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Selbst wenn man sie mal eben aus dem Boden stampft, braucht man immer noch Personal dafür. JA testen, testen, testen. Aber ich denke schon, dass hier jeder tut, was er kann. Jedes Labor ist involviert, JEDES Labor leidet möglicherweise auch unter Personalausfällen... Natürlich ist es wichtig, sich an der Zahl der nachgewiesenen Infizierten zu richten, sonst könnte jeder alles behaupten und jeder alles (an Grundrechtseinschränkungen) durchsetzen. |
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An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen? |
Wart ihr schon beim Arzt? Falls es wirklich Corona ist, soll man gerade wenn man schin schlecht Luft bekommt, das nicht noch tagelang beobachten, weil es dann (thoretisch) auch schnell schlechter werden kann. Ich würde nicht in Panik verfallen, aber das abklären lassen.
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Bluthochdruck, Diabetes, Raucherlunge... https://www.stern.de/gesundheit/lung...--9206972.html |
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„Wann sollten Covid-Patienten, die in häuslicher Quarantäne sind, einen Arzt rufen? Das Kritischste ist die Luftnot, die sich entwickelt. Wir atmen, wenn wir gesund sind, in etwa 10 bis 15 Mal in der Minute. Entwickelt sich eine Luftnot, steigert der Körper die Atemfrequenz. Sollten Patienten also bemerken, dass sie plötzlich 25 oder 30 Mal in der Minute atmen und schon nach wenigen Schritten Luftnot bekommen, sollten sie umgehend einen Arzt kontaktieren“ |
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Mit 12 Stents gehört er definitiv zur Gruppe "Herz-Kreislauf-Erkrankungen". Alles Gute für ihn! Stefan |
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Die Unikliniken sind, was Kapazitäten und Personalschlüssel auf Intensivstationen anbelangt meiner Erfahrung nach besser auf die aktuelle situation vorbereitet. Wir arbeiten ja mit vielen Krankenhäusern zusammen und aus den Unikliniken in unserer Umgebung haben wir schohn seit zweieinhalb Wochen keine orthopädischen Patienten mehr zugewiesen bekommen (die Unikliniken unterstehen auch von der trägerschaft dem jeweiligen Land direkt), d.h. dass diese schon seit mindestens drei Wochen keine planbare Operationen wie künstliche Hüft- oder Kniegelenke mehr durchführen, während städtische Krankenhäuser, Kreiskliniken und Belegbettenkrankenhäuser in unserer Region noch bis Anfang letzter Woche Elektiveingriffe terminiert haben, bis eine entsprechende Anordnung des Gesundheitsministeriums solche verschiebbaren Eingriffe vorläufig untersagt hat. Schon deshalb denke ich dass durch die so gewonnene Vorbereitungszeit die Unikliniken besser auf die aktuelle Covid-19-Epidemie-Situation vorbereitet sind. |
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alles Gute für Deinen Vater und Dich! Wie Hafu schreibt: Uniklinik aufsuchen. Ich hätte da das grösste Vertrauen in die bestmögliche Behandlung. |
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