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Wir haben Verträge geschlossen und sind, wie vom Verfassungsgericht vor einigen Monaten bestätigt dabei, diese Verträge zu brechen: mit den aktuellen politischen Beschlüssen der Groko (und den Klimaprogrammen der SPD ebenso wie der Union in ihren Wahlprogrammen) können die Pariser Klimaschutzziele nicht eingehalten werden. Punkt. China hat sich ebenfalls denselben Klimaschutzzielen unterworfen. China baut aktuell abgesehen von Kohlekraftwerken soviel Wasserkraftwerke, Windkraftwerke und Solarkraftwerke wie kein anderes Land der Welt. Ich wüsste nicht, mit welcher Legitimation jemand ausgerechnet aus Deutschland die Klimaschutzmaßnahmen Chinas derzeit kritisieren könnte |
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Aber natürlich ist es in einem totalitären Staat auch einfacher, den Bürgern Windräder und Hochspannungsleitungen vor die Nase zu setzen. Protestieren und Unterschriftensammeln hilft da nix. |
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Ich möchte auch nicht in einem totalitären Staat leben, aber die fähigen und natürlich in keinster Weise korrupten Politiker von D und A möchte ich auch nicht länger haben. |
Die großen Industriekonzerne fliegen ziemlich unbeobachtet von der breiten Bevölkerung unter dem Radar. Die haben es nicht nötig, Ihre Forschung und Entwicklung dauernd publicityträchtig nach außen zu tragen.
Bosch zum Beispiel ist in Sachen Wasserstoff sehr stark in China unterwegs, weil das dort ganz hoch aufgehängt ist. Es tut sich sehr viel, ohne dass wir das mitbekommen. Unsere Wahrnehmung hängt sich immer an den Dreckecken auf, statt anzuerkennen dass der Hausputz in vollem Gange ist. |
Mal abgesehen vom Umweltgedanken: Nach meiner Einschätzung müssten E-Fahrzeuge wesentlich unanfälliger und wartungsärmer sein als klassisch betriebene. Haben sie doch weniger (bewegliche) Teile im Antrieb, bedeutend weniger Flüssigkeiten im System.
Das spräche zusätzlich für E-Autos und gegen Verbrenner, selbst wenn diese mit unbedenklichen Kraftstoffen betrieben würden. Hat da schon jemand Erfahrungswerte? |
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Das ist gegenüber den jährlichen bzw. alle 20.000km fälligen Intervallen bei meinem S-Max schon ein Fortschritt. Bei den Wartungsintervallen dürften natürlich alle Arbeite am Motor (Ölwechsel, Keilriemen, wenn vorhanden,Filter etc.) wegfallen. Bremsflüssigkeit wird der Enyaq genauso haben wie Luftfilter in der Klimaanlage. Bremsen dürften je nach Fahrweise auch länger halten. Insgesamt müssten die Wartungskosten also deutlich geringer ausfallen. M. |
Tesla verzichtet sogar komplett auf vorgeschriebene Wartungsintervalle.
Allerdings sollten gewisse Flüssigkeiten und Filter vielleicht doch ab und zu mal getauscht werden. Wann der Zeitpunkt dafür ist, ist mir ehrlich gesagt etwas unklar |
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