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Für diejenigen, die an der Modellierung der epidemiologischen Faktoren beim Covid19 interessiert sind, hier ein Verweis auf ein Simulationsmodell für diverse variable Faktoren.
"At the time of writing, the coronavirus disease of 2019 remains a global health crisis of grave and uncertain magnitude. To the non-expert (such as myself), contextualizing the numbers, forecasts and epidemiological parameters described in the media and literature can be challenging. I created this calculator as an attempt to address this gap in understanding." |
GB ist im shutdown, wurde auch Zeit
m. Britisch wäre jetzt eher: lockdown |
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Denn man muss ja auf die durchschnittliche Inkubationszeit noch die Verzögerung durch die Auswertung und Meldung der Testergebnisse rechnen und auch noch die von Dir beschriebene Verzögerung, sich überhaupt erst testen lassen zu können. Und das könnte dann ein Hinweis darauf sein, dass bereits die ersten Maßnahmen ab dem 10.03 hier in Deutschland schon Wirkung zeigen. |
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Ich muss mal hier die Weisheit der Forumsuser versuchen, in Anspruch zu nehmen:
Ic verfolge ja regelmäßig die Infektzahlen auf verschiedenen Kanälen (RKI, Johns Hopkins, Wikipedia usw.) und akzeptiere, dass diese unterschiedliche Aktualisierungszeitpunkte haben und deshalb stets auch etwas differieren. Die Johns-Hopkins-Universität versucht bekanntermaßen viele Datenquellen zu integrieren, holt sich ihre aktuellen Zahlen für Deutschland aber wohl meist von odometers.info. und war bislang während der Pandemie meist den RKI-Zahlen etwa einen halben Tag voraus. Odometers.info wiederum gibt als Datenquelle die Zahlen der Berliner Morgenpost an. Dort und eben auch bei Johns Hopkins wird für Deutschland aktuell eine infektzahl von 29 000 genannt. Beim RKI, das ja schließlich die einzig offizielle Datenquelle in Deutschland ist, sprach man heute mittag von 22 700 Infizierten. Der durchschnittliche Tageszuwachs in den vergangenen 4 Tagen lag bei rund 3000 Neuinfekten pro Tag (an den Wochenendtagen etwas weniger, dafür am Montag, wenn die Gesunheitsämter wieder in Vollbesetzung arbeiten etwas mehr). Somit lässt sich die erhebliche Diskrepanz zwischen den Johns-Hopkins-Zahlen (respektive den Zahlen der Berliner Morgenpost) sowie den RKI-Zahlen, aktuell eine Differenz von 7000 (!)Infekten, keinesfalls durch andere Uhrzeiten/ Meldezeitpunkte hinreichend erklären. Hat jemand schon erfasst, woher diese erhebliche Diskrepanz zwischen den verschiedenen Datenquellen herrührt? |
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Dort finden sich die von dir genannten ~22 700. Links unten lese ich "Datenstand 23.03.2020 00.00 Uhr". Liest sich so, als fehlten die heutigen Zahlen noch, plus die übers WE vertrödelten ... |
Ich kann es nicht klären und es macht mich auch leicht irre - RKI sagte sie aktualisieren erst den gap vom WE am Mittwoch ....
m. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:05 Uhr. |
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