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Ansonsten kann ich zu Deinen Kalkulationen nur anmerken, dass ich die 14 Züge bei Laborbedingungen mit Schnorchel und Pull Buoy geschwommen bin. Ohne Geraffel und zügig brauche ich mehr, unter 16 nur wenn die Planeten günstig stehen. ;) ----- Heute hat sich das Wasser sehr griffig nach Baumstamm angefühlt und ich fand mich schnell, weswegen ich am Ende mal auf die Notuhr bei der Aufsicht geschaut habe - die richtige ist immer noch demontiert. Ich meine, dass ich mit Pull Buoy die 100 m in 1:34 oder 1:33 geschwommen bin, was für mich phänomenal ist. Genau kann ich es nicht sagen, weil ich, um die Uhr sehen zu können, einen Meter von der Wand weg muss. Ich bin also auf Null erstmal zur Wand hin zum Abstoßen und nach den 100 m erstmal wieder von der Wand weg, um die Uhr zu sehen. Und ich sehe trotz Kontaktlinsen nicht besonders gut, deswegen habe ich die Sekunden auch nicht gleich erkannt. :o Bis ich die Zeit enträtseln konnte, waren 1:35 vergangen, deswegen tippe ich auf 1:33. Am Dienstag treffe ich mich mit einer Schwimmerin, die aus Hessen anreist um eine Runde im Fächerbad zu schwimmen - der Schwimmtourismus nimmt so langsam überhand - und die soll dann mal stoppen. adaniya hat mir den Floh mit Sheilas Swim Speed Workouts ins Ohr gesetzt und für die erste Einheit braucht man jemanden, der Zeiten/Züge/Zugfrequenz für die Baseline notiert. Vielleicht kann sie das erledigen. :) Jetzt geht's erstmal zu Freunden zum Geburtstagsgrillen. Das Wetter ist zum Glück pünktlich besser geworden. :liebe053: |
1:33 ist eine prima Zeit, damit lässt man definitiv den Status Treibholz hinter sich. Gratuliere
Sehr schön finde ich, dass dich mal jemand auffordert wieder mehr zu schwimmen :Lachen2: - glaube das ist ab und an doch ganz hilfreich um die gröberen Baustellen wieder zu erkennen und man nicht versucht Millimeterkorrekturen durchzuführen wo es eh nichts bringt. Versuche zur Zeit wieder fast in Zeitlupe loszuschwimmen um mich sehr gut auf die einzelnen Bewegungsabläufe zu konzentrieren, über die Bahn hinweg erhöhe ich die Frequenz und versuche einen sauberen Ablauf beizubehalten. Klappt auch bei längeren Einheiten sehr sehr gut. Leider hat mein Bad aufgerüstet und die Schwimmleine aus Omas Zeiten gegen eine hoch moderne mit Wellenbrecherfunktion usw. gewechselt. Ein Treffer mit der Hand fühlt sich an wie ein Griff in den Fleischwolf. |
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Wir wollen nicht aus den Augen verlieren, dass mein primäres Anliegen nicht ist, schnell zu schwimmen, sondern technisch ansprechend. Wenn "Dauerschwimmen" dazu führt, dass ich schneller werde, aber mit der gleichen bescheidenen Technik, dann möchte ich das nicht. Wenn es sich aber ergibt, dass ich durch meine Konzentration auf die Technik auch noch schneller werde, dann lehne ich das natürlich nicht ab. :) Zitat:
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Ich stimme übrigens nicht zu 100% mit der Schwimmerin aus deinem Bad überein. Ja, es macht Spaß, schnell zu sein und ja, man lernt schwimmen vor allem durch schwimmen und nicht üben. ABER das wichtigste ist, dass es DIR Spaß macht. Und wenn du Spaß am Üben und Tüfteln hast, dann sei es so. Es schadet aber auch nicht, mal was anderes zu probieren, vielleicht entdeckt man auch daran Spaß :) Ich war gestern zum ersten Mal wieder Freiwasserschwimmen, nachdem die Donau endlich angenehme Temperaturen hat und das Hochwasser vorüber ist. War anstrengender als ich das aus dem letzten Jahr in Erinnerung hatte, die Strömung hat sich schnell angefühlt :confused: Wie auch immer, ab jetzt steht mindestens ein Mal Freiwasser und ein Mal Intervalle (ordentlich ballern!) auf dem Trainingsplan!:dresche |
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Der sräd dient also dazu Deine Kenntnisse über die diversen Schwimmstile der Damenwelt zu vertiefen - Alter ... Respekt .... auf den Dreh muss man erst mal kommen, der neid der Leser sei Dir gewiss ;) (- es erinnert mich an den ersten Wochenend-Wachdienst und der Besuchszeit am Sonntagnachmittag, von dem ich keine Ahnung hatte - da sind die Puppen in der Kaserne aufgeschlagen und die Stielaugen rausgefallen. Die Hälfte der Mädels waren Schwestern von Kumpels die sich gegen Backschisch als Freundinnen ausgegeben haben :Lachanfall: .) (Eintrag ins Logbuch: Tag 1 vorm Süsswasserplanschen gedrückt :) ) |
Heute war ich selbst für meine Verhältnisse lange im Wasser, nämlich fast dreieinhalb Stunden. Das lag am schwimmbegeisterten Besuch aus Hessen. Schön war's und das alkoholfreie Weizen hat dann besonders gut geschmeckt. :)
Bildinhalt: Das isotonische Kaltgetränk nach dem Schwimmen Zitat:
Trotz langer Verweildauer im Bad sind wir nicht zu den angedachten Punkten gekommen. Unglaublich. Ich verschiebe es jetzt mal auf die Zeit nach dem Urlaub nächste Woche. :Lachen2: Dann ist mein Plan, zuerst mein "normales" Einschwimmprogramm zur Wassergewöhnung fahren, also 500 m quer Beet gefolgt von 1000 m bis 1500 m Schnorchelei, um hinterher ein Sheila-Programm abzufeiern. Das Einzige was mich denen stört, ist, dass ich wieder von der Uhr getrieben schwimmen muss. Mal schauen, wie mir das bekommt. Zitat:
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:Weinen:
..und zum "Schütten" geht er auch noch mit ihnen..... **kopf-an-die-Wand-hau** bei mir hat es heute zum tune-up Programm gelangt, nachdem mein weiblicher, 2-beiniger, schwimmender Pit-Bull im Naturbad die Hälfte des Beckens durch aggressives Schwimmen "geräumt" hat, hab ich mich auch getraut - und kein Wasser geschluckt !! - so bissel superman to skate und skate to stroke, dabei nach der imaginären Käfer-Stoßstange gegrapscht, den Kopf hängen lassen, den Körper gespannt, die Füß zusammengelassen, dann von einer auf die andere Seite gewälzt. Irgentwie nicht so toll angefühlt - meine Pit-Bull'in hat g'meint, jeder Wasserbüffel tät abhauen, wenn er mich sieht ;) viel glacht - morgen gehts weiter |
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