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Das Ausgrenzen und Verachten von Leuten die "anders" sind hatte wir schon mal. Das Ende des Liedes kennen wir leider alle. Macht nur alle munter weiter mit eurer Ausgrenzung und Verachtung. Mir ist es scheiß egal ob sich jemand impfen lässt oder nicht.. Aber die geimpften, die ja eh mit der Impfung vor den ungeimpften geschützt sind, machen ständig den Terror gegen diese Leute. Gerade in Europa sollten wir ALLE froh sein, dass wir rasch Impfstoffe zur Verfügung haben und das sich die Leute impfen können die möchten. Da brauche ich mich gar nicht über irgendwelche anderen Leute aufregen und die ins Abseits der Gesellschaft drängen!! |
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Alles weitere, was ich dazu zu schreiben hätte, wären Wiederholungen, die hier schon etliche Male gepostet wurden. M. |
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Es geht also sowieso nur um die zertifizierten Schnelltests die zum Besuch von verschiedenen Veranstaltungen verlangt werden. Wer das Geld für Tests nicht ausgeben will kann sich zumeist auch impfen lassen. Für nicht impffähige Personen müsstn natürlich Lösungen gefunden werden. |
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"Based on these data, the researchers estimate that fully vaccinated people in this testing round had between around 50% to 60% reduced risk of infection, including asymptomatic infection, compared to unvaccinated people.
In addition, double vaccinated people were less likely than unvaccinated people to test positive after coming into contact with someone who had COVID-19 (3.84% vs 7.23%)." https://www.imperial.ac.uk/news/2277...-lower-double/ Aber gut, was wissen die schon. Nur 100.00 Fällen aktuell unter Delta ausgewertet... |
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Erinnert mich an die Unsitte, daß alle in Besprechungen englisch radebrechen, weil ein einzelner Teilnehmer auch nach 5 Jahren in der Firma nicht deutsch gelernt hat. Falsche Rücksichtnahme in beiden Fällen, finde ich. |
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https://www.nytimes.com/live/2021/06...ronavirus-mask Zitat:
https://www.healthline.com/health-ne...-Delta-variant bzw: https://www.forbes.com/sites/leahros...delta-variant/ Zitat:
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Das einzige Szenario, wann eine Notwendigkeit zur Impfung sinken kann ist wenn das Virus ausgerottet bzw nahezu ausgerottet ist. https://www.nature.com/articles/d41586-021-00396-2 Zitat:
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bin diese Woche zum zweiten Mal geimpft worden. Wurde gewarnt vor Kopfweh, Schwindel, grippeähnlicher Abgeschlagenheit und schlappen Beinen.
Aber muss sagen: Habe fast nix außer etwas Schmerzen an Einstichstelle, ab und zu so eine Spur von aufziehendem Kopfweh aber sofort wieder weg. Ggf etwas erhöhte Temperatur in der Nacht aber nur minimal Wie lange habt ihr Pause gemacht ? Wollte erst 2,5 Tage Pause machen aber ich denke ich werde morgen nach 1,5 Tagen locker schwimmen gehen. Und übermorgen nach ca 2,5 Tagen Laufen. |
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Außer, man erkennt an, daß das Virus höchst unterschiedliches Risiko darstellt für verschiedene Gruppe, und man besinnt sich auf das seit anderthalb Jahren wiederkehrende Thema des gezielten Schutzes für Risikogruppen statt pauschaler Eingriffe in das Leben aller. Aber diese Differenzierung fällt vielen genauso schwer, wie anderen die Vorstellung, daß Klimaveränderungen mittelfristig weltweit nicht nur Schaden anrichten, sondern sogar Vorteile haben können, und daher nicht die ganze Welt gerettet werden muß. |
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Aus einem aktuellen Spiegel Artikel: Zitat:
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(Plus Artikel) Auf den Vergleich mit dem Klimawandel gehe ich nicht ein, dazu gibt es ja den entsprechenden Faden, aber auch dort sprechen die Artikel und Ausarbeitungen die angebracht werden eher eine gegenteilige Sprache zu der von dir vorgebrachten Haltung. |
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Masern Impfung für Kinder im Kindergarten? (https://www.bundesgesundheitsministe...pfpflicht.html) Alkohol Mindestalter? (https://www.spiegel.de/panorama/gese...-a-660194.html) Rauchen Mindestalter? (https://www.gesundheit.gv.at/leben/g...rauchen/kinder) Verbot von harten Drogen? Krankenversicherung? (Verteilt das Risiko des Einzelnen auf die Gruppe und die Kosten von Massnahmen derer) Pflege / Vorsorgeversicherungen? Reha (https://www.qualitaetskliniken.de/re...n/reha-kosten/) Alles umbauen und sagen der Einzelne soll sich selbst schützen? Wenn einerseits die Verbote für Tabak von Jungen aufgehoben wird, warum sollte dann die Allgemeinheit für die Folgen aufkommen? Warum soll die Allgemeinheit (Krankenkassen und co) für Kosten aufkommen die aus Corona entstehen, dann müsste sich jeder individuell versichern. Von Privatversicherungen ist bekannt, dass sie je nach Ausgangslage unterschiedliche Aufschläge oder Nicht versicherbare Dinge vereinbaren. Ich wäre gespannt, die private Krankenversicherung zu sehen die Corona Risiken von jemandem abdeckt, der nicht geimpft werden möchte. |
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Jetzt mal realistisch: was soll denn mehr passieren, als das Ungeimpfte ihre Schnelltests selber bezahlen müssen und unter die üblichen, für sie sachlich begründete Regeln im Reiserückkehr und Kontaktfall fallen, die eben anders sind als für Geimpfte/Genesene?
Masken werden uns alle wohl bis weit in 2022 begleiten. Wo ist denn jetzt der Konflikt? m. |
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Wenn man genauer hinschaut: Ich halte es für grundsätzlich problematisch, Grundrechte nach Impfstatus zu vergeben (es ist ein Unterschied, ob jemand wegen nachgewiesener Infektion in Quarantäne kommt, oder auf Grund der bloßen Tatsache, daß er nicht geimpft ist, von bestimmten gesellschaftlichen Orten ausgeschlossen wird - es sollen schließlich ungeimpfte auch teilweise auch mit Test keinen Zutritt bekommen). Die Stigmatisierung der Kinder, die als ungeimpfte in Quarantäne müssen, während die anderen zur Schule gehen dürfen, birgt auch gewaltigen sozialen/psychischen Sprengstoff. Ebenso das zunehmende (hier zumindest) Beschimpfung der Ungeimpften generell. Ärmere Leute werden durch die Zusatzkosten für die Tests praktisch von einem Teil des sozialen Lebens ausgeschlossen, weil sie sich nicht täglich einen Test leisten können. u.v.a.m. Wer das als geringfügige Probleme sieht, ist m.M.n. arrogant und weltfremd. |
OK, Danke, ich verstehe die Punkte, bekommt man aber nicht anders hin
(Warum habe ich da einen blind spot? Ich kennen faktisch keine Ungeimpften im Pandemie-Nahfeld mehr die Ü18 sind - plus minus die üblichen Lügen, von denen ich nichts weiss.j m. |
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Was ist "Pandemie-Nahfeld"? Es muß nun mal ein beachtlicher Rest Ü18 ungeimpft sein, sonst gäbe es doch die ganze Diskussion nicht, oder? (einen kennst Du übrigens: mich). Gestern gelesen, daß angeblich hierzulande immer noch ca. 20 % der Ü60 ungeimpft sind (da bin ich noch nicht dabei). Hat wohl mit der Priorisierung nicht so ganz hingehauen. Also sollte es eh erst mal nicht primär um die Kinder gehen. |
Da wollte ich zu prägnant sein: unter den Menschen, mit denen ich unter Pandemiebedingungen näheren direkte Umgang habe, sind mittlerweile keine von denen ich weiss, das sie nicht geimpft sind.
m. |
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Und Eltern aus der Richtung lassen auch ihre Kinder nicht impfen… Und dürfen dann auch im nächsten Schuljahr entscheiden, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken oder nicht. Die geimpften Lehrer dürfen dann wieder doppelt beschulen. Ich bin nur mal gespannt, wann das Datenschutzargument kommt, dass wir zwar ungeimpfte Kinder testen müssen, aber den Impfstatus nicht erfragen dürfen, weil das ja unter Unstönden diskriminierend sein könnte. |
Bin seit gestern voll geimpft! Keine Probleme......
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Oder empfindest du eine Coronaimpfung mangels Risiko einfach als unnötig? |
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Ich habe aber das Gefühl, dass die anfängliche Euphorie verflogen ist. Im letzten Winter glaubte viele in meinem Umfeld noch, dass man mit irgendwelchen Lockdowns und Masken ein globales Virus besiegen könnte. Dann mit einer einmaligen Impfung das alte Leben haben wird. Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass die "Sache mit 2x pieksen sicher nicht erledigt ist" (Söder). |
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Wenn der eine Ungeimpfte Corona-Infektiös ist haben die anderen 9 Geimpften im Raum die ~10%-Wahrscheinlichkeit, dass sich ~ einer ansteckt. Und zwar ungewollt, ggf. unbemerkt, und trotz gewissenhafter Vorsorge für vor Allem Andere und auch für sich. Der Mitarbeiter wurde nicht angegangen, allerdings wusste jeder von seiner Haltung, er versteckt sie ja auch nicht. Konsequenz der GL ist, dass in einer Gruppe Geimpfter in dem Moment Masken aufgesetzt werden, in dem Ungeimpfte dazukommen, logische Entscheidung, das hat nichts mit Stigmatisierung oder Zwang zu tun, sondern dass Ungeimpfte schlichtweg die maßgeblichen Pandemieträger sind, insbesondere sogenannte Freiheitshelden. Die Inzidenz unter Ungeipmpften ist mE. mittlerweile zu hoch und immer mehr unberechenbar. Siehe Körbel. Ich benenne das auch für deswegen für 'nicht-sozial' ('asozial' vermeide ich), weil der Mitarbeiter seinen guten, bezahlten, sicheren Arbeitsplatz nicht nur wegen seiner guten Arbeit hat, sondern auch wegen einer erfolgreichen Symbiose und Solidargemeinschaft an ebenfalls sehr gut arbeitenden Zusammenarbeitenden in der unsrer Firma hat. Wer bewusst als ausgesprochener Einzelgänger in seiner Hütte in Spanien lebt, kann sich gerne relativ frei entscheiden. Wer in einer von einander anhängigen erfolgreichen Gemeinschaft lebt arbeitet und profitiert, sollte sich überlegen ob bewusst gewähltes im Kern egoistisches falsch freiheitliches Verhalten seiner eigenen profitablen Situation angemessen ist. Und es als solches sachlich und klar zu Benennen (ähnlich wie Rassismus, Sexismus, Homophobie u.a.) ist kein Ausgrenzen, keine Stigmatisierung. |
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Nein, Chef, war's nicht, aber die Chefin war in der Runde und die hat dann auch zum Maskenaufsetzen dann in dem Moment aufgefordert. Die GL verfolgt schon eine sehr Corona-vorsorgliche Linie. Aber eigene, eigentlich produktive, Mitarbeiter, mehr als im juristisch sicheren Rahmen anzugehen, da tut sie sich hat schwer. Ich (und die GL) würden sich da sichere stringentere Handlungsbedingungen zur Pandemievorsorge gerne wünschen. Nur genau den MA nur als Zoomteilnehmer teilnehmen zu lassen wäre a unproduktiv b hätte ja erst recht als stigmatisierend bezeichnet werden können. Also mussten alle die Masken aufsetzen. Schöner Mist. Ich denke schon, bei aller Zurückhaltung, dass sich der betreffende MA sich auf lange Sicht keinen wirklichen Gefallen tut. |
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Was ich mich frage, ist: wie sieht es aus, wenn die 3. Impfung empfohlen wird? Bin ich dann egoistisch, wenn ich nur 2 habe? Mich persönlich beunruhigt gar nicht so die einzelne Impfung, sondern der Seriengedanke, der diese Denkweise (no offense:Blumen:) impliziert. |
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Erst mal, warum für mich die Impfung kein wesentliches Problem wäre: Das Risiko von Impfnebenwirkungen und auch Schäden ist zwar Faktor 20 höher, als bei den meisten etablierten Impfungen, aber das absolute Risiko ist immer noch sehr gering; das ist sicher nicht ausschlaggebend. Auch sehe ich es so, daß die Impfung das Risiko von schweren Verläufen tatsächlich deutlich reduziert (wenn man die ersten zwei Wochen nach der Impfung infektfrei übersteht). Für hoch gefährdete Alte und Vorerkrankte eine tolle Sache. Allerdings sehe ich das Risiko eines schweren Corona-Verlaufs für mich als fitten U60-er auch nicht als besonders hoch an, daher erscheint für mich die absolute Risikoreduktion ziemlich gering (alles im sub-Prozent-Bereich); ich bin sicher, daß ich durch mäßigen Aufwand im Alltag die gleiche Risikoreduktion erreichen kann (z. B. meiden von großen Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen). Meine Frau sieht es anders (sie ist schon geimpft), und hat mehr Angst um mich, als ich, also könnte ich mich impfen lassen, wenn es sie beruhigt. Ich würde allerdings wohl J&J bevorzugen (sie natürlich nicht), da ich wegen meiner chronischen Borreliose vor/nach der Impfung eine mehrwöchige Antibiotika-Prophylaxe brauche, um einen mehrmonatigen Krankheitsschub zu vermeiden (klappt nicht immer, sagt die Erfahrung mit der Tetanusimpfung); das möchte ich nicht über die Zeitspanne der doppelten Impfung machen. Aus dem gleichen Grund (Risiko einer länger anhaltenden Schwächung/Borrliose-Schub durch Impfnebenwirkungen) habe ich vor meiner Herz-OP auf jeden Fall auf die Impfung verzichtet, dafür wollte ich fit sein. Wenn ich mich impfen lasse, senke ich also mein Risiko von gering auf noch geringer. Solange ich aber dadurch im Alltag keinen "Nutzen" habe, nämlich daß ich mich wieder unbeschwert bewegen und auf Menschen zugehen darf, solange also die Vorschriften mich als genauso "schutzbedürftig" ansehen, wie zuvor, sinkt die gefühlte Dringlichkeit weiter. Solange ich vieles nicht darf, ist mein Risiko eh sehr gering. Ich sagte mir, da lasse ich jedem den Vortritt, der mehr Angst hat, als ich, und sich mehr schützen will oder muß. Immer noch sollen 20 % der Ü60 ungeimpft sein - viele davon brauchen es mehr als ich. Inzwischen wird durch die Erkenntnis, daß geimpfte sehr wohl in relevantem Maße Viren übertragen*, auch das Argument stark abgeschwächt, daß ich als geimpfter die anderen schütze. Also überzeugt der Soldaritätsgedanke kaum noch, da der Grenznutzen auch sehr gering sein dürfte. Schließlich weckt der steigende mediale und vor allem politischeDruck eine zunehmende Skepsis gegenüber der wirklichen Notwendigkeit. Je krasser politischer Druck aufgebaut wird, daß geimpft wird, desto verdächtiger wird es, daß die guten Argumente dafür fehlen. Die zunehmend häufig projizierte zwei-Klassen-Gesellschaft von "guten" geimpften und "asozialen" nicht-geimpften" lehne ich ab und sehe die Notwendigkeit, dies mit allen Mitteln zu bekämpfen zu Gunsten des Rechtes eines jeden, Impfung als private Entscheidung zu handhaben (das werde ich auch weiter tun, wenn ich mich irgendwann meiner Frau zuliebe oder zur Erlangung von Grundrechten impfen sollte). *: CDC schrieb kürzlich: They found that the amount of virus in the noses and throats of vaccinated infected people was nearly "indistinguishable" from what was found in unvaccinated people, confirming what some experts have suspected. The increased viral load associated with the Delta variant appears to make vaccinated people equal spreaders of the virus. |
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Mit deiner Borreliose Vorgeschichte kann ich das verstehen. Du bist doch aber genau so ein Fall, der von einer möglichst hohen Impfquote profitiert.
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Genaus deshalb sollten sich aber die impfen lassen, die die Probleme nicht haben, um damit die Impfquote hoch zu treiben. |
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Und lese das CDC-Zitat in meinem vorherigen Post: die hohe Impfquote schützt kaum noch vor Infektion; die Risikoreduktion ist inzwischen ein geringer einstelliger Faktor, nicht mal eine Zehnerpotenz. |
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