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Youtube-Videos und Telegram-Gruppen der oben genannten Trittbrettfahrer sind keine Informationsquellen bei diesem Thema, mit denen man seine Freizeit verschwenden sollte. Und wenn du das trotzdem weiterhin tust, was dein gutes Recht ist, würde ich dich bitten, wenigstens die Verlinkung in diesem Thread zu unterlassen.:Blumen: Du kannst gerne einzelne Thesen aus den Videos hier zur Diskussion stellen (noch besser wäre aber die Erstellung eines eigenen Threads namens (z.B.) "alternative Fakten zu Covid-19", aber einfach nur tumb komplette Videos zu verlinken, die du gut findest ohne zu schreiben, was genau du gut findest, ist für diesen Thread nicht nur nicht zielführend sondern geradezu destruktiv. Ich klicke grundsätzlich nicht auf solche Links, denn jeder der das tut macht sich damit zum Teil des Problems weil jeder Klick die Content-Creatoren solcher Videos bestärkt weiterzumachen, weil deren Geschäftsmodell, das primär auf dem Kreieren von Aufmerksamkeit beruht, damit gestärkt wird. |
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Mir juckt es ein bißchen in den Fingern. Am liebsten würde ich für die drei bis vier sich dort dann tummelnden usual suspects den Thread "Alternative Fakten zu Covid-19" eröffnen. Dann an einem verregneten Herbstabend vor der Heia kurz in diesen Thread zu schauen... beste Comedy zum Nulltarif in grauen Zeiten. |
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Außerdem bin ich nicht der Ansicht, dass es beiden in erster Linie um Klicks geht oder um Kohle, die man indirekt damit verdienen kann. Da ich die Videos gesehen und gehört habe und Du nicht, gehen wir zumindest teilweise von ganz unterschiedlichen Quellen aus. So kann man durchaus zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen. Danke dafür, dass Du Dich bemüht hast, das alles relativ nett zu formulieren. |
Das ist doch genau das typische Vorgehen der Verschwörungstheoretiker wie auch Populisten. Sie suchen einfach Themen auf die viele Dumme aufspringen, damit damit Kohle gemacht wird. Bei Youtube Videos wird an den Klicks verdient, bei Hildmann, Qannon, AFD und sonstwas durch Verkauf von Fanartikeln bis Busreisen.
Ganz typisch auch, wie du lieber ThomasG hier solche Links verbreitest und versuchst dich selbst aus der Verantwortung zu stehlen, indem du immer so Beisätze im Konjunktiv dazu schreibst wie "ich habe es noch nicht ganz gesehen, aber es könnte ja was dran sein"... Wenn du eine Meinung hast, dann stehe dazu und formuliere diese klar, anstatt nur mit Konjunktiv versehenen unfundierten Müll zu verlinken. Sorry für meine deutlichen Worte, mir fehlt das Geschick es freundlicher zu verpacken. Ich bewundere wieder Hafu, wie er das elegant formuliert auf den Punkt gebracht hat. |
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Während also junge Erwachsene stockbesoffen und ohne jede Schutzmaßnahmen die Nächte durchfeiern, sollen die Alten gefälligst zu Hause bleiben, sich die Lebensmittel vor die Tür liefern lassen und ihre Familie nur noch im Freien treffen. Toller Plan: die gesamte Last der Corona-Prävention wird auf den schwächeren Teil der Gesellschaft abgeladen, damit der andere, starke Teil nicht durch Masken traumatisiert wird und weiterfeiern kann. Das ist mir zu billig. Man kann schon darüber diskutieren, wie weit sich Nicht-Risikogruppen einschränken sollen. Aber dass die jungen und starken gar nichts tun, ist reiner Gruppenegoismus, der offenbar dadurch gerechtfertigt wird, dass die jungen dann die Herdenimmunität vorantreiben. Ja eh. Aber um welchen Preis? Ein bisschen könnte die Gesellschaft in Corona-Zeiten schon zusammenhalten. |
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Wenn Du meine letzten Beiträge relativ aufmerksam gelesen hast, dann konntest Du ein paar Stellungnahmen von mir erkennen. |
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Eine Einschränkung von Massenveranstaltungen mit Gröhlen, Tanzen, Toben auf engstem Raum ist übrigens sicher möglich, ohne den Alltag von 95 % der Menschen zu tangieren. Zitat:
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Mein Eindruck ist, daß gerade diese Zeiten die Polarisierung und Spaltung vorantreiben: medial wird ständig der nächste Sündenbock präsentiert, der für den Anstieg der Zahlen verantwortlich sein soll; andere heben sich extra hervor, weil sie glauben, sie haben x Leben gerettet durch ihre Verordnungen. Ich sehe keinen wachsenden Zusammenhalt, sondern eine zunehmende schwarz-weiß-färbung: hier die "Guten", die brav die anderen schützen, und dort die "Bösen", die das Leben aller riskieren. Gesellschaftlicher Zusammenhalt wäre nicht das Zusammenhalten von ausschließlich Gleichgesinnten, sondern der Zusammenahlt von Menschen mit verschiedenen Einschätzungen, Haltungen und Umgangsformen in gegenseitiger Akzeptanz. |
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