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https://www.sport1.de/internationale...em-gegen-turin
Sowas macht mich irgendwie sprachlos. Ein Spieler wird positiv getestet (von Labor A), der Verein lässt dann zweimal testen (von Labor B), die sind beide negativ, und danach testet wieder Labor A und da ist er wieder positiv. Entweder wird da nicht mit genug Sorgfalt getestet, die Tests sind unterschiedlich gut oder was auch immer. Wenn ich sehe und höre, wie überlastet unsere Labore in Deutschland sind, will ich nicht wissen, wieviele fehlerhafte Ergebnisse wir haben. |
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https://www.badische-zeitung.de/elsa...en-strafzettel
Für alle hier die grenznah zu Frankreich wohnen: In nächster Zeit erstmal besser nicht über die Grenze radeln. auch nicht alleine. |
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...1-e5aa08e483c0
Jetzt korrigiert man die zahl die Menschen, die sich mit dieser Cluster 5 Mutante infiziert haben, von 12 auf 214. Nach den Erfahrungen, die wir bisher haben, wird es wohl schwierig, das wieder einzufangen. Ohne genaueres über diese Mutation zu wissen, kann man aber eigentlich nicht viel sagen. Führende Wisschenschaftler die sich mit sowas beschäftigen beschweren sich auch schon, dass man von den Dänen so wenig erfährt. Vielleicht ist nciht viel dran. |
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26.10. -> Labor A -> positiv 30.10. -> Labor B -> negativ 31.10. -> Labor B -> negativ 02.11. -> Labor A -> positiv So verstehe ich das. |
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Die aktuelle Corona-Praxis, Laborwerte nicht für medizinische, sondern für epidemiologische Maßnahmen zu verwenden schaltet die Kontrolle über die Symptome aus, da jeder positive Test gleich bewertet wird, unabhängig vom tatsächlichen Krankheitswert oder Infektiosität, was automatisch zu einer Überschätzung der Gefahr führt. |
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Entscheidend ist, dass die Wirksamkeit von Maßnahmen an der Veränderung dieses Messwertes gemessen werden, nicht an der absoluten Höhe. Auch die festgelegten Grenzwerte beinhalten, den systematischen und statistischen Fehler. Die absolute Höhe der Werte ist dabei weniger entscheidend. Aber es ist noch viel einfacher: Je weniger Infektionen desto besser, auch wenn du hier ständig einen anderen Eindruck hinterlassen willst. |
Sicher das es um Impfpflicht bei Einreise aus Risikogebieten geht?
Ich bin jetzt mal quer durch gegangen, weil das ja brisant werden kann, und fand nur erweiterte Informationspflichten (digitale Einreiseanmeldung). m. |
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Die Bunderegierung wird, sofern der Deutsche Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt hat, ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates festzulegen, 1. dass die in einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 genannten Personen verpflichtet sind, (d.h. "Einreisende aus Risikogebieten") b) eine Impfdokumentation hinsichtlich der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen, c) ein ärztliches Zeugnis oder ein Testergebnis hinsichtlich des Nichtvorliegens der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen, d) Auskunft darüber zu geben, ob bei ihnen Anhaltspunkte für die in Absatz 8 Satz 1 genannte Krankheit vorhanden sind |
alles klar, Danke!
Fallstricke der natürlichen Sprachen: ich bin mit Suche "Impfung" und "Risiko" durch das Dokument gegangen - das ist mir dann leider durchgegangen. (Update: Also der Querverweis auf 8.1 aus dieser Passage. :() m. |
Ab Sonntag müssen alle Personen, welche aus einem Risikogebiet nach DE einreisen, sich vor der Einreise, noch im Ausland, auf dieser Internetseite registrieren. Die Daten werden ans zuständige Gesundheitsamt weitergeleitet.
www.einreiseanmeldung.de Im Moment scheint der Server der Website überlastet. (Oder durch eine Attacke lahmgelegt. ;-) ). Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausla...9-66086af1313f |
https://www.br.de/nachrichten/bayern...n-demo,SFZcYCN
Querdenken Demo in München verboten. Endlich mal. 120.000 Teilnehmer? Wovon träumen die nachts? |
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Nicht dass ich selektiv irgendeiner Gruppe das Demonstrationsrecht absprechen wollte, aber die haben ja oft genug gezeigt, dass sie sich an keine Auflagen halten, und bei den aktuell für alle geltenden Einschränkungen sehe ich keinen Spielraum für riesige Extrawürste. Z.B. FFF würde eigentlich auch gerne ständig demonstrieren, hält sich aber derzeit vernünftigerweise zurück. Nicht gut: In Leipzig soll recht groß demonstriert werden, und da wird schon im Vorfeld mit wenig Gutem gerechnet: „QUERDENKEN“-DEMO AM SAMSTAG „Bei all den Irren ist das kein Spaß mehr“ (Aussage von Thüringer Verfassungsschutzchef) |
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https://www.fr.de/wissen/corona-sars...-90090532.html Macht Sport, Mädels, macht Sport! Schönes WE |
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Stress-Tools für Webserver, Loadbalancer usw gibt es schon eine Weile.... ;-) Frankreich geht auf 60.000 hoch. Eines meiner lieben Kinder hat mir gesagt, dass Macron wohl am Mittwoch zur Nation spricht. Vereinzelt geht man scheinbar davon aus, dass er dazu übergehen will, sich auf den Schutz von Hochrisikopatienten zu konzentrieren. |
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Wenn jetzt die Zahlen runter gehen liegt das am Verhalten der Menschen. Eine ausreichende Durchseuchung / Herdenimmunität kann man in Europa eigentlich noch ausschließen
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Aber ja, unsere Maßnahmen scheinen zu wirken. Nur zu bremsen reicht aber nicht, wir müssen den Trend umkehren (R < 1). An die täglich gemeldeten R < 1 glaube ich immer noch nicht, so lange die Meldezahlen immer noch ggü. der Vorwoche steigen ... |
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Mittlerweile kommt übrigens auch in den Medien an, dass Schulen wohl doch vermehrt zum aktuellen Infektionsgeschehen beitragen (welch Überraschung). Sowohl der Spiegel, als auch die Tagesschau berichteten entsprechend.
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In meiner Tageszeitung stand gestern noch komisches Zeug, nämlich dass Schüler sich untereinander nicht anstecken. Das ist natürlich extrem unplausibel, zumal gleichzeitig berichtet wurde, dass in den Pausen die Masken fallen und die meisten sich annähernd so verhalten, als gäbe es kein Corona. Das ist auch mein Eindruck, wenn ich kurz vor Schulbeginn oder kurz nach Schulschluss dort vorbeikomme. "Kinder sind sehr effiziente Überträger, was sich in früheren Studien nicht so gezeigt hat", schrieb Studienautor Ramanan Laxminarayan von der Princeton University. Spiegel: Zahl der Infektionen an Schulen nimmt stark zu |
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Die Studienlage zu Kindern ist nach wie vor unbefriedigend, da die meisten vorliegenden Studien in Lockdownsituationen oder bei niedrigem Infektgeschehen stattgefunden haben. Die aktuelle wissenschaftliche Konsensmeinung (die auch Drosten und Ciesek immer wieder in ihre Beiträge einfließen lassen) ist, dass Kinder mit zunehmendem Alter immer infektiöser werden: ältere Gymnasialkinder sind genauso ansteckend wie Erwachsene, Kita-Kinder sind wesentlich weniger relevant für das SARS-CoV-2-Infektgeschehen. Auch Grundschüler sind epidemiologisch für die Weiterverbreitung nicht so sehr betroffen. Der von dir zitierte Studienautor Ramanan Laxminarayan hat in seiner in Science publizierten Kontaktstudie (durchgeführt im August in Indien) herausgefunden, dass Kinder sich untereinander v.a. im Haushalt und v.a. untereinander in derselben Alterskohorte anstecken. Die Studie und das daraus stammende Zitat ist also genau betrachtet kein besonders guter Beleg, Schulen zuzuschließen. Und wenn Kinder v.a. Gleichaltrige anstecken und das Virus nicht an ihre Lehrer, Erzieher, Eltern oder Großeltern weitergeben (auch das eine Erkenntnis der Science-Studie), ist auch das ein starkes Argument, Kitas und Schulen mitten in der Pandemie offen zu halten. Immerhin hat man in Schulen die Möglichkeit, Hygienekonzepte mit Maskennutzung, Lüftungskonzepten, verschobenen Pausen/ Anfangszeiten zur Kontaktreduzierung umzusetzen, was im Haushalt in der Regel nicht funktioniert, bzw. nicht eingehalten wird. Bei meiner Frau (Grundschullehrerin in einem absoluten Hochrisikogebiet= Grenze Landkreis Traunstein zu Landkreis Rosenheim) gab es seit Wiedereröffnung der Schulen im Juni bislang einen einzigen positiven Fall bei einem Schüler (vor drei Wochen). Danach mussten 90 Schüler und 12 Lehrkräfte, die Kontakt zu diesem Schüler hatten in Quarantäne und wurden getestet: keiner hatte sich angesteckt. In der Schule werden Masken getragen (seit Ende Sommerferien auch im Unterricht und es wird alle 20min für ein paar Minuten stoßgelüftet). Sandra Ciesek, die ja auf Drostenlinie liegt, hat mehrere Wochen lang (allerdings im September, als die generelle Inzidenz von Covid-19 noch niedriger lag) rund 1000 Kita-Kinder und deren Betreuer mit Reihentests 12 Wochen lang begleitet und in 13000 Abstrichen keinen einzigen Infektfall gefunden. Es wird glaube ich spannend, solche Studien bei der jetzigen höheren Inzidenz zu wiederholen. |
Zu Hafus Beitrag: Vollkommen richtig, es MÜSSTE in Schulen differenziert werden, wird es aber kaum. Alleine in meinem Schulumfeld (gymnasiale Oberstufe) gibt es zahlreiche Fälle (aus Datenschutzgründen möchte ich das nicht genauer beziffern).
Dies gilt ja nicht für Fragen der Ansteckungen, sondern auch Bedürfnisse in Bezug auf Bildung und Aufsicht - auch hier unterscheiden sich 9-jährige von 18-jährigen stark. Eine politischer Ausdifferenzierung findet aber leider nicht / kaum statt. In aller Regel ist Schule halt Schule. Eine Ergänzung: Drosten selbst hat kürzlich in einem Livestream / Podcast gesagt, dass er davon ausgeht, dass jüngere Kinder genauso ansteckend seien, wie Jugendliche. Die bisherigen (falschen) Ergebnisse beruhen laut ihm auf den Gründen, die HAFU weiter oben angeführt hat. |
Unser Landrat veröffentlicht täglich die neuen Zahlen und nennt dabei Fälle in Einrichtungen explizit. Da sind quasi jeden Tag neben Fällen in Asylbewerber Unterkünften auch welche in Schulen dabei.
Letztendlich ist es eine politische Entscheidung, die Schulen offen zu halten. Einerseits hält man die Schulen für so wichtig, eine zweite Schließung würde für viele Schüler einen so großen Rückstand bedeuteten, dass der nur schwer wieder aufzuholen wäre. Und dann ist es natürlich auch ein wirtschaftlicher Faktor, weil viele Leute, gerade Frauen, darauf angewiesen sind, dass die Kinder in der Schule Betreuer sind, um in die Arbeit gehen zu können. |
Meine Frau hat gestern bis 20 Uhr in der KITA neue Pläne schmieden müssen, man will politisch einfach nicht in den Notbetrieb, der im März prima lief und die System relevanten mit Betreuung der Sprößlinge versorgte.
Die Kinder müssen ja keine Masken tragen, der Dienst ist kaum abbildbar, und beim kleinsten Problem(Krankheit einer Mitarbeiterin) droht das Konzept zu scheitern. Und die Gruppeneinteilung wie jetzt gefordert ein Witz. Man hat ja genug Personal, ach ja, nee hat man ja nicht, bräuchte man, aber bekommt ja keines (irgendwie überall gleich, ähnlich Pflege) Anstatt jetzt mit dem bewährten Notbetrieb für Sicherheit zu sorgen, trägt man mit politischen Druck dazu bei, das Mitarbeiter verbrannt werden und beim kleinsten Fall das Kartenhaus zusammenfällt. Die Verantwortlichen setzen alles auf die Karte, dass dieser mini Lockdown ende nächster Woche zieht. Man versäumt klar Anweisung in Sprachen zu formulieren, die die Eltern sprachlich verstehen, inhaltlich ist bei den meisten eh Hopfen und Malz verloren. die Klassifizierung in Klasse 1 Betroffene ist ein Traum...Das Gesundheitsamt hätte bei Erkrankungen alles im Griff...Klar, die meist ausländische Eltern bringen Geschwisterkinder trotzdem in die Kita, obwohl der Bruder postiv ist und nicht mehr in die Schule darf? Der Anteil der Eltern, die die Kinder auch zu Hause betreuen könnten, da freischaffend, ist extrem hoch. Aber gerade denen ist alles wurscht, hauptsache kind weg, obwohl problemlos zu Hause aufbewahrt werden könnte...die einzelnen, wirklich abhängigen Eltern, die arbeiten müssen sind am Ende die Deppen, wenn es knallt, und das wird es... Mich würde mal interessieren auf welcher politischen Ebene so an diesem Konzept festgehalten wird? Ein ordentliches betreuen ist schon lange nicht mehr möglich, da fast alles verboten ist, singen usw... Auf dem benachbarten Schulhof sind die Kinder zu fragwürdigen Spielchen meist im freien...also richtig gelernt wird da nicht mehr? |
Was lief denn bei der Notbetreuung super?:-(( Irgendwie war am Ende fast jeder System relevant. Bei meiner Tochter waren am Ende von 15 Kindern, 3 Kinder die nicht in die Kita durfte......
Du weisst aber schon das man wenn man von Zuhause arbeitet auch arbeiten muss und Kinder selten lange Zeit sich selbst beschäftigen und auch Hunger haben und und und..... Zitat:
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Großbritannien verhängt einen Einreisestopp für Dänemark wegen dem Ausbruch auf den Nerzfarmen
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So eine blöde Situation. Ah die armen Schülerinnen und Schüler... Sie tuen mir so leid. Egal, ob sie in so einer Zeit zur Schule gehen oder zu Hause bleiben. In beiden Fällen sind sie sehr überfordert und können sich natürlich auch nicht konzentrieren. Ich frage mich, wie sie dann den ganzen Stoff aufholen werden. Auch, wenn manche Lehrer behaupten, dass normaler Unterricht stattfindet, ist es für mich eindeutig klar, dass das nicht so ist. Keine Ahnung, wie diese Lücke bei den Schülerinnen und Schülern eines Tages geschlossen wird.
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https://www.einreiseanmeldung.de/
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Wenn z.B. die Eltern in Freiburg besucht, dann darf man sich 72h in Deutschland aufhalten, wenn man aus der Schweiz einreist (ganze Schweiz ist Risikogebiet). ... Nur nicht konsequent sein, sonst könnte sich ja jemand beschweren. |
Corona-Maßnahmen in Asien: Von Asien lernen
Funktioniert auch zig Gründen nicht: - Datenschutz ist wichtiger als Gesundheit - "Wir sind der Westen" aka "Wir wissen alles besser" - Das da drüben sind doch alles nur Kommunisten (jupp, siehe Südkorea, Japan, etc.) - Unsere Zahlen sind doch viel besser als in UK, USA oder Brasilien... - usw.usf. Wenn man mal sieht, wie die Zahlen in Südostasien aussehen, dann ist es traurig, wie es bei uns läuft. |
Jens Spahn sieht gut jeden dritten Deutschen in Risikogruppe
Mal unabhängig von Corona; unsere Gesellschaft besteht offenbar aus gut 33% Risikogruppe. Ist das nun gut oder "schlecht"? Wobei es ja immer die Frage ist, wie man Risikogruppe definiert. |
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Deswegen Risikogruppe und nicht Schwereverlaufsundtodesgruppe. |
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