir einen eigenen großen Garten haben. Mit 2-3 Kindern in einer kleinen Wohnung ohne Balkon mag ich mir lieber nicht vorstellen.
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Garten bringt uns erst was, wenn der Kleine Krabbeln, Laufen, etc. kann.
Wie ich geschrieben habe: er ist motorisch ohnehin entwicklungsverzögert. Die verschriebene Krankengymnastik entfällt jetzt auch.
So sehr ich mir um die Gesellschaft sorge, mein Hauptaugenmerk liegt bei meinem Sohn. Die Hoffnung ist natürlich, dass die ganze Situation für seine Entwicklung nicht nachteilig ist. Falls doch, dann verfluche ich natürlich die ganzen Maßnahmen! :Huhu:
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