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Ich glaube, der Popov Drill darf man nicht als übertriebene Überkorrektur ansehen. Eher als leichte Überkorrektur. Denn die Lage nimmt insgesamt eine gute Form an, die man nicht zwingend verändern muss. |
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Ja, das Bild von Popov meinte ich. Ich halte meine Arme nicht die ganze Zeit voll gestreckt, aber ich glaube nicht, dass der Winkel bei mir gegen Ende der Zugphase mehr als 30 oder 45 Grad wird, bis dann eben die Aufwärtsbewegung beginnt. Bei meinen fetten Oberarmen also der optimale Stil 😜 Mit dem Fahrrad muss man vorsichtig sein. Ich kann davon auch ein Lied singen. Aber du bist ja glimpflich davongekommen und, am Wichtigsten, kannst weiter schwimmen gehen! |
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Ich wollte mal testen, wie es denn mittlerweile mit der Tempovariation klappt, nicht unbedingt meine Stärke, und bin ganz zufrieden, dass ich erkennbar zulegen oder mich zurückfallen lassen kann, ohne dass meine Technik komplett verfällt. Ich habe mir ein paar Bahnen lang Rennen mit Mitschwimmern auf der Nebenbahn geliefert, ich fürchte allerdings, dass die, wie so oft, keine Ahnung davon hatten. :Cheese: Letztlich hatte ich, inspiriert von Sarah Sjöström, ausgetestet, wie lange ich brauche, um 100 m Kraul-Beine zu kicken - allerdings ohne Kickboard, stattdessen mit Schnorchel. Es waren in der Tempovariante "angenehm fordernd" 3 Minuten 15 Sekunden. Heute habe ich einen neuen Versuch gestartet und in einem ähnlichen, gut machbaren Tempo, aber mit weniger Trödelei bei den Wenden, 2 Minuten und 55 Sekunden gebraucht. Ich meine, dass ich mit etwas (viel) mehr Druck vielleicht auf 2:30 komme. Irre, dass es Leute gibt, welche die Strecke mehr als doppelt so schnell zurücklegen, und zwar deutlich. :Nee: |
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Merkst du in dieser Hinsicht einen Unterschied zwischen Kraulen und Brustschwimmen nach einer Trainingspause? Zitat:
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Aber Tempo ist nicht alles. So manche asiatische Freizeitsportler würden wahrscheinlich sogar den Kopf darüber schütteln, Freizeitsport als Tempobolzerei zu betreiben, anstatt philosophisch heranzugehen und Perfektion und Schönheit in der Bewegung anzustreben ;) |
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Ich habe es vorgestern mal mit etwas mehr Anstrengung versucht, die Ausbeute war aber mit 2:49 ziemlich mager. Vielleicht auch eine Frage der Tagesform. Das Kickboard habe ich meistens nicht dabei, aber ich werde demnächst mal schauen, ob es damit leichter oder schwerer geht als mit Schnorchel. Auch auf lange Sicht traue ich mir schneller als 2:30 nicht zu. |
Weltbewegendes gibt es nicht zu berichten, aber Herr schnodo lernt immer noch mit Begeisterung schwimmen. :)
Meine aktuelle Baustelle ist wie gehabt der Armzug. Beim einseitigen Üben und beim Abschlagschwimmen meine ich, dass ich den Zugweg mittlerweile halbwegs im Griff habe und auch recht gut spüre. Allerdings stelle ich fest, dass in der ganzen Lage, besonders wenn die Atmung dazu kommt, ich dieses Gefühl verliere und nicht weiß, was genau der vordere Arm macht. Ich taste mich ran und versuche, ein Rezept zu finden, um auch hier die Kontrolle zu behalten. Unterstützend bin ich dabei die Kopfbewegung bei der Atmung zu minimieren, d.h. ich drehe den Kopf nur so weit, dass der Mund frei liegt, zumindest bilde ich mir das ein. Vermutlich erkennen Außenstehende nichts davon. :Cheese: Vielleicht sollte ich zumindest zeitweise auch die Atmung von eine Bahn rechts, eine Bahn links auf Dreier-Atmung umstellen. Zufälligerweise gabe es dazu heute einen Blog-Eintrag bei Swim Smooth, in dem auch der geschmeidige Jono van Hazel zu Wort kommt. Bildinhalt: Jono van Hazel schwimmt ----- Im letzten Monat habe ich zwei meiner langlebigen Speedo Endurance+ Badehosen verloren. Mir scheint, nach dem Schwimmen bin ich noch verwirrter als währenddessen. Vom 31. Mai bis 2. Juni kann ich leider nicht Fächerbad schwimmen, weil dort die 51. Deutschen Meisterschaften der Masters im Schwimmen und Synchronschwimmen ausgetragen werden. Schade für mich, aber an sich eine schöne Sache. Vielleicht gehe ich mal hin zum Zuschauen. Heute war ich in der Umkleide unangenehm überrascht als ich einen mit Blut vollgesogenen Tampon auf dem Boden gefunden habe. Sonst bin ich nur Verpackungen und Pflaster gewohnt. Ich versuche, mit gutem Beispiel voranzugehen und entsorge die Sachen dann meistens im nahegelegen Mülleimer. Aber ich wundere mich schon, was sich jemand denkt, der seinen ekelerregenden Müll einfach so für die Nachwelt liegen lässt... :confused: |
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