Der Kona Code und wie habe ich ihn geknackt?
Ich habe mir tatsächlich das Tri-Mag Spezial gekauft ( als Online Version ) wegen dem Artikel "Der Kona-Code".
Geschrieben wurde dieser von Matthias Knosalla (auch hier unter dem Benutzernamen air-canada_nba aktiv). Als ich den Artikel gelesen hatte war ich ein wenig enttäuscht. Darum frage ich euch: Was ist euer Kona-Code? Ich hatte zunächst daran gedacht eine Umfrage zu erstellen aber ich glaube ein Bericht vom persönlichen Erfolgsmodell wäre besser. Am Ende könnte vielleicht eine schöne Sammlung herauskommen aus der sich Interessierte bedienen können. |
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ich kenne den Artikel nicht, aber geht es da nicht um ein komplettes Buch zum Thema? Vielleicht ist es ja als Gesamtes informativ und interessant?! Habe dieses hier gefunden : https://www.buecher.de/shop/fitness/...d_id/61427796/ Fakt ist natürlich, dass ein TSF-Kompendium zum Thema deutlich praxisbezogener und realer werden wird, weil es viele verschiedene Ansätze geben wird. Ich erinnere mich an ein Buch, welches ich mal geschenkt bekommen habe, "Der berufstätige Triathlet" oder so, geschrieben von irgendeinem Coach aus Roth. Seither ist meine Info-Quelle das TSF! Seitenweise Klugscheisserei und so lahm geschrieben, zum Heulen, habs meinem Buddy weiter geschenkt. Der wusste gar nicht, was er mir getan hatte, weshalb ich ihn so bestrafe... Höflich formuliert hätte mir ein 50er Gel Paket aus dem GU-Abverkauf damals deutlich mehr Nutzen gebracht... |
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Ich habe den Artikel gelesen in diesem Heft. Das Buch interessiert mich nicht und kenne es auch nicht. Möglicherweise gibt einen Link im Artikel zum Buch ( weiß ich aber nicht) |
Klingt doch ganz vielversprechend!
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Ich wäre jedenfalls sehr an Euren „Kona Codes“ interessiert !
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bin überzeugt dass es nicht den einen Kona-Code geben kann, sondern viele unterschiedliche Wege. Bei mir hat es am 15.8.21 in Frankfurt wie folgt geklappt:
Schwimmen Sept2020-Mai2021 gar nicht aber Krafttraining Arme/Schultern (Klimmzüge, Dips). Ab Mai 2x/Woche bis 4,5km. Schwimmen kann ich aber eh ganz gut. Rad schon den ganzen Winter durch 3-5h, 100% outdoor, so gut wie keine Intervalle. Ab Juni RacePace-Intervalle bis 6x25min. Aerotuning. ca 200km/Woche im Schnitt. Laufen 40km/Woche, reines Grundlagentempo, Fettstoffwechselläufe Sonstiges (1) Qualität in der Ernährung viel Gemüse, viel Bio, Fenster 30min nach Workout nutzen, viel RealFood, Eiweiss, Fette (2) Regeneration 1-2 Ruhetage/Woche, 2+1 Be/Entlastungswochen, letzte 3 Monate 9+5Tage => viel Regeneration, selten mehr als 2 Tage richtig müde gefühlt (3) Kraft strukturiertes Training: Kniebeugen, Kreuzheben, HipThrusts, etc., Maxkraftphase 3-5 Reps; auch Athletik/Stabi: Beinachse, Rücken, Bauch, ... => Auch in 2021 gehts Old-School ohne Rolle, Zwift und viel Intensitäten. Auch Volumen war insgesamt nicht mein Ansatz (10,5h/Woche Januar-Juni). Ich würde den Ansatz mit "Qualität" beschreiben (womit ich keinesfalls Intensität meine!): Das Richtige im richtigen Moment tun. Auf keinen Fall übers Ziel hinausschießen, das hätte mir nur die Regeneration des bereits absolvierten Trainings zerstört EDIT - Trainingshistorie - Fünfte Langdistanz in 17 Jahren: 12:38, 10:36, 11:20, 10:15, 9:45=QualiAK50 - Umfänge in den letzten Jahren immer ähnlich ca 9-10h/Woche im Schnitt - LD 2018, 2019 SD/OD, LD-Vorbereitung für 2020 bis Absage im Frühjahr dann einfach viel Rad gefahren |
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Und ich finde Arne sein "vom unspezifischen zum spezifischen" viel passender als Bullshit Bingo inverse Periodisierung. Super-wie geschrieben, eigentlich keine Ahnung-pimpf |
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Wie sagt ~anna~ ... "dare to be different" |
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