bei mir hapert es gerade beim Kraft- und Dehn- Training :(
Wir bräuchten mal wieder ein Monatsrätsel mit Bonus oder wir machen "einfach so" eine Challenge?:cool: |
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Mich wundert es eh, das Schnodo hier keine Monatsrätsel anbietet. Mir scheint, das hier ist Halbpension :Cheese: |
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Bei mir haperts gerade an jeglichem Training. Demnächst kommen wieder ein paar Tage Urlaub ... Zeit zum übertreiben :Cheese: |
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Ich bin mit meiner Schwimmerei mental schon am Limit, da sind dann keine Kapazitäten frei, um mir auch noch Monatsrätsel auszudenken. :Lachen2: Zitat:
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----- Heute war/ist Auswahlschwimmen für den Synchronschwimmerinnen-Nachwuchs im Fächerbad. Goldig, wie motiviert die Kleinen da beim Lagenschwimmen auf Zeit durchs Becken gestrampelt sind. So hatte ich zwar die meiste Zeit keine Bahn aber für die Nachwuchsförderung bringt man gerne Opfer. 😊 |
Also, da wir ja jetzt wider ein anständig motvierendes Monatsrätsel haben, ist für Schwimmen ja gesorgt.
Wegen der bösen Wörter: Wir bräuchten je 3-4 Übungen, ein Punkteystem, einen Zeitraum ..noch was? 1. Übungen: ich kann keine Liegestütz :-( wie wäre es mit Unterarmstütz, Seitstütz und so? Da bin ich schlecht, aber wenigstens kann ich es ansatzweise. Dehnübungen kenn ich haufenweise, wäre die FRage was wir wolllen, du hast was von Hüfte gejammert, gell? 2. Punkte nach Anzahl bzw. Zeit ? pro 20 Sek ein Punkt oder sowas? 3. Eine wöchtentliche/monatliche Wertung? Sowas wie beim Winterschwimmen? Jemand kluge Ideen? Ich guck mal nach was nettem für die Schnodo-Hüfte:Lachen2: |
Also das ist aber ne Menge für einen Montagmorgen :Gruebeln:
Eins nach dem Anderen: Zitat:
Zu Kraft ist mir noch nix weiter eingefallen außer Unterarm-/Seitstütz und Zugseil wäre nicht schlecht? Wenn es so einfach ist, dass du täglich 20 minuten wasm machst, dann kommen bei mir gerade ??? auf :cool: Täglich 20 min. im Wechsel oder jeweils 10 Minuten? |
Zweitens: England wird Weltmeister!
Drittens: Das Programm liest sich mörderisch aber interessant, bei 100m Waserballkraul wird mir ganz anders und ich habe in meiner Jugend Wasserbal gespielt... okay, issn paar Jahre her :Cheese: Was ist Skating? Warum 2er Atmung? Dabei hyperventiliere ich nach 25m :( Darf man das mit 4er machen? Erfolgskontrolle bekomme ich nicht hin, aber der Plan ist eine echte Herausforderung (und für´s Fluscshwimmen zu lang!), ich druck mir den mal aus :cool: Zitat:
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Ja, okay...ich verstehe |
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Es ist ja auch nicht so, das Du schlampige Ausführungen durchgehen lässt ;) . Aber eins ist Gewiss - ein technikbetontes Programm fände ich notwendig und super :Blumen: Ich bin zuversichtlich, das Du es für den Jedermannschwimmer anpassen kannst. ................... Meine zweite Krafteinheit wurde gestern in meinen Lauf gebaut. Der Trimm-Pfad im Nachbarort gibt dafür die optimalen Voraussetzungen her. Alle TrimmPlätze schön im Wald und somit im Schatten. Ich kann 1 Klimmzug :Cheese: Dafür aber, für den Anfang, viele Liegestütze und einige 5er Sätze Trizepsübungen |
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Ich stelle mir gerade die Frage ob ich überwacht werde oder ob mich das Schicksal in diesen verückten Thread geführt hat. Aus Mangel an Zeit und Lust mich zu diversen langatmigen Sporteinheiten (schwimmen, laufen usw. ) aufzuraffen mache ich seit 4 Wochen auch ein Sparprogramm. Primär Liegestütze (nach dem Programm: http://www.liegestuetze.net es sollen aber keine 100 werden) Sowie (mangels Stange) rudern unterm Esszimmertisch im Grunde nach dem gleichen Konzept wie die Liegestütze. Plank möchte ich noch einbauen, aber ich fang erstmal klein an. Wenige Minuten 3x die Woche halte ich evtl. länger durch. Was ich euch durchaus fürs Heimtraining empfehlen kann ist Convict Conditioning. Der hat ein sehr schönes do it at home Programm welches für jede Übung mit Einstiegsvarianten beginnt diese allerdings auch bis zur Unmöglichkeit steigert. Zumindest zum eingewöhnen der Gelenke u. Muskeln ganz sinnvoll. |
Bildinhalt: Wilhelm Busch: Frosch Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank! So schlimm wie dem armen Frosch ist es mir nicht ergangen und ich rauche auch nicht wieder aber Arbeit und etliche Zipperlein haben mich doch sehr, sehr viel seltener schwimmen lassen als mir lieb war. Nun ist aber glücklicherweise alles wie gewohnt. Die Betriebsamkeit geht in der allgemeinen Urlaubszeit zurück und ich fühle mich quirlig und energiegeladen wie ein junger Geißbock. :Cheese: Inzwischen war ich einige Male im Wasser, so dass ich meinen alten Stand erreicht habe und nun sogar wieder in der Lage bin, neue Erkenntnisse zu gewinnen bzw. mir bewusst zu machen, dass manche Dinge wichtiger sind als sie scheinen und die Tücke im Detail liegt. Genug geschwafelt. Bildinhalt: schnodo Armstreckung Archivaufnahme; danke FlyLive! Gestern habe ich mich ziemlich zufällig dabei ertappt, wie beim Kraulen vor dem Anstellen meine Fingerspitzen in Richtung Wasseroberfläche wanderten. Eigentlich hätte ich gedacht, dass sie eher schräg nach unten und höchstens nach vorn zeigen. Eine große Enttäuschung. Ich habe mich einige Bahnen damit beschäftigt, die Hand in der Streckung bewusst dort stehen zu lassen, wo sie hingehört bevor ich den Ellenbogen nach oben bringe. Das hat dazu geführt, dass ich deutlich spürbar viel früher viel mehr Halt im Wasser gefunden habe, was mich sehr zufrieden gemacht hat. :liebe053: Ich hätte nicht erwartet, dass der Unterschied so riesig ist. Ich habe mir aus diesem Anlass auch noch ein paar Gedanken zur üblichen Argumentation gemacht, warum es schlecht sein soll, dem Wasser die Handfläche anzubieten. Paul Newsome von Swim Smooth sagt, wie viele andere, dass man dadurch quasi auf die Bremse tritt. Das hat mir nie wirklich eingeleuchtet weil es auch meiner Sicht egal sein müsste, ob ich dem Wasser den Handrücken oder die Handfläche zeige. Die Oberfläche ist in etwa die gleiche. Ich habe nun gemerkt, dass ich das Argument falsch verstanden habe. "Putting on the brakes" ist nur im übertragenen Sinne gemeint. (Im doppelt übertragenen Sinne sogar, wenn ich recht darüber nachdenke.) Man steigt auf die Bremse in der Form, dass man die Hand aus einer für den Catch ungüngstigen Position in die gewünschte bewegen muss. Die Hand muss also von oben nach unten bewegt werden und diese Zeit ist verschenkt, weil man stattdessen bereits Druck nach hinten aufbauen und das Wasser fühlen könnte. Und, wie Paul auch schreibt und ich nun aus eigener Erfahrung bestätigen kann, zerstört diese Handhaltung den Zugrhythmus. Auch wieder so ein Punkt, wo ein Schwimmer vermutlich denkt, "was schreibt der da für einen Mist, das weiß doch jeder?" Mir ist es erst wirklich klar geworden als ich den Unterschied gefühlt habe. Vielleicht sollte ich in nächster Zeit doch mal einige Kontrastübungen in mein Programm einbauen. Da lauert vermutlich noch viel mehr im Verborgenen. Ansonsten habe ich vor einigen Tagen Rüdiger, einen Schwimmkumpan, dem ich seit zehn Jahren immer mal wieder über den Weg laufe bzw. schwimme, dabei beobachtet, wie er quasi Badewanne geschwommen ist aber mit den Händen über dem Kopf, und das ziemlich flott. Ich habe ihm zu seiner Performance gratuliert, was ihn gleich bewogen hat, mir die beste Technik dafür zu erläutern. Meine ersten Versuche gingen komplett in die Hose und ich zappelte desöfteren in der Leine. Es muss ein hochgradig amüsanter Anblick gewesen sein. Die Bademeisterin, die wohl das jämmerliche Schauspiel beobachtet hat, lächelte bei der Verabschiedung noch süffisanter als sonst. ;) Mittlerweile klappt es aber ganz gut und ich freue mich schon drauf, die Übung beim nächsten Sasch!-Termin irgendwann im Herbst an nichtsahnenden Freunden des gepflegten Schwimmens auszutesten. :Lachen2: |
Endlich wieder Schwimmnews im schnodolischen Blog! Juhu!
Ich freue mich darauf, wieder öfter von dir zu lesen - auch wenn ich deinen Ausführungen nicht immer folgen kann.:Lachen2: |
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Ich muss es auch noch ein zweites mal lesen um das mit der Bremsfläche zu verstehen. :Cheese: Da ich aber öfter auf der sogenanntem Leitung stehe, will ich Schnodo nicht die Schuld für mein “Hääääää ?????“ geben. :Cheese: |
Es freut mich, dass Ihr Euch freut! :Lachen2:
Dass ich es gerne sehe, wenn man sich freut, hat meine Frau mittlerweile in ihr schnodo-Analyse-Arsenal integriert. Die weiß schon immer vorher, welche anderen Frauen ich sympathisch finde: "Die ist vergnügt, die gefällt Dir bestimmt." Meistens hat sie Recht. ;) Zitat:
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Sehr schön! :Blumen: |
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Ah schnodo ist wieder da, fantastic:)
Diese sculling übung ist auch in unserem Repertoire unter dem Namen roter Oktober (lautloser Raupenantrieb;) ) |
Okay, am Smartphone sah ich den Link nicht - konnte ihn nur lesen.
Die Bremsfläche ist deutlich zu erkennen. Alles klar - ich habe verstanden :Cheese: |
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Aber zu der Bremse: war das nicht genau das, das du mir abgewöhnt hast? :) |
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Ich sehe immer die Splitter im fremden Auge aber das Fachwerkhaus im eigenen erkenne ich nicht. :Cheese: |
Ja sowas, da habe ich doch ein paar von Rennentes Fragen übersehen vor langer Zeit, wahrscheinlich im Fieberwahn. Sorry! :Blumen:
Der Markt ist vermutlich schon lange verlaufen aber der Vollständigkeit halber will ich doch noch darauf antworten. Zitat:
Wasserballkraul kann ich meist auch nur 25 m, maximal 50 m am Stück und brauche dann ein paar Sekunden bevor ich die nächste Bahn in Angriff nehmen kann. Aber je länger man es übt, desto leichter geht es. :) Zitat:
Da fällt mir gerade noch dazu ein, dass ich mittlerweile meistens das Kickboard daheim lasse und Kraul-Beine in Streamline mache. Das wird auch gefühlt immer besser. Die Streckung und die Wasserlage sind fast wichtiger als der Vortrieb, scheint mir. ;) Bildinhalt: Schnodolischer Beinkreis Zitat:
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Hallo schnodo, schön dass du wieder da bist.
Freue mich auf neue und alte Theorien und entsprechende Übungen dazu. |
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Momentan treiben mich, in Vorbereitung meines epochalen Schwimm-Erklärvideos zum Armzug, einige Fragen um, zu denen mir leider eine Theorie fehlt. Und ohne theoretischen Unterbau - mal unabhängig davon wie fundiert der ist - geschieht im Schnodolischen Reich natürlich gar nichts. :Cheese:
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Oh jeh, es geht schon los :Lachanfall:
Hier sagt sie selbst, dass so die größte biomechanische Kraft aufgebracht wird. Ich hab mir das heute bei den 1500m in Glasgow (hoffe es ist bald online, sehr gute Aufnahmen für Detailanalysen) gedacht, dass häufig ein Unterschied zw. links u. rechts zu beobachten ist. Wir hatten das auch hier in dem Faden schon mal. Schwer zu sagen ob es von der Kammeraposition kommt oder an der Atemseite liegt (evtl. eine Art Ausgleichsbewegung?). |
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Mir scheint, die Press-Out-Übung ist kein ideales Beispiel, weil sie nicht berücksichtigt, dass beim Schwimmen die Position der Hände ändert und sie in den Phasen maximaler Beschleunigung viel näher an der Körper-Längsachse sind. Zitat:
Das Rennen habe ich auch verfolgt. Das war sehr geil kontrolliert von Florian Wellbrock. Atemseite immer zur Konkurrenz, und hinten nochmal draufgelegt, um sich die Butter nicht vom Brot nehmen zu lassen. Top! |
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Wenn du beim Wasserfassen nach mit den Fingerspitzen nach gerade unten zeigst, wird die Bewegung von anderen Muskelgruppen unterstützt, die den Oberarmkopf besser in der Schulter zentrieren. (Der Lat unterstützt bspw. hier auch die Streckung/Stabilisation der Wirbelsäule). Somit bessere Kraftentfaltung/Wirkungsgrad und Schonung der Schulter. Zu zweitens: Die Rotation hinsichtlich Daumen erfolgt zu großen Teilen über die Innenrotatoren der Rotatorenmanschette. Wenn damit die Bewegung eingeleitet wird, läuft das Bewegungsmuster auch zu großen Teilen über die angesteuerte Muskulatur. Was bei der Bewegung dann nicht gut für die Schulter ist. Schön hier wieder Aktivität zu haben. |
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Kannst Du mir auf die Schnelle eine Internet-Quelle oder ein Buch nennen, in dem diese Aspekte behandelt werden? Es sollte nicht in eine Anatomie-Vorlesung ausarten aber ich habe das Gefühl, dass mir etwas Einschlägiges in meinem Bücherschrank fehlt. :) Die meisten Schwimmbücher behandeln diese Themen recht stiefmütterlich und selbst die "Biomechanik des Schwimmens", wo ich als Unbedarfter zumindest etwas anatomische Grundlagen erwartet hätte, bietet nichts dazu. |
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Das ist das einzige Manko dieses Buches ja. Bei einem Trainerkollegen durfte ich das Buch "Anatomie des Schwimmens" mal überfliegen. https://www.amazon.de/Schwimmen-Anat...des+schwimmens Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, weil ich nicht einschätzen kann, inwieweit es für Laien hilfreich ist. Meiner Meinung nach auch sehr stiefmütterlich. Ist aber das einzige Buch, welches sich explizit mit der Anatomie des Schwimmens auseinandersetzt. Ansonsten muss man leider auf aktuelle Studien, oder aber allgemeine Biomechanik/Anatomiebücher zurückgreifen. |
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Anatomie hier eine klare Empfehlung, da auch Bewegungen beschrieben werden, wo die Muskeln eingesetzt werden, was es verständlicher macht. https://www.amazon.de/Trail-Guide-An...=anatomie+buch Biomechanik, Grundlagen und Basics: https://www.amazon.de/Biomechanik-Sp...hanik+im+sport tiefergehend: https://www.amazon.de/dp/3834803847/...533538847&sr=2 noch tiefergehender und theorielastiger: https://www.amazon.de/Handbuch-Sport...hanik+im+sport |
Heute ist mir beim Ausschwitzen übrigens eine Trockenübung für FlyLive eingefallen, mit der er sich vielleicht das Timing für den Schmetterlings-Beinschlag verinnerlichen kann. :Huhu:
Man steht aufrecht, mit geschlossenen Beinen. Dann schwingt man beide Arme kontinuierlich auf und ab. Am höchsten und am tiefsten Punkt macht man einen kleinen Hüpfer. Im Wasser ersetzt man den Hüpfer durch einen down-kick. So einfach ist der Beinschlag beim Butterfly. :Lachen2: |
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Ich bin zwar an machen Bewegungsmustern sehr interessiert - aber an anderen auch weniger, wie gedacht. ;) Den Schmetterling schwimme ich inzwischen ziemlich selten, da ich hier inzwischen weiß, viel zu lahm in den Armbewegungen zu sein. Es nervt mich, wenn die Schwimmstilaufzeichnung meinen Schmetterling nicht erkennt - dafür aber meint, das mein Tollwutkraulen der Schmetterling sei. Auch in Glasgow fliegen die Arme bestimmt doppelt so schnell, wie das bei mir der Fall ist. Ich müsste demnach, zunächst die Schlagzahl erhöhen können - weiß aber nicht, wie ich das anstellen soll. :Traurig: Ich konzentriere mich aber auch schon immer hauptsächlich auf Kraul. Brustschwimmen habe ich bisher 1 mal korrigiert. Rückenkraul vielleicht an 3 Stellen. Beim Kraulen waren es dagegen schon mindestens 25 Stellen :Cheese: |
:Maso:
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So wie ich Deinen Schmetterling in Erinnerung habe, setzt Du den "hinteren" Beinschlag viel zu früh, was es schwierig macht, halbwegs rhythmisch zu schwimmen. Erst wenn sich Arme und Beine nicht gegenseitig behindern, sondern verstärken, kannst Du die Bewegung auch sinnvoll schneller ausüben. Generell sollte man sich darauf konzentrieren, die Körperwelle als Basis zu nehmen und die Armbewegung einzupassen. Wenn Du die Bewegung schneller durchführen willst, musst Du im Idealfall nur die Körperwelle schneller machen. Irgendwann wirst Du schon mal wieder Lust auf Schmetterling kriegen. Dann denke an meine Worte. :Lachen2: |
Ab und zu habe ich Lust auf Schmetterling - das ist nicht das Thema. Ich bin aber nicht versteift darauf, es perfekt zu können. Ich bin ja in anderen Dingen schon bei nahezu ..... :Cheese:
Zur Bilderreihe 1-3 und 4-6 ! So ganz verstehe ich das mit der Schulterlinie nicht. Aber beide gezeigten Variationen meine ich über längeren Zeitraum schon eingeübt zu haben. 4-6 ist, was ich meine schon immer ähnlich zu schwimmen. Sogar der abstehende Daumen ist in meinem Armzug eingebettet :Cheese: . Das Thema, auf Schulterhöhe eintauchen und die Hand mit Arm auf dem direkten Weg nach hinten zu führen - ohne Schlenker und sonstigen Kram, hat mich zum üben veranlasst. Der Sinn dahinter war, mich auf effiziente Weise im Wasser entlangzuziehen oder auch ohne Druckverlust, den Schwimmer nach vorne zu drücken. Das ist, was ich unter "Eisenbahnschienen entlang ziehen" verstehe. Schnurgeradeaus ziehen und drücken. Meine Ellenbogengelenk stand bei dieser Variante immer etwas höher als sonst und die Körperrotation wurde weniger. Auch der Beinschlag glich eher dem Beine schwimmen mit Brett (also ohne viel Rotation). Ich dachte, das wäre ziemlich effektiv, bis ich dann doch feststellte, das es nicht schneller macht und auf Dauer mehr Kraft kostet. Nun bin ich seit einigen Wochen wieder davon weg und führe die Hand bei hohem Ellenbogen wieder nahe am Bauchnabel vorbei - stelle den Unterarm früh an und rotiere gleichzeitig mit der Schulter nach innen. Das Tempo ist vergleichbar, der Kraftaufwand aber etwas geringer. Dabei will ich nun erst mal bleiben. :) |
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Bildinhalt: Schulterlinie und Längsachse Die obere Reihe der Bilder stellt laut Sheila das dar, was man nicht machen sollen. Nämlich, à la Karlyn Pipes außen zu paddeln wie auf einem Surfboard. Stattdessen soll man nach dem Catch den Unterarm in eine diagonale Position bringen, wie auf Bild 5 zu sehen. Das Gemeinsame an der oberen und unteren Reihe ist, dass die Hand beim Anstellen außerhalb der Schulterlinie ist. Das ist unausweichlich, wenn man sich auf zwei Punkte konzentriert:
Die einzige Möglichkeit, die Hand nicht nach außen zu führen, besteht darin, die Fingerspitzen mehr in Richtung Körperlängsachse zeigen zu lassen. Das war auch meine ursprüngliche Frage, warum man das nicht gleich so macht. Zitat:
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Es ist kraftschonender. Heute beim schwimmen, fiel mir auf, das ich allerlei Armzugvariationen schwimmen kann und nicht weiß, welche nun die beste für mich ist. Was sich auf der ersten Bahn super anfühlt, bekomme ich auf dem Rückweg schon nicht mehr hin. :-(( ....... Was ncht heißt, das der Rückweg schlecht geschwommen ist - anders eben. |
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