Matthias75 |
06.04.2021 09:36 |
Zitat:
Zitat von kupferle
(Beitrag 1594436)
Stimmt nicht. Ich habe ihn gepostet, damit man die Seite von Arvay hört.
Sonst liest man nur den Volksverpetzer über ihn.
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Unabhängig davon, dass die Art und Weise, in der im Netz offenbar gegen ihn vorgegangen wird, nicht in Ordnung ist, was darf ich über ihn sagen, ohne, dass dies als Diffamierung gilt?
- Dass er als Pflanzenwissenschaftler, dem es wichtig ist, sich als Biologe bezeichnen zu dürfen, zunächst mal keine Expertise auf einem medizinischen Gebiet hat, insbesondere nicht in der Impfstoffentwicklung? (Falls er diese doch hat, wäre es an ihm, dies darzulegen)
- Dass er seibe Thesen auf fragwürdigen Medien veröffentlicht hat? (Wobei sich die Frage stellt, warum kein seriöses Medium seine Thesen veröffentlicht. Alle gekauft?)
- Dass er Tatsachen (bewusst oder unbewusst?) durcheinander bringt? In dem von dir verlinkten Interview argumentiert er gegen DNA-Impfstoffe, die aber gar entwickelt/geprüft werden (Zitat: So warnen etwa zahlreiche renommierte Wissenschaftler, dass DNA-Impfstoffe (nicht zu verwechseln mit mRNA-Impfstoffen) als Nebenwirkung in Zellkerne gelangen können und dort in wenigen Fällen möglicherweise Krebs auslösen könnten.) Und ja, er hat Unterschieden. Aber warum bringt er an dieser Stelle das irrelevante Argument bezüglich der DNA-Impfstoffe?
Oder zusammenfassend: Wenn jemand fachlich nichts beizutragen hat, darf ich das direkt sagen/schreiben oder ist das schon diffamierend?
M.
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