Was erhoffst du dir vom Wasserball-Kraul? Das ist so eine dieser Übungen bei denen ich absolut kein Plan hab was mir das bringen soll. (Was sicher an mir liegt und nicht an der Übung)
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Ich persönlich merke, dass ich dabei keine Kontrolle über die Anstellphase mehr habe, was bedeutet, dass ich das öfter üben muss. Außerdem finde ich es saumäßig anstrengend und das sagt mir, dass da noch Lernpotenzial ist, weil ich Leute sehe, die das ganz locker 400 m lang schwimmen. :) |
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Für mich LL-Schwimmer (lahm und langsam) war diese Windmühle echt hart, für die Wühlenden das "Liegenbleiben" (was quasi meinem Schwimmstil entspricht :Lachen2:) |
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Implizites Lernen...du musst mehr anstellen um oben zu bleiben :Blumen: Nichts desto trotz, hauptsächlich eine Übung für die Wasserlage. :) |
Schön von dir zu hören ich wollte dir schon ein Blubbbb schicken:Lachen2: :)
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Ich weiß ja sehr gut, das Du gerne probierst und testest. Dinge die vor Wochen keinen Sinn machten, ergeben plötzlich Sinn und umgekehrt. So wird alles geübt und probiert und irgendwie dreht man sich da im Kreis. Zumindest geht es mir so.
Fühlt sich eine Neuerung am Anfang noch richtig an, kommt nach einer gewissen Zeit die Wende und es läuft dann doch mehr unrund als rund. :Lachen2: Ich verdächtige immer mehr die Komponente Kraft, die vielleicht im Alter fehlt. Nun könnte man sagen, die 10-jährigen Mädels schwimmen deutlich schneller als ich das kann - und das ist auch korrekt. Dennoch meine ich, das 10-jährige Mädels keinen Körper mit Form einer Tonne durch das Wasser ziehen müssen. Vielleicht kann jemand der Coaches (maotzedong, macoio ....) mal etwas zum Training außerhalb des Wassers etwas schreiben und welche Wichtigkeit dieses Training hat. Grundsätzlich ist das wahrscheinlich kein Training für mich - wegen mangelnder Lust - aber ich befürchte, es könnte eine leistungstragende Komponente sein. Ich befinde mich so langsam wieder auf dem Weg der Verbesserung und krabble aus dem Tal heraus. Bin zurück gekehrt zum Wasserfassen in Form von Baumstamm fassen und nehme den Druck somit sehr früh auf. Neu eingebracht (wohl aus der welligen Lagune von Venedig) habe ich eine Art "schaukelnde Schulterrotation" die bei meiner 2erAtmung die Symmetrie verbessert. Dadurch fühlt sich die Wasserlage insgesamt ganz gut an und ich werde es weiter verfolgen, bis.....(schon bald ein neuer toller Gedanke wieder alles zerstört :Weinen: ) |
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Da spielt sicher auch die Psyche eine große Komponente, wenn man dazu neigt dem Wasserdruck durch rumwischen auszuweichen hilft es, den Armen regelmäßig Übungen zuzumuten die krafttechnisch anstrengender sind als das Schwimmen selbst um beim Schwimmen dann auch wirklich Bumm - auf einem ordentlichen Zugweg durchzuziehen. Wenn man das Landtraining so gar nicht mag kann man es auch direkt ins Schwimmtraining integrieren, ein schönes Freiwasserprogramm ist zum Beispiel: (und bevor jetzt jemand schreibt wenn man mehr als 8 Wdhg. schafft ist es kein richtiges Krafttraining, diese Definition kenne ich ^^ ) 10 Runden: 40 Züge Zugseil Wechselseitig + 10 Züge Zugseil beide Arme synchron Wasserstart ins Wasser rennen 50 Züge submaximaler Sprint oder 100 Züge überschwellig/VO2-max ohne Pause sofort Rückweg locker technikbetont rausrennen, bei der 50 Züge Variante 20" Pause, bei der langen Variante sofort weiter |
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Das Blöde ist, ich habe den ganzen Quatsch hier liegen (Zugseil, Terraband...) und nutze es überhaupt nicht. Eine Anschaffung meiner Dame, die das aber auch nicht nutzt. Allerdings alles braucht. :Lachen2: Inzwischen haben wir sogar eine noch fast nicht genutzte Vibrationsplatte (Power Plate ähnlich) . Aber ich überlege aktuell, ob ich nach der vielen Ausdauereinheiten wg. Venedig, nicht etwas komplett Neues in Sachen Training einbringen soll. Ich willl ja schließlich nicht bei 100% enden ;) |
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