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eine TI Begründung mit leider viel zu viel Eigenwerbung, sodass die Schlüsselaussagen leicht überlesen werden können. Beim normalen Schwimmen ist der Rotationswinkel von vorne gesehen 45 grad, beim skaten liegt man mit 60grad gerade stabil im Wasser und kommt einigermaßen bequem an Luft, der Vortrieb ist lächerlich klein, daher die Instabilität. |
Ich vermute es ist ein anderer drill, passt sonst alles nicht
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Danke. |
Swim Performance Camp Karlsruhe 2019 - Tag 1
Der erste Tag des Swim Performance Camps mit Anto und Dominik ist überstanden und es hat auf jeden Fall wieder Spaß gemacht, auch wenn ich die Partnerübungen zum Schluss - synchron schwimmen und jeden zweiten Zug High Five sowie hintereinander schwimmen mit Knöchel festhalten, Vordermann macht nur Arme, Hintermann nur Beine - mal wieder ziemlich belastend fand. Aber die Trainer müssen ja auch etwas haben, über das sie sich freuen können. ;)
Bildinhalt: Anto und Dominik 2019 Welches Feedback habe ich von Anto bei der Videoanalyse bekommen:
Vorschlag für hängende Hüfte: Arme gegenläufig arbeiten lassen, Pausen vermeiden, Grundgeschwindigkeit erhöhen. "Nicht liegenbleiben, sondern los! Früher drauf!" :Cheese: Morgen will er schauen, wie die Sache aussieht, wenn ich mit Flossen schwimme. Ich freue mich auf den morgigen Tag, auch wenn ich schauen muss, wie ich bei den Trockenübungen unauffällig etwas die Beine hängen lasse, damit ich noch Energie fürs Wasser habe. :) |
Keine Ahnung ob du das schon kennst, schnodo. Als ich es sah, dachte ich: Das is was für schnodo :Cheese:
https://www.formswim.com/ :Blumen: |
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Du schätzt mich insofern richtig ein, dass das alles andere als eine abwegige Idee ist, aber... Zitat:
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Swim Performance Camp Karlsruhe 2019 - Tag 2
Gestern war der zweite Tag des Swim Performance Camps. Zuerst gab es eine Stunde Erwärmung und verschiedene Stabi-Übungen. Das war zwar schweißtreibend, aber da ich gelernt habe mit meinen Kräften zu haushalten, erträglich. Leider ist das für meinen Geschmack etwas zu offensichtlich. ;)
Bildinhalt: schnodo macht Stabi Danach ging es ins Wasser, wo speziell auf die in der am Samstag erfolgten Videoanalyse festgestellten Defekte eingegangen wurde und es auch noch Stationstraining gab, z.B. für die Rollwende. Ich nahm mit, dass ich
Beim Mittagessen in der Denkfabrik habe ich mir von Anto Tipps für die Vorbereitung auf das Chiemsee-Langstreckenschwimmen geben lassen. Er hielt es für angebracht, dass ich versuche, nach und nach die Strecke im Becken in Kilometer-Intervalle aufgeteilt in einer Abgangszeit zu schwimmen, die der Zielzeit entspricht. Bei einer Kilometer-Bestzeit von um die 17 Minuten und einer geplanten Zeit von anderthalb Stunden für 4500 m sollte ich im Abgang alle 20 Minuten hinbekommen. Das scheint mir ein brauchbarer Ansatz zu sein. Ich hoffe, ich habe ihn nicht falsch wiedergegeben. Falls ja, ist das mein Fehler. Außerdem meinte er, ich solle im Frühjahr im Freibad überprüfen, wie sich das Tragen des Neos auf die Zeiten auswirkt. Am Nachmittag gab es wieder eine Trockeneinheit, diesmal mit dem Schwerpunkt Flexibilität. Auch erträglich. Dann ging es wieder ins Wasser, wo es Stationen gab:
Ich habe mich bei der variablen Station für den Startsprung entschieden, mit nur einer weiteren Interessentin und konnte tolles Feedback von Anto mitnehmen:
Die Schnorchel-Station war unauffällig, da ging es um Wasserlage, Beinschlag und Koordination. Von Dominik wurde ich als "faul" beschimpft, was den Beinschlag angeht, was ich leider nicht glaubhaft widerlegen konnte. :Lachen2: Zum Schluss wurden die hinterher-Videoaufnahmen gemacht, die wir in den nächsten Tagen bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Tipps teilweise umsetzen konnte, bin mir aber nicht sicher, ob sich das im Video niederschlägt. Insgesamt hat mich das Camp dieses Jahr weniger angestrengt als letztes Jahr. Ich führe das auch darauf zurück, dass ich durch Sheilas Workouts in letzter Zeit doch desöfteren mal die Komfortzone verlassen habe. Ansonsten wäre ich nicht auf die Idee gekommen, am Samstag Vormittag vor Beginn des Workshops nochmal anderthalb Stunden ins Wasser zu gehen, quasi zum Einschwimmen. ;) Auf dem Feedback-Bogen habe ich wieder Bestnoten für alle Punkte verteilt. Sehr toll organisiertes Camp, von sehr netten, humorvollen, kundigen und erfahrenen Menschen mit Liebe zum Detail und viel Aufwand umgesetzt. Der Preis ist relativ hoch aber der Gegenwert passt mit Verpflegung an zwei Tagen und Unterkunft für Teilnehmer, die weiter weg wohnen. Es waren Leute aus der Nähe von Freiburg, Schaffhausen, Erlangen und sogar ein Vater mit Seinem Sohn aus Norwegen da. Die hatten das allerdings mit einem Familienbesuch verbunden. Ich kann das Camp auch dieses Jahr wieder bedenkenlos jedem empfehlen, der mal aus dem gewohnten Trott raus möchte, um ein paar neue Impulse zu erhalten. Bildinhalt: Swim Performance Camp Gruppe 2019 |
Spannend!!!!! Ich lese nicht nur, sondern mache am Arbeitsplatz gerade die Kopfsprungtrockenübung mit....
Zum Chiemsee LSS: Es sind alle 500 m sehr gut sichtbare Bojen (ich bin wirklich kurzsichtig) gesetzt. Kannst Du also supergut Deine Abgangszeiten einteilen. Wahrscheinlich wird es sich etwas schneller ausgehen, weil sich das Wasser weich und gut schwimmt. Der Start ist etwas wühlig bei 300 Leuten, entweder bleibst Du hinten oder vorn, aber dann verteilt es sich hervorragend. (Bei 2 km hatten mich noch 3 Männer überschwommen, das war aber bestimmt mein Fehler). |
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