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Flow 27.12.2020 13:50

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1575082)
Wer in Sünde lebt, bestraft Gott. ;)

Ja, das wohl auch ... :)

In dem Fall waren oder sind es aber wohl die Behörden. Worin die "Sünde" liegt, gilt es hierbei auch noch zu beleuchten ...

Flow 27.12.2020 15:04

Ohne mich näher damit befaßt zu haben, frage ich mich, wie man sich ein regelkonformes Procedere vorzustellen hat.
Soll der Lebenspartner (vermeintlich ja mitinfiziert) dann Asyl bei Bekannten suchen ? Oder das Virus ins Hotel tragen ?
Falls er zahlungsunfähig oder -willig zu Hause bleibt. soweit klar, wird er eingeknastet und kann es dort mühelos zum lokalen Superspread-Hero bringen ... :)

Cruiser 27.12.2020 15:07

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1575071)
Bla bla blub

Ganz toller Beitrag, jetzt wieder ab in den Olymp Klugscheißer :Maso:

Rälph 27.12.2020 15:47

Zitat:

Zitat von triconer (Beitrag 1575028)
Ich habe bei mir den Eindruck, dass mehr das Herz vom Virus beeinflusst wird. Immer wieder habe ich Sequenzen, wo mein Herz "schwer" schlägt oder der Puls über dem für mich normalen Wert liegt. Das alles reguliert sich, aber das ist wohl meine "Achillessehne"... An Sport denke ich noch gar nicht - hast Du damit begonnen?

Nein, ich habe seit über fünf Wochen keinen Sport gemacht und habe auch noch keine Freigabe meines Arztes. In 10 Tagen habe ich einen Termin für ein Belastungs-EKG, dann sieht man wohl klarer.

Gestern habe ich mit meiner Tochter eine kleine, lockere Wanderung gemacht. An einem Anstieg habe ich sie gebeten, dass Tempo kurzzeitig etwas anzuziehen (sie ist 11 und flink wie eine Bergziege). Ich konnte immerhin gut mitgehen, das werte ich mal als positiv.

Trimichi 27.12.2020 16:35

[Moderation: Entfernt. Eine sachliche Argumentation ist nicht erkennbar.]

Nepumuk 27.12.2020 17:06

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1575011)
Nach zwei Wochen schien alles vorüber, als ich Auffälligkeiten in der Atmung feststellte. Allerdings weiß ich nicht genau, ob diese Symptome neu waren oder ich sie nur nicht gemerkt hatte. Beim bloßen Rumliegen benötigt man natürlich wenig Luft. Ich hatte ungewöhnlich oft das Bedürfnis eines tiefen Atemzuges, ein bisschen wie in großen Höhen. Leichte körperliche Belastung (natürlich keinen Sport) brachte mich außer Atem und ich war nur am Gähnen. Zweitweise spürte ich meine Lunge (keine Schmerzen aber normalerweise spürt man seine Lunge ja nicht) und hatte einen dezenten Druck auf der Brust.

Das ist bei mir leider auch so. Druck auf der Brust, schwer gehende Atmung und häufig müde. Bin jetzt am Ende von Woche 3. Allerdings ist Puls (Ruhe und Bewegung), Blutdruck und Körpertemperatur völlig unauffällig. Sport mache ich auch keinen, aber ich gehe jeden Tag so 5-8km spazieren. Das tut mir sehr gut. Puls und Atmung sind dabei unauffällig. Ein Arztbesuch ist im Moment natürlich quasi unmöglich, werde mich im neuen Jahr mal durchchecken lassen. Bis dahin hilft wohl nur Geduld.

qbz 27.12.2020 17:19

Vergleich Grippe - Covid-19
 

Neue Studie: Klinische Befunde und Sterblichkeit bei stationären Patienten mit Covid-19 und saisonaler Influenza im direkten Vergleich
......
Im Vergleich zur saisonalen Influenza war Covid-19 auch mit einem 5-fach höheren Sterberisiko, einer 4-fach größeren Häufigkeit des Einsatzes von mechanischem Beatmungsgerät und einer 2,4-fach häufigeren Aufnahme auf die Intensivstation beziehungsweise einer 3-fach häufigeren Notwendigkeit für zusätzliche weitere Tage Krankenhausaufenthalt verbunden (siehe auch Fig. 1).
........
Schlussfolgerungen: Bei den ins Krankenhaus eingewiesenen Patienten mit Covid-19 im Vergleich zur saisonalen Grippe waren ein erhöhtes Risiko für extrapulmonale Organfunktionsstörungen, Tod und erhöhten Einsatz von Gesundheitsressourcen festzustellen.

qbz 27.12.2020 17:27

Die Zahl der Sterbefälle in den USA wird im Jahr 2020 voraussichtlich stärker steigen als in jedem anderen Jahr seit 1918, dem letzten Kriegsjahr des Ersten Weltkriegs und dem ersten Jahr der Spanischen Grippe. Dies geht aus vorläufigen Schätzungen hervor, die in den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurden. Mit geschätzten 3,2 Millionen Todesfällen wird die Vorjahreszahl voraussichtlich um mindestens 400.000 überschritten. Dies entspräche einem Anstieg um ungefähr 15 Prozent.


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