Zitat:
Zitat von iron_heiner
(Beitrag 1670280)
Hallo liebe Trias´s,
mich beschäftigt seit Längerem eine Frage, die hier vielleicht auch schonmal angesprochen bzw thematisiert wurde, sollte dem so sein, bitte ich um Verzeihung.
Es geht um die Laufstrecke am Main:
Da diese ja nicht für den "Allgemeinbetrieb" gesperrt ist, musste ich in den letzten Jahren immerwieder als Zuschauer feststellen, dass sich die Athleten teilweise ihren Weg zwischen "Sonntagsausflüglern mit Kinderrad und Hund" suchen mussten. In meinen Augen : eine Zumutung. Gerade südliches Mainufer.
Habt ihr das als Athleten auch als störend empfunden oder liegt es an meiner Wahrnehmung, bzw seht ihr da Handlungsbedarf?
Zu meinem Hintergrund:
Habe ´93 meinen ersten Tria beim Rodgau Triathlon gemacht, bin dann über alle Distanzen zur LD gekommen, 2003-2005 jeweils hier in FFM für den PSV Blau-Gelb gestartet (jetzt Eintracht?) ), dann Zuwachs bekommen und "die Beine hochgelegt", doch das Feuer brennt noch ;-)
Beste Grüße !
|
Ich war dieses Jahr nicht in Frankfurt, aber letztes Jahr und so etwas möchte ich nicht noch mal erleben. Da wurde bewusst den Läufern ein „Bein gestellt“, gepöbelt und angebaggert, mit Fahrrädern und diesen blöden E-Scootern umkurvt, das war nicht mehr schön. In der Regel junge Männer aus der entsprechenden Klientel. Für Läuferinnen, die länger brauchen, in der einbrechenden Dunkelheit ein Ergebnis der Kategorie „nie wieder“. Hatte ich weder in Hamburg noch in Zürich so erlebt.
Sonntagsausflügen mit Kind und Hund nerven zwar, aber damit kann ich leben. Stellenweise musste man sich in der Tat den Weg „freirufen“.
|