Sie ist nicht quasi Meisterin, sonder sie ist es..
Wer was wann woanders vorher, nachher oder sonst was gebracht hat ist für eine Meisterschaft nicht relevant, wenn der Athleth nicht am Start steht. :-)

Ich meine Laura hätte das auf Instagram erläutert. Aufgrund der Beschränkung der Teilnehmerzahl hätte wohl eine Leichtathletin nicht starten dürfen die die Vorgaben erreicht hat, diese hat sich dann beschwert. Verständlich meiner Meinung nach

eher langsamer, da dort niemand für sie tempo gemacht hätte. wir sind mit unseren triathleten nicht ganz unerfolgreich bei leichtathletik DMs gestartet. die leichtathleten wissen, dass die triathleten dort hinkommen um zeiten zu laufen. in der regel lassen sie deswegen die triathleten mal 3/4 des rennens fürs tempo sorgen. die herausforderung für den triathleten ist dann in der endphase noch irgendwie von der knüppelharten tempoverschärfung der leichtahleten zu profitieren.
aber wenn die triathleten nicht selbst fürs tempo sorgen wirds bei leichtathletik DMs nichts mit guten zeiten für sie.

in dem konkreten fall weiss ich es nicht, aber man muss bei einem offiziellen DLV rennen eine qualizeit schaffen. und natürlich einen DLV startpaß haben.
ich denke es scheiterte an ersterem.
die leichtathleikabteilung usneres vereins hat bei ihrem abendsportfest oft noch extra ein 3000m rennen mit ins programm genommen, damit dort die triathleten eine DM qualizeit laufen konnten.

Ist sie die Zeit auch bei 37°C bei weichem Belag gelaufen?
Alina hatte einen großen Vorsprung und sah so aus als wenn sie, wenn es darauf angekommen wäre, noch was hätte mobilisieren können.
Auch von uns war eine dabei, die letztes Jahr die 16:14 gelaufen ist, aber andere Bedingungen hatte. Dies Jahr ist sie 25 sec langsamer gewesen.