"Umgekehrtes Koppeltraining"
In der aktuellen Triathlontraining ist ein Herbstmarathon-Plan drinnen, der "umgekehrtes Koppeln", sprich: Radfahren im Anschluß ans Laufen, vorsieht.
Nutzt so ein Training auch der Radfahrausdauerfähigkeit oder wird dort nur gelenkschonend Belastungsdauer geschult? |
ich weiß jetzt natürlich nich genau wie das training aussieht aber wenn du rad fährst wird doch automatisch auch die ausdauer geschult oder? 0o
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Das umgekehrter Koppel-Training sieht zuerst einen Zwei-Stunden-Lauf vor und im Anschluß direkt 1-2 Stunden Rad GA1. Und ein normals Koppellauftraining schult ja meines Wissens nicht die Grundlagenausdauer im Laufen, sondern gewöhnt v.a. an den Übergang. |
...und es gewöhnt Dich daran, mit müden Beinen zu laufen! Umgekehrt ist es auch ein Erlebnis, zunächst zu laufen und dann aufs Rad zu wechseln
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der vorteil von so einem training ist einfach das man die belastende phase des laufens limitiert und gegen ende noch grundlage draufpacken kann ohne die mechanische belastung des laufens.
bedenken muss man dabei dass die muskuläre ausdauer aber auch nicht zu vernachlässigen ist. ohne entsprechende lange läufe gehts IMHO nicht oder nur suboptimal. umgekehrt bringts eben die vorbelastung des radelns... |
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Ich fand die ersten Radkilometer recht unangenehm. Wenn man nach dem Laufen stark schwitzt dann wird es doch recht kühl, bis man innerlich wieder auf Touren ist.
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