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Ich habe rechts und links jeweils eine Narbe am Oberarm aber weder meine Eltern noch ich selber wurden damals nach meiner Meinung oder dem Risiko gefragt, ob ich daran erkranken könnte oder nicht. Das Beispiel mit der "Zwangsimpfung" gegen Kinderkrankheiten wurde schon genannt. Erst gestern las ich eine Stellenanzeige in einem KH in der ein gültiger Impfstatus für Masern und Röteln vorgelegt werden muss. Und im übrigen: Mein Auto-Fahrkönnen würde es mir auf alle Fälle erlauben, daß ich mit 180 durch die Spielstraßen rasen könnte..... Darf ich aber auch nicht. |
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Im Original heißt es "trillion" - auf Deutsch also Billion. Hab nicht nachgelesen, mit welcher Methode dort ein Menschenleben bewertet wird - jedenfalls Pi mal Daumen mit 2,6 Millionen USD. |
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Bist halt wohl schon zu alt dafür. :Blumen: |
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Oh Mann, kann man nicht da differenzieren?
Für eine bestimmte Gruppe hätte die Impfung durchaus Sinn gemacht, nämlich ü50 und/oder schwer krank. Für die anderen hätte man durch die Impfung kaum das Gesundheitssystem entlastet, da es da kaum schwere Fälle gab. Trotzdem wurden Massnahmen für alle Ungimpften getroffen und nicht aufgeklärt. Das war einfach scheisse! |
Wir hatten vorgestern Tochter und Jährling besucht - heute bekommt meine Frau kaum Luft.
Die Maßnahmen der Kontaktbeschränkung waren zur Eindämmung, Begrenzung und Verminderung der Ausbreitungsdynamik der Seuche sehr effektiv, warum dieser Umstand jetzt geleugnet wird, ist mir schleierhaft |
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Hallo, der Höhepunkt von Corona ist vorüber. Kann man oder will man dies nicht akzeptieren. Könnten hier ja auch nen Grippe-Thread, einen Röteln, einen Norovirus (übrigens weitaus ansteckender), einen „ich habe keinen Bock zu arbeiten“-Thread öffnen. Es gibt immer Einzefallschicksale, aber das Thema jetzt immer und immer wieder aufzuwärmen ist fad.War ne doofe Zeit für alle. Ist vorbei, weiter gehts. Thats life |
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Empathielevel 0. |
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Das war einfach super! |
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Es herrscht hier nämlich immer noch die Einstellung, dass die Impfung vor Ansteckungen der anderen schützt. Good job! |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=30187 |
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Ich habe an einigen Therapien für long Covid Patienten mitgearbeitet. Wir haben das dann eingestellt, weil die Fälle viel geringer als erwartet waren und sich das long beim überwiegenden Teil der betroffenen auf wenige Wochen fokussiert hat. Da bleiben dennoch einige übrig, die es wirklich hart getroffen hat. Und auch das ist bitter. Ich kam aber zu diesem Thema über mein "zu Hause", die Diabetes Behandlung. Und hier sind die negativen Auswirkungen der langen Einschränkungen an "Auslauf" verheerend. Das wird uns als Gesellschaft noch viel Zeit und Geld kosten, um das Dilemma abzubauen. Deine Einbringung ist völlig richtig. Die Medaille hat aber zwei Seiten. |
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Dennoch fehlt es in der Behandlung solcher postviralen Erschöpfungssyndrome (die ja nicht nur nach Covid auftreten, dadurch aber erst richtig bekannt wurden) noch extrem an Behandlungsstrategien. Bisher ist da nicht viel passiert, leider. In meinem Bekanntenkreis kenne ich schon 3 solcher Fälle (2 durch Covid)- was natürlich einzelne, subjektive Beobachtungen sind und dennoch würde ich diesen Menschen nicht sagen "Corona ist vorbei, weiter gehts. That's life." Wieviele Personen wirklich von Post-Covid betroffen sind, weiß ich nicht. Und ich glaube, verlässliche Zahlen dazu sind schwer zu bekommen, denn selbst die Diagnosestellung ist ja nicht eindeutig. Schade, dass ihr dort nicht weitermachen konntet, aber andererseits auch gut, dass nicht so viele betoffen waren, wie ihr geglaubt hattet. |
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Nur das wollte ich als meine Ansicht kundtun und habe dies mit aktuellen Geschehnissen untermauert - akut ist bei uns derzeit nix, außer das wir diese Attacken nicht mehr gewohnt sind. Die Tante des Jährlings war einen Tag vorher zu Besuch, die hat derzeit auch bei der Atmung Schwierigkeiten. Der Jährling musste gestern die Kita wegen Krankheit vorzeitig verlassen. |
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Was ich immer noch gut in Erinnerung habe, ist die Ansprache von Merkel und Spahn an die Bevölkerung, sich sorgsam und zurückhaltend zu verhalten. In meinem Umfeld gab es nur sehr wenige Menschen, die dem nicht nachgekommen sind. Das war aber alles freiwillig. Ich habe nicht verstanden, warum man das noch zusätzlich mit Zwang versehen hat. Neben der Ansprache 2008 mit Steinbrück war dies für mich das Merkel Highlight in 16 Jahren Kanzlerschaft. Was die Monate danach kam, fand ich weniger erbauend. |
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Niemand hatte zu diesem Zeitpunkt eine Glaskugel. |
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Passend zum Thema ist heute übrigens Long-Covid Awareness-Day.
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Nein defenitiv nicht. Jeder hatte die Möglichkeit sich freiwillig zu impfen, von daher verstehe ich das Argument in diesem Zusammenhang nicht. |
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Das ist meines Erachtens ein sehr grosser Unterschied und stellt es so hin, als ob ich der Meinung wäre COVID wäre vorüber. Nein, die Erkrankung gibt es, Und leider auch mit Langzeitfolgen, wie so viele andere. Ich habe beruflich mit Patienten aus dem Spektrum zu tun und ja es ist schlimm. Hilft aber nichts. Das Leben geht auch für diese Menschen weiter und Hilfe und das System für diese Personen anzupassen ist notwendiger als der ständige Aufschrei wie alles falsch oder richtig wahr. DAMALS. |
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