Estebban |
07.07.2020 10:48 |
Zitat:
Zitat von NBer
(Beitrag 1541286)
wobei ich sogar glaube, dass bei den nichtwählern nicht die frustrierten, die mit dem system nichts mehr zu tun haben wollen, in der mehrheit sind, sondern die faulen, die meinen, dass es auch ohne ihre wahl schon so weitergehen wird wie bisher. die damit zufrieden sind wie es ist.
weswegen es immer wieder wichtig ist zur wahl zu animieren, nicht das eines tages eine extremistische ecke, die all ihre wähler mobilisiert bekommt, profitiert.
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Das ist wahrscheinlich ebenso keine homogene Gruppe. Zum einen gibt es natürlich viele, die wohl denken "Politik interessiert micht nicht", "Meine Stimme zählt eh nicht". Dann diejenigen, die meinen Sie werden von keinem der zur Wahl stehenden vertreten.
Die Frage ist, wie geht man mit denen insgesamt um? Meine Meinung ist, wer nicht wählt, braucht sich auch nicht beschweren, wenn seine Meinung nicht gehört wird.
Alternativ steht ja jedem offen, sich in Parteien zu engagieren, eine eigene zu gründen etc.
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