Zitat:
Zitat von waden
(Beitrag 1702378)
Man hat diejenigen, die auf potentiell negative Wirkungen der Impfungen hinwiesen, allzuschnell pauschal des Querdenkens verdächtigt.
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ich weiß ja nicht, in welcher Welt du lebst, aber das Ganze ist bis zum absoluten erbrechen diskutiert worden. Selbst nach duzenden Millionen problemlos verimpften Dosen wurde immer noch was von angeblichen Nebenwirkungen geraunt.
Zitat:
Zitat von waden
(Beitrag 1702378)
Wer sich als zB junger Mensch nicht impfen lassen wollte, wurde schäbig beschimpft und gesellschaftlich (Poitiker und große Medienim Einklang) gewaltig unter Druck gesetzt. Das war eine verkürzte Debatte. Für Menschen, die unter den Diskriminierungen litten, klingt der begriff der „ausreichenden gesellschaftlichen Debatte“ unbefriedigend.
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Meiner Meinung nach ist das reine Einbildung und selbst gewollte Opferhaltung. Impfunwillige sind nun wirklich mit Samthandschuhen angefasst worden, kostenlose Tests, 3G statt konsequentem 2G etc. Eine "Diskriminierung" hat es nicht gegeben. Vielmehr waren die Impfunwilligen einfach nicht bereit, die Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidung zu tragen. Das ist aber selbst gewähltes Schicksal und hat nicht mit Diskriminierung zu tun.
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