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Drop 20.06.2022 08:04

Der längste Tag...
 
"Der längste Tag des Jahres" fängt idr ja doch recht früh morgens an. D.h, aufstehen so um 4 Uhr herum. Also zu einer Zeit, zu der man an normalen Tagen vielleicht noch träumt. Wie bereitet ihr euch auf diesen Tag schlaf technisch vor? Gar nicht, also wird nur am WK Tag selbst so früh aufgestanden? Oder steht ihr in der WK Woche bereits um diese Zeit auf, um in den Rhythmus zu kommen. Oder macht ihr das bereits 14 Tage vorher? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

El Stupido 20.06.2022 08:11

Richtiger Bereich "Training Blogs"?

Kann nur von mir sprechen: in der Tapering-Phase achtete ich noch mehr als ohnehin auf ausreichend Schlaf. Zudem kenne ich mich gut genug um zu wissen, dass die Nacht vor dem Wettkampf nicht nur wegen frühen Aufstehens sondern wegen Einschlafproblemen (Nervosität) sehr kurz wird. Da will ich nicht auch vorher noch Schlafdefizit kreiren.

Am Wettkampftag sorgen bei mir Kaffee & Aufregung dafür, recht schnell die Müdigkeit zu überwinden.

Drop 20.06.2022 08:15

Es soll hier darum gehen, das frühe Aufstehen zu trainieren und die Frage, ob das was bringt...

El Stupido 20.06.2022 08:22

Zitat:

Zitat von Drop (Beitrag 1666545)
Es soll hier darum gehen, das frühe Aufstehen zu trainieren und die Frage, ob das was bringt...

Ok, kam auch so an.
Du formulierst aber die eine oder andere Frage.
Daher dachte ich, dass es weniger ein Blog sei als mehr eine Trainings-Frage.
Aber egal :Blumen:
Zu meinem vorherigen Beitrag: passend zu deinen Fragen wollte ich nur einfach meine Sichtweise / Herangehensweise (eben nicht frühes Aufstehen zu "trainieren") teilen.

tridinski 20.06.2022 08:25

ich würde davon abraten, wie El Stupido schon schrieb sollst du lieber vorher soviel schlafen wie möglich und nicht da auch schon mitten in der NAcht aufstehen. Vorher genug geschlafen, dann ist es egal wenn es in der Nacht vor dem Rennen nur 3-4h sind. Du musst ja auch nicht sofort nach dem Aufstehen Höchstleistung bringen, du isst erstmal was und dann dauerts ja noch 3h bis zum Start.

Anders wäre es ggf. wenn du morgens um 5 für eine Stunde Höchstleistung abrufen müsstest, dann würde es vermutlich Sinn ergeben den Biorhythmus entsprechend anzupassen.

Necon 20.06.2022 08:27

Die Nacht vorm WK spielt eigentlich kaum eine Rolle, gibt viele die vorm Wettkampf schlecht schlafen und am nächsten Tag super performen.
Wenn man nicht die Zeitzone wechselt denke ich braucht man sich darauf nicht vorbereiten, dank diverser Hormone wirst du das frühe Aufstehen am Tag des WK ohnehin nicht wirklich merken.

Also darauf achten das man die 2-3 Nächte vorm WK ausreichend schläft und gut schläft und dann einfach Augen zu und durch.

hossie 20.06.2022 12:52

wenn du generell Probleme mit dem Aufstehen und vor allem dem frühen Essen hast würde ich das auf jeden Fall üben. Ich plane vor einer Langdistanz (11 bzw. 7 bzw. 4 Wochen vorab) immer 1-2 längere Einheiten ein an denen ich dann auch entsprechend alle Abläuft trainiere inkl. früh aufstehen und frühstücken

In den letzten Tagen vor dem Wk versuche ich dann einfach ausreichend Schlaf zu finden. Entscheidend ist wohl die vorletzte Nacht

NBer 20.06.2022 13:18

Die letzte Nacht vor dem Wettkampf ist aus meiner Sicht nicht mehr die entscheidende, da reicht schon ruhen. Die Nächte davor ordentlich schlafen ist wichtiger, insofern würde ich dort natürlich gar nichts ändern, sondern versuchen so gut und normal wie möglich zu schlafen.


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