Das sollte man mal besser im Radio verkünden.
Ich habe hier einen Bürokollegen (Sitzt direkt gegenüber, Luftlinie 60cm?), der mir den ganzen Tag einen vorhustet. Ist so ein richtig tiefsitzender, langwieriger Husten. Geht seit ca. 3 Wochen so und war auch im letzten Jahr häufiger der Fall.

Ich bin irgendwie jeden Tag froh, wenn ich feststelle, gesund aufzuwachen...


Gute Besserung euch allen!

Die wochenlangen Erkältungen im Dezember und Januar hatte ich überwunden, seit einigen Wochen war ich wieder im Training. Die letzte Woche habe ich den Trainingsplan fast vollständig erfüllt (2h Rad hätten noch gefehlt).
Am Sonntag kam ich von einem der für mich geilsten Schwimmtrainings aller Zeiten zurück (insg. 3,8km, dabei 1km auf Zeit in 18:13 auf der 50m-Bahn), als ich mich mit dem "Alltags"-Crossrad auf ebener Strecke mit etwa 30km/h hinlegte. Ursache ist mangels Erinnerungsvermögens unbekannt. Vielleicht bin ich mit den Laufschuhen vom nassen Pedal abgerutscht, vielleicht ist die Kette runtergesprungen (war unten).

Patient: tri-guy1
Grund: Sturz mit Alltagsrad
Medikation: Abwarten, Tee trinken und ausruhen, oberflächliche Beh. der Schürfwunden
Training: keins
Befinden: ganz gut, weil wieder zu Hause. Schmerzen sind erträglich. Der Kopf brummt.
Prognose:
Diagnose Gehirnerschütterung 1.°, retrograde Amnesie und zunächst Verwirrtheit, Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule, Prellung der Hand, des Knies, des Thorax, multiple Schürfwunden.
Heute nach 3 Nächten Beobachtung aus KH entlassen, 7-10 Tage Sport- und Arbeitsfrei verordnet (grummel)
Ich erwäge die Absage des Trainingslagers Ende März; die Ziele Neuseenclassics 70km, Darß-Halbmarathon und Heilbronn-Triathlon MD stehen noch. Das Vorhaben, möglichst schnell wieder auf dem Rad zu sitzen, um keine Angst aufzubauen, wird wohl so nicht umgesetzt.
Optik: dank dicker Kleidung, Rucksack, Mütze und gut sitzendem Helm (!) von allen Seiten gepolstert. Etwas Tapete ab an Gesicht, Handflächen und Knien.

Der Helm (Vorgängermodell von diesem hier )hat einen großen Teil der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umgesetzt. Hat an der Stelle eine gute Delle und einen kleinen Kieselstein, der fest im Helm sitzt. :Nee:

Wie wichtig in der Situation der Helm war, muss ich wohl nicht erwähnen. Spekulation im Nachhinein ist zwar doof, aber die Kopflandung hätte ohne Kopfschutz tödlich enden können, wie mir verschiedene Leute bestätigten. Mehrere Kollegen von mir erwägen jetzt die Anschaffung eines Helms für Alltagsfahrten. Wobei diese wohl nicht denselben Fahrstil wie ich an den Tag legen :o Ich werde mir wohl das gleiche Modell noch einmal kaufen.

LG, tri-guy1

Edit: ich hatte den hier, so gut betucht bin ich dann doch nicht.

Gute Besserung!

Gut, dass Dir nicht mehr passiert ist. Die Verletzungen sind zwar sicher schmerzhaft und ärgerlich, aber es hätte bestimmt schlimmer ausgehen können.

Kopf hoch, fühle mit Dir! :Blumen:

Gute Besserung!!! :Blumen:

Mit 7-10Tagen biste aber noch gut bedient, mir hatten se damals nen ganzen Monat aufgebrummt.
Mein Helm hatte allerdings komplett zerlegt, da hab ich nichtmal mehr alle Teile gefunden. ;)

Ich fühle mit Dir!

Bin letztes Jahr bei 35km/h über den Lenker gegangen (Wespe im Helm) und habe jetzt gerade meine Schneidezahn-OP hinter mir (Implantation).
Muss also jeden Tag dran denken -wegen dem momentanen Provisorium.

Noch blöder ist, dass ich seit dem Lauf-Probleme habe weil mir die Pomuskeln ständig schmerzen und ich das Gefühl habe da ist irgendwas in meinem Körper verrutscht oder verklemmt und ich bin schief.
Die Ostheopathen hier machen aber nur Bauchstreicheln und schieben alles auf Darm und Co.
Ich brauche einen anständigen Chiropraktiker.:(

LG und gute Besserung!:Blumen:
Marion

Verdammte Axt, Euch hat es echt fies erwischt!!
Allerguteste Besserung!

Ich bin mittlerweile bei 5km +/- laufen angelangt (ITBS, immernoch). Das Knie zickt aber schon viel rum. Habe auch haufenweise Triggerpunkte am IT-Band, mehr nach einem Lauf, weniger nach einem Ruhetag. Bin allerdings ambivalent, ob das Behandeln der Triggerpunkte es schlimmer oder besser macht.

Der Konsens war: Triggerpunkt suchen, mit dem Foamroller etwas drauf bleiben bis der Schmerz nachlässt und dann ausrollen, oder?

Patient: anneliese
Befund: Verdauungsstrakt spinnt
seit: 24.02.2013
Medikation: Tee, Tee und nochmals Tee
Training: nur theorethisch
Bemerkung: fühle mich wie ein Durchlauferhitzer, alles was oben reinkommt, kommt quasi sofort wieder raus, erhöhter Toilettenpapierverbrauch

Gute Besserung, ich schließe mich hier auch gleich an, zumindest teilweise. Selbe Thematik, allerdings in abgeschwächter Form. anscheinend kann sich der Virus nicht entscheiden, und lungert jetzt in meinem Körper, bis er weiß, ob er bleiben oder gehen will. Dieser Mischzustand geht mir auf den Keks.

Dauer: seit einer Woche.
Medikation: viel Wasser und Tee, Suppen (Eintöpfe).
Training: Blinkerfunktion - geht, geht nicht....